Überraschender Wechsel im Management der Telekom: Hagen Rickmann, zuständig für das Geschäft mit Firmenkunden, geht. Die Sparte übernimmt der bisherige Finanzchef Klaus Werner. …mehr
Die Telekom will sich bei TK-Services für Unternehmen sowie IoT und Security neu aufstellen. Dazu sollen ältere T-Systems-Bereiche in das Großkundengeschäft integriert werden und eigene GmbHs die Bedeutung… …mehr
Der neue T-Systems-Chef Adel Al-Saleh diskutierte im Interview mit CW-Redakteur Jürgen Hill über seine Strategie für T-Systems. Lesen Sie, wie sich die Telekom-Tochter auf den Zukunftsmärkten künftig aufstellt… …mehr
Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit sowie eine schnelle Abwicklung - das erwarten die Telekom-Kunden vom Service. Ohne digitale Hilfsmittel wie Apps etc wären diese Service-Koordinaten im Field Service nicht einmal… …mehr
Adel Al-Saleh wird neuer T-Systems-Chef. Er löst Reinhard Clemens ab, der das Unternehmen zum 1. Januar 2018 verlässt. …mehr
Reinhard Clemens, Telekom-Vorstand und T-Systems-Chef, verlässt das Unternehmen zum 1. Januar 2018. Zwar hat der Carrier bereits einen Nachfolger bestellt - über den Namen wird aber Stillschweigen gewahrt. …mehr
Zum 1. Januar 2018 gibt es bei der Deutschen Telekom einen Führungswechsel im Deutschland-Geschäft. Neuer Boss des deutschen Festnetz- und Mobilfunkgeschäfts wird Dirk Wössner. …mehr
IoT, Industrie 4.0, Digitalisierung - die wirtschaftliche Landschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Auf der einen Seite entstehen neue Anwendungen und Services, auf der anderen Seite verändert IoT… …mehr
Die Deutsche Telekom verkauft ihre Tochter Strato für 600 Millionen Euro an United Internet. Damit entsteht einer der größten deutschen Internet- und Hosting-Anbieter. …mehr
Apple, Microsoft, IBM - der deutsche Softwarekonzern SAP sucht Kooperationen mit anderen Großen der Branche, um in Zukunftsmärkten wie Cloud und Mobile nicht den Anschluss zu verpassen. Auf der Kundenkonferenz… …mehr
Überraschender Wechsel im Management der Telekom: Hagen Rickmann, zuständig für das Geschäft mit Firmenkunden, geht. Die Sparte übernimmt der bisherige Finanzchef Klaus Werner. …mehr
Die Telekom will sich bei TK-Services für Unternehmen sowie IoT und Security neu aufstellen. Dazu sollen ältere T-Systems-Bereiche in das Großkundengeschäft integriert werden und eigene GmbHs die Bedeutung neuer Geschäftsfelder unterstreichen. …mehr
Adel Al-Saleh wird neuer T-Systems-Chef. Er löst Reinhard Clemens ab, der das Unternehmen zum 1. Januar 2018 verlässt. …mehr
Reinhard Clemens, Telekom-Vorstand und T-Systems-Chef, verlässt das Unternehmen zum 1. Januar 2018. Zwar hat der Carrier bereits einen Nachfolger bestellt - über den Namen wird aber Stillschweigen gewahrt. …mehr
Zum 1. Januar 2018 gibt es bei der Deutschen Telekom einen Führungswechsel im Deutschland-Geschäft. Neuer Boss des deutschen Festnetz- und Mobilfunkgeschäfts wird Dirk Wössner. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Telekom:
Umsatz (2015): 69,2 Milliarden Euro
Umsatz (2014): 62,65 Milliarden Euro
Mitarbeiter: zirka 225.000 weltweit
Hauptsitz: Bonn
Internationalisierung: Niederlassungen in 50 Ländern.
Kunden:
Der IT-Tochter T-Systems International GmbH obliegt die Betreuung der 400 größten Geschäftskunden.
Privatkunden:
Geschäftskunden:
Mehr Informationen:
Das Cloud-Portfolio von T-Systems
Deutsche Cloud-Provider im Vergleich
Gründungsdatum der Deutschen Telekom AG ist der 1. Januar 1995. Sie entstand mit dem Inkrafttreten der zweiten Postreform aus der früheren Deutschen Bundespost Telekom. Anfangs war die Bundesrepublik Deutschland alleiniger Anteilseigner. Im November 1996 erfolgte der erste Börsengang, in zwei folgenden Tranchen wurden weitere Aktien ausgegeben. Die Bundesrepublik ist nach wie vor mit 32 Prozent an der Deutschen Telekom AG beteiligt.
In der jungen Geschichte des Konzerns gab es bislang mit Ron Sommer, Kai-Uwe Ricke und René Obermann drei Vorstandsvorsitzende. Ab 2014 kommt mit dem jetzigen Finanzvorstand Timotheus Höttges ein Vierter hinzu, weil Obermann sein Ausscheiden für Ende 2013 angekündigt hat.
Seit der vollkommenen Deregulierung des TK-Marktes im Jahr 1998 leidet die Deutsche Telekom unter dem schnellen Preisverfall für Kommunikationsdienste. Um dem Schwund im Kerngeschäft entgegenzuwirken, haben alle Top-Manager mit verschiedenen Expansionsstrategien Erfolge in neuen Geschäftsfeldern angestrebt. In diesem Zuge wurde etwa die regionale Präsenz durch Übernahmen erheblich ausgeweitet. 1999 schluckte die Telekom das britische Mobilfunkunternehmen One 2 One, hinzu kamen Transaktionen etwa in in Polen, Kroatien, Tschechien, der Slowakei und Österreich. Ein Meilenstein dabei waren die heute umstrittenen Übernahmen der US-amerikanischen Mobilfunkunternehmen Voicestream und Powertel für insgesamt knapp 40 Milliarden Euro im Mai 2001, die die Basis für T-Mobile USA bildeten. 2011 scheiterte der Versuch am Widerstand der Kartellbehörden, das US-Geschäft an AT&T zu verkaufen.
Zudem wurde das Portfolio etwa um das Servicegeschäft, das mobile Internet, Online-Plattformen und intelligente Netzlösungen erweitert. Wichtige Transaktionen waren hier unter anderem die Übernahmen des Debis Systemhaus und von Gedas.
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