Übersichtstabelle aller Anbieter:
Infrastructure as a Service ist in der Public Cloud entstanden, weil Riesen wie Amazon und Google ihre RZ-Überkapazitäten vermarkten. Weil jedoch im Enterprise Sicherheit und effizientes Management der IT-Infrastruktur gefragt sind, setzen die Public-IaaS-Anbieter nun auf Zusatzdienste, um ihre Dienste mit professioneller IT verheiraten zu können. Die Enterprise-Provider, ehe der Private Cloud zugeneigt, treten unterdessen von der anderen Seite auf den Plan. Angebotsvielfalt, verbunden mit einer gewissen Unübersichtlichkeit, ist die Folge.
Produktname | Bereitstellung | Merkmale |
public | CPU (29 vorkonfigurierte Instances) Speicher, Netzwerk; Services (DB, Analyse, Applikationen, Deployment) | |
public | CPU, Speicher, Netzwerk; wenige Management-Features; Stärken bei High Performance und Numbercrunching | |
Public, private, hybrid | CPU, Speicher, Netzwerk; spezialisiert auf Enterprise; wählbare Availability Zones; übersichtliche Konsole; leichte Migration durch Open Stack | |
Public, private, hybrid | Zwei Angebotsbereiche: Softlayer (unkonfigurierte Maschinen) und Smart Cloud Enterprise (CPU, Speicher, Netzwerk); eichte Migration durch Open Stack | |
Public, private, hybrid | CPU, Speicher, Netzwerk; Server unter Windows und Linux; RZ in EU, USA und Asien, bedienerfreundliche Konsole | |
pöublic | CPU, Speicher, Netzwerk; RZ in Deutschland und USA (physikalisch und logisch getrennt); einfach bedienbare Konsole | |
Public, private, hybrid | CPU, Speicher, Netzwerk, Managed Services incl.Cloud-Beratung, umfangreicher Support; ; leichte Migration durch Open Stack | |
private, hybrid | CPU, Speicher, Netzwerk; umfangreiche Managed Services; hoher Aufwand durch individuelle Projekte statt Online-Buchung; nach Einrichtung jedoch eigenständige On-demand-Buchungen |