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Auf die neue CRO der IT-Tochter der Bundeswehr, Katrin Hahn, warten herausfordernde Aufgaben. Die BWI setzt alles daran, um ein modernes IT-Systemhaus zu werden. …mehr
Mareike Schmidt ist promovierte Informatikerin. Die Mutter einer Tochter hat sich nach dem Studium entschieden, in die Forschung zu gehen. Heute betreut sie für die imc AG nationale und internationale… …mehr
Warum Frauen oft von Männern missverstanden werden, wie sie das ändern können und wie das vor allem im Job weiterhilft, verrät die Coachin Bettina Schultheiß. …mehr
Welche Chancen die Digitalisierung bietet, warum sie auch eine soziale Revolution ist und wie man mehr Frauen für MINT-Berufe gewinnen kann, darüber haben wir mit Dorothee Bär, Staatsministerin bei der… …mehr
Frauen bringen ideale Voraussetzungen für Führungspositionen - nicht nur in der IT - mit und sind dennoch in der Minderheit. Unser Sonderheft zeigt Informatikerinnen, Professorinnen und Entwicklerinnen, die es… …mehr
In der IT-Branche sind Frauen eine Minderheit, noch weniger wagen sich in die IT-Sicherheit. Dabei finden sich dort herausfordernde Aufgaben, die gesellschaftlich relevant sind. …mehr
Adesso, als bester ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, hat sich die Förderung von Frauen groß auf die Fahnen geschrieben. …mehr
In der IT-Wirtschaft und auch der IT-Wissenschaft sind Top-Positionen selten mit Frauen besetzt. Dabei biete die Informatik beste Chancen, sind die Professorinnen Claudia Linnhoff-Popien und Katharina Zweig… …mehr
NTT Data gehört zu den IT-Dienstleistern, die gern mehr Frauen einstellen und fördern wollen. Mit Geschäftsführerin Ilka Friese ist das Thema im Top-Management angekommen, die junge Wirtschaftsinformatikerin… …mehr
Frauen sind Verliererinnen in der Corona-Krise? Der erste women&work-Onlinekongress will das Gegenteil beweisen - und zeigen, wie Frauen die aktuellen Spannungen auf dem Arbeitsmarkt für sich nutzen können. …mehr
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Frauen sind Verliererinnen in der Corona-Krise? Der erste women&work-Onlinekongress will das Gegenteil beweisen - und zeigen, wie Frauen die aktuellen Spannungen auf dem Arbeitsmarkt für sich nutzen können. …mehr
Selbständigkeit ist für IT-Expertinnen offenbar nicht so attraktiv wie für Männer: Nur elf Prozent der IT-Freelancer sind hierzulande weiblich. Knapp die Hälfte von ihnen arbeitet im Consulting oder als Projektleiterinnen. …mehr
Welche Fragen müssen wir uns in Sachen IT und Nachhaltigkeit stellen? Welche Konzepte brauchen wir? Wie sehen die Führungsmodelle der Zukunft aus? Über diese und andere Themen tauscht sich das Netzwerk „CIO(f) – Frauen im IT-Management“ aus. …mehr
Diversität und Vielfalt sind ohne Sichtbarkeit kaum vorstellbar. Umso wichtiger ist es, den mutigen und disruptiven weiblichen Leadern in Deutschland eine gut sichtbare Bühne zu geben – etwas, das dem Netzwerk Global Digital Women rund um Initiatorin Tijen Onaran mit dem DFLA gelungen ist. …mehr
Die IT-Security-Branche ist offen für Quereinsteiger und hat auch für Bewerber ohne tiefes technisches Know-how einiges zu bieten. Die Unternehmen, die einen akuten Personalbedarf haben, wollen darum auch mehr Frauen gewinnen. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Frauen in der IT:
1975: 18,5 %
2009: 18 %
2014 22,4 %
1975: 16 %
2009: 15,7 %
2012: 8 %
2012: 17 %
Frauen im Top-Management deutscher IT-Unternehmen : 7%
Beruf und Familie in Einklang zu bringen wird von den Befragten hierzulande nicht als Kinderspiel wahrgenommen, sondern als die größte Herausforderung (54 Prozent). International sehen dies immerhin noch 43 Prozent als große Hürde. Auch das Fehlen eines klar vorgezeichneten Karriereweges in Unternehmen (47 Prozent) und die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei gleicher Tätigkeit beurteilen viele Frauen in Deutschland (47 Prozent) als Problem. Beide Aspekte werden auch international (Karriereweg 51 Prozent, ungleiche Bezahlung 44 Prozent) als problematisch angesehen.
Danach gefragt, was in Zukunft die zentralen Faktoren für Frauen im Beruf sein werden, wurden in Deutschland drei Punkte am häufigsten genannt: Von ihren Arbeitgebern wünschen sich über 80 Prozent der Frauen ein flexibles Arbeitsumfeld, um Job und Familie besser miteinander vereinbaren zu können. 35 Prozent gaben dies als wichtigstes Kriterium an und über 30 Prozent bestätigten, dass Arbeitgeber, die hier Angebote machen, besonders attraktiv für sie wären. Den Staat sehen immerhin noch fast zwei Drittel (63 Prozent) in der Pflicht: Er soll gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, die berufstätige Eltern unterstützen (für 24 Prozent der wichtigste Aspekt). Mehr Möglichkeiten, Führungspositionen zu bekleiden, ist 77 Prozent der Befragten besonders wichtig.
Frauen planen ihre Karriere passiver als Männer: Sie fragen wesentlich seltener nach einer Beförderung (26 vs. 74 Prozent) oder Gehaltserhöhung (48 vs. 72 Prozent) und werden auch weniger oft befördert: Während 50 Prozent der Männer die gewünschte neue Position erhielten, waren es bei den Frauen nur 38 Prozent.