Fazit
Je zahlreicher die Clients im Unternehmen, desto größer wird die Baustelle der Windows-7-Migration. Mit der Anzahl wächst andererseits auch die Summe der Flexibilitäts- und Produktivitätseffekte, die das neue Betriebssystem verspricht. Ungeplante Folgekosten, Zeitverzug und Anwenderfrustration lassen sich nur durch ein präzise geplantes Projekt-Management mit klar definierten Verantwortlichkeiten vermeiden. Wichtig zudem: Die Migration muss mit hoher Priorität im Unternehmen eingebunden sein. Projektmitarbeiter dürfen nicht abgelenkt werden durch zu viele andere betriebliche Aufgaben. Die Erfahrung lehrt, dass Stockungen in der Windows-7-Migration fast immer auf das Konto unzureichender Projektkoordination gehen.
(Grafiken: Computacenter)
- Explorer
Das Layout des Windows-Explorers hat sich deutlich geändert. - Explorer: Das Layout des Windows-Explorers hat sich deutlich geändert.
- Dateimanager
Die Layout-Option des Dateimanagers. - Heimnetz
Eine der Hauptneuerungen von Windows 7 ist das Homenetwork. Damit sollen sich LAN-Geräte einfach vernetzen lassen. - Freigaben
Der Freigabe-Dialog wurde deutlich vereinfacht. - Jugendschutz
Windows 7 erbt den (rudimentären) Jugendschutz von Vista. Im Startmenü links sieht man die neue Struktur der Verwaltung. - Einfacher Benchmark
Der Leistungsindex ist ebenfalls ein Vista-Erbe. - Leistungsindex
- Leistungsindex
- Spielerei
Windows 7 erhielt erneut zusätzliche Spiele. - Update (1)
Paint erhielt die Office-Ribbon ... - Update (2)
... ebenso wie WordPad, dass nun fast schon wie Word aussieht. - Sensoren
Noch gibt es kaum Anwendungen für die Umgebungssensoren. Microsoft hofft, dass sich das bald ändert. - Readyboost
Ein wahrscheinlich überflüssiges Relikt von Vista, das kaum Leistungszuwachs bringt.