Test

So schlägt sich das BlackBerry Curve 8900 in der Praxis

16.04.2009
Von 
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Gut gerüstet für den Business-Alltag

Ohne Anschluss an einen BlackBerry-Server macht die Arbeit mit dem Curve 8900 nur halb so viel Spaß. Zwar ist die Kontaktverwaltung durchaus auch „offline“ möglich, bequemer geht es aber über PC und passenden Groupware-Client. Beim Thema E-Mail ist der Curve 8900 wieder Klassenbester, eine Verbindung mit BlackBerry Enterprise Server, BlackBerry Internet Service oder Unite vorausgesetzt.

E-Mail: HTML-Mails werden einwandfrei dargestellt – reiner Text sowieso.
E-Mail: HTML-Mails werden einwandfrei dargestellt – reiner Text sowieso.

E-Mail-Nachrichten landen schnell auf dem Gerät, sind perfekt an das Display angepasst und lassen sich einwandfrei bearbeiten. Kurz gesagt: Wer sich einmal an die E-Mail-Funktionen des BlackBerry-Systems gewöhnt hat, möchte so schnell nichts anderes mehr. Für die Verwaltung und Bearbeitung von Office-Dokumenten liegt, wie schon bei früheren Geräten, die Documents-to-Go-Suite von Dataviz bei. Wie immer ist die Standardversion installiert. Mit dieser lassen sich gängige Formate bearbeiten, allerdings noch nicht das Open-XML-Format von Office 2007.