Abschiedsrede: Zehn Tipps
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Kurz halten. Fünf bis zehn Minuten reichen völlig aus. Die Kollegen mögen das kalte Buffet meist lieber als warme Worte.
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Nicht verzetteln. Lieber nur eine einzige Kernbotschaft überlegen, die man rüberbringen will. Das reicht.
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Eine kurze Anekdote aus gemeinsamen Zeiten als Einstieg der Ansprache beschwört den Teamgeist.
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Generell das Team in den Mittelpunkt stellen, nicht sich selbst.
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Gemeinsame Erfolge ins Gedächtnis rufen, Zuversicht für die künftigen Aufgaben verbreiten.
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Namentlich dem Teamchef danken. Ansonsten sollte man sich mit persönlichem Lob vor versammelter Mann-schaft zurückhalten. Die anderen Kollegen könnten sich übergangen fühlen.
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Falls schon ein Nachfolger gefunden ist, ihn vorstellen und mit Vorschusslorbeeren bedenken. Das zeugt von Großmut.
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Nie die tatsächlichen Gründe für den Abschied nennen. Sie sind Privatsache und haben in diesem offiziellen Rahmen nichts zu suchen.
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Niemals nachtreten. Das zerstört die eigene Reputation.
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Nicht rührselig werden, sondern genauso auftreten, wie man in Erinnerung bleiben möchte.