Fach- und Führungskräfte vieler Branchen nutzen tägliche die IDG-Medien, um sich über aktuelle Neuigkeiten im IT- und Digitalisierungssegment zu informieren. Die Autoren im IDG-Expertennetzwerk tragen mit ihren Artikeln zu diesen Inhalten bei.
Das IDG Expertennetzwerk wendet sich nicht an Hersteller oder Service-Anbieter, um Marketing oder Werbung für Firmen, Produkte oder Dienstleistungen zu platzieren. Firmen, die an dieser Art einer Veröffentlichung interessiert sind, wenden sich bitte an
Mobbing am Arbeitsplatz kostet die Opfer ihre Lebensfreude, ihre Gesundheit und nicht selten ihren Arbeitsplatz. Oft ist es nicht ganz einfach, die Attacken von Kollegen oder Vorgesetzen zu belegen. Trotzdem… …mehr
Wenn die Arbeit zur Sucht wird, können schnell Beruf und Familie darunter leiden. Hier lesen Sie, wer gefährdet ist und wie Workaholics Arbeit und Privatleben wieder in Einklang bringen können. …mehr
IT-Spezialisten wissen schon länger: Das Problem sitzt allzu oft vor dem Rechner. Wie Anwender Systemadministratoren und Support-Mitarbeiter auf die Palme - oder zum Lachen - bringen, lesen Sie hier. …mehr
Sehen Sie im COMPUTERWOCHE-Webcast, welche Emotionen und Reaktionen bei Menschen aufkommen können, deren Arbeitsplatz von Veränderungsmaßnahmen betroffen ist. …mehr
Was können Büroarbeiter tun, um nicht in eine Burn-out-Falle zu tappen? Viele Betroffene erkennen, dass sie gefährdet sind, sehen aber keinen Ausweg, steuern wie Roboter programmiert auf einer Straße ins tiefe… …mehr
Neuere Studien zeigen, dass bei immer mehr Menschen die Erholung eines Urlaubs bereits nach weniger als einer Woche verflogen ist. Weg ist das Gefühl des Nicht-gehetzt-seins und des Durchatmen-könnens. Doch… …mehr
Zur Frage, ob ein Arbeitnehmer verpflichtet ist, seinem Arbeitgeber seine private Handy-Nummer mitzuteilen, gibt es ein Urteil des Thüringischen Landesarbeitsgerichts. …mehr
Kommentar Technologisch bedingte Krankheiten machen Ihren Mitarbeitern zu schaffen und killen deren Produktivität. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier. …mehr
Im Dauerzustand gestresst – und schließlich krank: Viele deutsche Mitarbeiter können dem permanenten Druck im Job nicht mehr standhalten und brennen aus. Inzwischen schreibt der Arbeitsschutz eine… …mehr
Überlastung, Konflikte, Arbeitsverdichtung – es gibt zahlreiche Gründe für einen Burnout. Doch viele Ursachen liegen in der Persönlichkeit des Betroffenen selbst. Ehrgeiz, Perfektion und Leistungsorientierung… …mehr
Video wird geladen...
Zur Frage, ob ein Arbeitnehmer verpflichtet ist, seinem Arbeitgeber seine private Handy-Nummer mitzuteilen, gibt es ein Urteil des Thüringischen Landesarbeitsgerichts. …mehr
Multitasking, häufige Unterbrechungen und Druck sorgen für Stress und mindern die Produktivität. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, wie ein Arbeitstag gestaltet werden sollte, damit optimale Ergebnisse erzielt werden, ohne die Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden. …mehr
Drei von vier deutschen CIOs können nach der Arbeit schwer oder gar nicht abschalten. Weit häufiger als ihre internationalen Kollegen klagen sie über zu viel Arbeit, wie eine Studie von Brocade zeigt. …mehr
Freizeit ist wichtig, um Stress vorzubeugen. Aber das Leben jenseits der Arbeit sollte nicht nur ein soziales sein. Ebenso wichtig ist die Zeit für sich selbst, wie eine psychologische Studie zeigt. …mehr
Die Zahl der Berufstätigen mit psychischen Problemen steigt. Doch warum? Aufgrund des erhöhten Arbeitsdrucks in vielen Unternehmen? Darüber gehen die Meinungen auseinander. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Burnout:
Derzeit werden 12,5 Prozent aller betrieblichen Fehltage durch psychische Erkrankungen verursacht. Der Anteil der Fehltage an allen Krankschreibungen hat sich seit dem Jahr 2000 etwa verdoppelt. Nach jüngsten Berechnungen der Bundesregierung entstehen den Unternehmen durch psychische Krankheiten jährlich Produktionsausfälle von 26 Milliarden Euro. Im Jahr 2004 fehlten 100 Versicherte durchschnittlich 0,6 Tage aufgrund von Burnout, im Jahr 2011 waren es schon neun Tage. Daraus ergibt sich eine Steigerung um 1400 Prozent. Die Zunahme erklärt sich auch aus verstärkter Diagnostik und Dokumentation durch die behandelnden Ärzte, heißt es in der Studie "Arbeitsunfähigkeit und psychische Erkrankungen 2012" der Bundespsychotherapeutenkammer /BPtK. Neuere Erkrankungen wie das Burnout-Syndrom rückten dabei in den Vordergrund.
Lesen Sie dazu:
Bluthochdruck, Schlafstörungen (länger als zwei Wochen), Herzrhythmusstörungen, Schwindel (länger/öfter), Angstgefühle (wiederholt), Niedergeschlagenheit, Hörsturz, Ohrgeräusche, Infektionsanfälligkeit, unbestimmte Schmerzen, Magen- und Darmprobleme, Hautprobleme und Wundheilungsstörungen, Gewichtsprobleme (starke Zu- oder Abnahme). (Quelle: Sabine Schonert-Hirz, Meine Stressbalance)
Mehr Informationen:
Burnout: Wenn der Motor ins Stottern kommt
Der Weg aus dem Burnout
Raus aus dem Burnout: Warum Angst gut ist