Kaum ein IT-Manager kommt heute noch an Techniken zur Virtualisierung vorbei. Zu überzeugend sind die potenziellen Vorteile für eine effizientere und flexiblere IT-Infrastruktur. Doch die Begriffsvielfalt rund um die diversen Ausprägungen und Software-Tools wächst stetig. Wurden anfangs vor allem Server im Data Center virtualisiert, geht es inzwischen längst auch um virtuelle Netze, Storage- und Desktop-Systeme. Lesen Sie, was wirklich hinter den Buzzwords steckt und welche Vor- und Nachteile die diversen Varianten mit sich bringen.
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Weil sich virtuelle Maschinen relativ einfach einrichten lassen, entsteht in vielen Unternehmen ein Wildwuchs an ungenutzten Systemen. Das erschwert die effiziente Nutzung von IT-Ressourcen.(Foto: Pixelio) - Features und Lizenzen unklar
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Die Virtualisierung von IT-Systemen erfordert eine Neubewertung der Ausfallrisiken von kritischen Anwendungen. (Bild: Fotolia)