Software-Entwickler können sich vor Job-Angeboten kaum retten. Doch nur selten ist der passende Job dabei, meist stimmen einzelne Faktoren nicht. …mehr
Der KI-Boom hinterlässt auch auf dem Arbeitsmarkt Spuren: Immer mehr Arbeitgeber verlangen von Bewerbern KI-Kenntnisse. …mehr
Ein gutes Zeugnis und einschlägige Erfahrung sind keine Garantie auf den Traumjob. Wer überzeugen will, muss sich im Bewerbungsgespräch professionell präsentieren. …mehr
Einer aktuellen Studie zufolge ist es für Mitarbeiter sehr wichtig, dass ihr Arbeitgeber glaubwürdig ist. Das stellt viele Unternehmen vor ernste Recruiting-Probleme. …mehr
Den Online-Lebenslauf durch den ersten digitalen Systemcheck zu bringen, ist dank Bewerber-Management-Software nicht leicht. Die folgenden Tipps helfen. …mehr
Laut der Jobbörse Indeed geht die Anzahl der IT-Stellenanzeigen in Deutschland weiter zurück. Liegt es an der schwachen Konjunktur oder den hohen Forderungen der Bewerber? …mehr
Der Solution Architect nimmt eine entscheidende Rolle im Unternehmen ein. Lesen Sie, warum. …mehr
Wer Karriere machen will, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch die so genannten Soft Skills wie Teamfähigkeit oder kommunikative Kompetenz. Worauf Personaler bei der Bewerbung noch achten, verraten wir… …mehr
Wir erklären, wann Sie ein Zwischenzeugnis anfordern können, wie dessen Inhalt aussehen sollte und worauf Sie bei der Abschlussformel achten sollten. …mehr
Wer Körpersprache richtig deutet und einsetzt, kann in Meetings und Verhandlungen punkten. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen. …mehr
Der KI-Boom hinterlässt auch auf dem Arbeitsmarkt Spuren: Immer mehr Arbeitgeber verlangen von Bewerbern KI-Kenntnisse. …mehr
Einer aktuellen Studie zufolge ist es für Mitarbeiter sehr wichtig, dass ihr Arbeitgeber glaubwürdig ist. Das stellt viele Unternehmen vor ernste Recruiting-Probleme. …mehr
Laut der Jobbörse Indeed geht die Anzahl der IT-Stellenanzeigen in Deutschland weiter zurück. Liegt es an der schwachen Konjunktur oder den hohen Forderungen der Bewerber? …mehr
Ehrlich währt am längsten – das gilt allerdings nicht für die Jobsuche. Mehr als die Hälfte der Deutschen haben zugegeben, im eigenen Lebenslauf schon mal gelogen zu haben. …mehr
Einer neuen Studie zufolge erwägen nicht nur Personalabteilungen den KI-Einsatz im Recruiting. Auch bei den Bewerbern finden ChatGPT & Co. allmählich Anklang. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Bewerbung:
Die klassische Bewerbungsmappe besteht aus einem Deckblatt, einem Anschreiben, einem Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnissen und Referenzen.
Immer häufiger bieten Firmen jedoch online Bewerbungsformulare an. Außerdem wird die E-Mail-Bewerbung von Personalern in vielen Unternehmen mittlerweile lieber gesehen, als die Bewerbung in Papierform.
Ob Papier oder online: Die Form und die Inhalte unterscheiden sich kaum.
Das Anschreiben: Das Anschreiben soll einen ersten Eindruck vom Bewerber vermitteln und sollte nicht länger als eine DinA4-Seite sein. Es gilt als erste Arbeitsprobe bei ihrem potenziellen Arbeitsgeber. Kurz und knapp und auf die Stellenausschreiben bezogen sollte das Anschreiben sein.
Der Lebenslauf: Lückenlos heißt die Devise. Und falls es doch Lücken in der Vita gibt, seien Sie nicht zu kreativ beim Füllen dieser Lücken - denn Lügen können Sie schnell aus dem Bewerbungsrennen werfen.
Das Foto: Auch wenn Sie auf dem letzten Party-Schnappschuss oder dem Urlaubsbild sehr gut getroffen sind, sind das keine geeigneten Bilder für eine Bewerbung. Lassen Sie diese immer professionell von einem Fotografen machen.
Das Vorstellungsgespräch: Hier lauern die meisten Fallen. Was soll ich anziehen? Wie soll ich mich verhalten? Ein persönliches Gespräch mit dem zukünftigen Vorgesetzten oder Vertreter der Personalabteilung kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen.
Umfragen zufolge ist der präferierte Bewerbungseingang die Formularbewerbung. 2013 gaben über 50 Prozent der Personalverantwortlichen in Unternehmen an, dass Sie die Formularbewerbung jeder anderen Art der Bewerbung vorziehen.
Mit gut 35 Prozent ist die Bewerbung per E-Mail ähnlich beliebt. Die papierbasierte Bewerbungsmappe hingegen wird von 1,9 Prozent der Personalverantwortlichen als die favorisierte Bewerbung betrachtet.
Um in der Elektro- oder ITK-Branche einen Job zu ergattern, müssen Young Professionals größtenteils weniger als zehn Bewerbungen schreiben. Nur fünf Prozent der Universitäts- und Fachhochschulabgänger musste vor dem Berufeinstieg 25 oder mehr Bewerbungen schreiben.