Warum Frauen oft von Männern missverstanden werden, wie sie das ändern können und wie das vor allem im Job weiterhilft, verrät die Coachin Bettina Schultheiß. …mehr
Kurz nachdem Microsoft sein Milliarden-Investment verkündet hat, verlässt Deutschland-Chefin Marianne Janik den Konzern. Den Posten übernimmt Agnes Heftberger, die von IBM kommt. …mehr
Der Frauenanteil in deutschen Vorstandsetagen bleibt überschaubar. Vielen Konzernen geht es offenbar nur darum, die gesetzliche Quote zu erfüllen. …mehr
Die Gender Pay Gap ist in aller Munde. Dabei ist die Ungleichbehandlung der Geschlechter noch gravierender, wenn es um Karrierechancen geht. …mehr
Nur 17 Prozent der 1,25 Millionen Beschäftigten in der ITK-Branche in Deutschland sind Frauen. Dieser Mangel lähmt die Wirtschaft. Was ist zu tun? Ein Blick auf Vorbilder und Lösungsansätze. …mehr
Statt darauf zu warten, dass die nächste Generation von Technikerinnern in den Beruf einsteigt, können Unternehmen bereits jetzt aktiv werden, um die Geschlechterlücke in ihren Technikteams zu schließen. …mehr
Apple-Chef Tim Cook sagte in einem Interview mit der BBC, dass immer noch "nicht genügend Frauen an den Tischen der Technologieunternehmen" säßen. Das gelte auch für Apple selbst. …mehr
In einer Boom-Branche wie der ITK muss Platz für jede und jeden sein. Wir stellen in unserem Diversity-Special nicht nur Frauen in der IT vor. …mehr
Vier Konzerne wollen mit der Online-Konferenz "Females in Tech" am 17. und 18. Mai 2022 mehr Frauen für IT-Berufe gewinnen. Die Teilnahme ist kostenlos. …mehr
Das Interesse von Frauen an Fortbildung in technischen Berufen steigt kontinuierlich. Gäbe es mehr Ausbilderinnen und besser gestaltete Lerninhalte, könnten noch viel größere Fortschritte erzielt werden. …mehr
Kurz nachdem Microsoft sein Milliarden-Investment verkündet hat, verlässt Deutschland-Chefin Marianne Janik den Konzern. Den Posten übernimmt Agnes Heftberger, die von IBM kommt. …mehr
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Apple-Chef Tim Cook sagte in einem Interview mit der BBC, dass immer noch "nicht genügend Frauen an den Tischen der Technologieunternehmen" säßen. Das gelte auch für Apple selbst. …mehr
In einer Boom-Branche wie der ITK muss Platz für jede und jeden sein. Wir stellen in unserem Diversity-Special nicht nur Frauen in der IT vor. …mehr
Vier Konzerne wollen mit der Online-Konferenz "Females in Tech" am 17. und 18. Mai 2022 mehr Frauen für IT-Berufe gewinnen. Die Teilnahme ist kostenlos. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Frauen in der IT:
1975: 18,5 %
2009: 18 %
2014 22,4 %
1975: 16 %
2009: 15,7 %
2012: 8 %
2012: 17 %
Frauen im Top-Management deutscher IT-Unternehmen : 7%
Beruf und Familie in Einklang zu bringen wird von den Befragten hierzulande nicht als Kinderspiel wahrgenommen, sondern als die größte Herausforderung (54 Prozent). International sehen dies immerhin noch 43 Prozent als große Hürde. Auch das Fehlen eines klar vorgezeichneten Karriereweges in Unternehmen (47 Prozent) und die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei gleicher Tätigkeit beurteilen viele Frauen in Deutschland (47 Prozent) als Problem. Beide Aspekte werden auch international (Karriereweg 51 Prozent, ungleiche Bezahlung 44 Prozent) als problematisch angesehen.
Danach gefragt, was in Zukunft die zentralen Faktoren für Frauen im Beruf sein werden, wurden in Deutschland drei Punkte am häufigsten genannt: Von ihren Arbeitgebern wünschen sich über 80 Prozent der Frauen ein flexibles Arbeitsumfeld, um Job und Familie besser miteinander vereinbaren zu können. 35 Prozent gaben dies als wichtigstes Kriterium an und über 30 Prozent bestätigten, dass Arbeitgeber, die hier Angebote machen, besonders attraktiv für sie wären. Den Staat sehen immerhin noch fast zwei Drittel (63 Prozent) in der Pflicht: Er soll gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, die berufstätige Eltern unterstützen (für 24 Prozent der wichtigste Aspekt). Mehr Möglichkeiten, Führungspositionen zu bekleiden, ist 77 Prozent der Befragten besonders wichtig.
Frauen planen ihre Karriere passiver als Männer: Sie fragen wesentlich seltener nach einer Beförderung (26 vs. 74 Prozent) oder Gehaltserhöhung (48 vs. 72 Prozent) und werden auch weniger oft befördert: Während 50 Prozent der Männer die gewünschte neue Position erhielten, waren es bei den Frauen nur 38 Prozent.