Profitbricks
Ein deutsches und ein US-Rechenzentrum, ohne Verbindung zueinander, betreibt das Berliner Unternehmen Profitbricks. In einem konsequent ausgeführten Public-Modell stellen sich Kunden Server, Speicher, Netzwerk und Loadbalancer nach Bedarf mithilfe einer Konsole namens "Data Center Designer" zusammen. Die Analysten von Crisp akzeptieren dieses Tool wegen seiner einfachen Bedienbarkeit als tatsächliche Besonderheit von Profitbricks.
Zur Verfügung stehen virtuelle Server mit einem bis 62 Kernen sowie zwischen 1 und 196 Gigabyte B RAM. Die buchbaren Speichereinheiten sind frei wählbar. Das Unternehmen geht bei seiner Selbstdarstellung sehr offensiv zu Werke: Im Vergleich mit Amazon Web Services, heißt es auf der Website, könne man die doppelte Leistung zum halben Preis bereitstellen.