Einer neuen Studie zufolge erwägen nicht nur Personalabteilungen den KI-Einsatz im Recruiting. Auch bei den Bewerbern finden ChatGPT & Co. allmählich Anklang. …mehr
Der Solution Architect nimmt eine entscheidende Rolle im Unternehmen ein. Lesen Sie, warum. …mehr
Wir erklären, wann Sie ein Zwischenzeugnis anfordern können, wie dessen Inhalt aussehen sollte und worauf Sie bei der Abschlussformel achten sollten. …mehr
Wer Karriere machen will, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch die so genannten Soft Skills wie Teamfähigkeit oder kommunikative Kompetenz. Worauf Personaler bei der Bewerbung noch achten, verraten wir… …mehr
Wer Körpersprache richtig deutet und einsetzt, kann in Meetings und Verhandlungen punkten. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen. …mehr
Kommentar Niemand erfährt gerne Ablehnung - weder beruflich, noch privat. Dabei setzt uns Zurückweisung in unseren privaten Beziehungen regelmäßig am meisten zu. Ein guter Anknüpfungspunkt, um Parallelen zum… …mehr
Kaum eine Position eignet sich besser, um sich ein komfortables Nest zu bauen, als die eines Stellvertreters. Doch irgendwann stellt sich die Frage: Bin ich bereit, meine Wohlfühlzone in der zweiten Reihe zu… …mehr
Software-Entwickler können sich vor Job-Angeboten kaum retten. Doch nur selten ist der passende Job dabei, meist stimmen einzelne Faktoren nicht. …mehr
Ein gutes Zeugnis und einschlägige Erfahrung sind keine Garantie auf den Traumjob. Wer überzeugen will, muss sich im Bewerbungsgespräch professionell präsentieren. …mehr
Der Remote-Work-Trend hat neue Möglichkeiten geschaffen, beim Einstellungsprozess zu betrügen – für weniger qualifizierte Bewerber, aber auch für dubiose Fake-Unternehmen. …mehr
Einer neuen Studie zufolge erwägen nicht nur Personalabteilungen den KI-Einsatz im Recruiting. Auch bei den Bewerbern finden ChatGPT & Co. allmählich Anklang. …mehr
Der Remote-Work-Trend hat neue Möglichkeiten geschaffen, beim Einstellungsprozess zu betrügen – für weniger qualifizierte Bewerber, aber auch für dubiose Fake-Unternehmen. …mehr
Die aktuelle Studie "KI im Recruiting" der IU Internationalen Hochschule zeigt, wo Vorbehalte und Vorteile aus Sicht der Bewerberinnen und Bewerber liegen und wie Personalabteilungen damit umgehen können. …mehr
Tausende von IT-affinen jungen Menschen tummeln sich derzeit auf der Gamescom in Köln. Mit dabei ist Jobs & Karriere, eine Plattform für Arbeitgeber, die sich auf der Spielemesse hautnah der Zielgruppe präsentieren können. …mehr
Im "War for Talents" bedarf es bisweilen neuer Herangehensweisen, wenn man sich die besten Talente sichern möchte. Bei gamescom jobs&karriere können Unternehmen genau diese Talente treffen und sie von sich als Arbeitgeber überzeugen. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Bewerbung:
Die klassische Bewerbungsmappe besteht aus einem Deckblatt, einem Anschreiben, einem Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnissen und Referenzen.
Immer häufiger bieten Firmen jedoch online Bewerbungsformulare an. Außerdem wird die E-Mail-Bewerbung von Personalern in vielen Unternehmen mittlerweile lieber gesehen, als die Bewerbung in Papierform.
Ob Papier oder online: Die Form und die Inhalte unterscheiden sich kaum.
Das Anschreiben: Das Anschreiben soll einen ersten Eindruck vom Bewerber vermitteln und sollte nicht länger als eine DinA4-Seite sein. Es gilt als erste Arbeitsprobe bei ihrem potenziellen Arbeitsgeber. Kurz und knapp und auf die Stellenausschreiben bezogen sollte das Anschreiben sein.
Der Lebenslauf: Lückenlos heißt die Devise. Und falls es doch Lücken in der Vita gibt, seien Sie nicht zu kreativ beim Füllen dieser Lücken - denn Lügen können Sie schnell aus dem Bewerbungsrennen werfen.
Das Foto: Auch wenn Sie auf dem letzten Party-Schnappschuss oder dem Urlaubsbild sehr gut getroffen sind, sind das keine geeigneten Bilder für eine Bewerbung. Lassen Sie diese immer professionell von einem Fotografen machen.
Das Vorstellungsgespräch: Hier lauern die meisten Fallen. Was soll ich anziehen? Wie soll ich mich verhalten? Ein persönliches Gespräch mit dem zukünftigen Vorgesetzten oder Vertreter der Personalabteilung kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen.
Umfragen zufolge ist der präferierte Bewerbungseingang die Formularbewerbung. 2013 gaben über 50 Prozent der Personalverantwortlichen in Unternehmen an, dass Sie die Formularbewerbung jeder anderen Art der Bewerbung vorziehen.
Mit gut 35 Prozent ist die Bewerbung per E-Mail ähnlich beliebt. Die papierbasierte Bewerbungsmappe hingegen wird von 1,9 Prozent der Personalverantwortlichen als die favorisierte Bewerbung betrachtet.
Um in der Elektro- oder ITK-Branche einen Job zu ergattern, müssen Young Professionals größtenteils weniger als zehn Bewerbungen schreiben. Nur fünf Prozent der Universitäts- und Fachhochschulabgänger musste vor dem Berufeinstieg 25 oder mehr Bewerbungen schreiben.