Zentrale einheitliche Management Console
Die zentrale Konsole ermöglicht ein richtlinienorientiertes Management und rollenbasierte Administration. Die Konsole ist verfügbar als Windowsprogramm sowie als Web-GUI, die sich dank AJAX-Techniken fast wie die Desktopanwendung verhält.
Die Zusammenstellung der Komponenten erfolgt über Drag-und-Drop der Geräte und Softwarekomponenten. Die Zuweisung der Konfiguration zu Unternehmenseinheiten und Usern kann über flexible frei definierbare Gruppen vorgenommen werden.
Wie bei praktisch allen Clientmanagement-Tools werden die von Empirum verwalteten Geräte – seien es Clients oder Server - per PXE-Boot aus dem LAN gestartet, damit beim Neustart anstehende Empirum-Kommandos – z.B. Neuinstallation des Betriebssystems – ausgeführt werden.
Auf dem Client-Gerät wird außerdem eine Agent-Software eingerichtet. Diese ist für die Kommunikation mit dem Management-System zuständig, liefert Geräte-Informationen über Hardware und Software und führt zentral ausgelöste Kommandos aus, etwa Software- oder Patch-Installationen.
Bei der Neu-Installation eines Windows-Clients wird auf Basis der automatischen Hardware-Erkennung auf die passenden Treiber aus der integrierten Treiber-Datenbank zurückgegriffen. Diese Datenbank pflegt Matrix42 fortlaufend für seine Kunden. Sie kann vom Administrator selbständig um eigene Treiber ergänzt werden. Zudem kann er Treiber mit anderen Matrix42-Anwendern online austauschen.
Ein Windows Server 2003 oder 2008 mit 2 GHz CPU, 4 GB RAM und 40 GB Platz auf der Platte reicht für den Betrieb des Empirum-Systems aus.