Viele Unternehmen stehen vor der Entscheidung, SharePoint als Kollaborationsplattform einzusetzen. Hierbei spielt die Integration mit anderen Systemen im Produktivbetrieb wie SAP Portale oder andere Enterprise Portale eine bedeutende Rolle, um eine größtmögliche Zusammenarbeit zu ermöglichen. Dabei soll die zukünftige Integration und Koexistenz der heterogenen Welten in Unternehmen weiterhin gewährleistet bleibt. Der definierte Projektzeitraum gibt die Tiefe des Umfangs vor. Meistens bestehen dieses Projekt sowie diese Aktivitäten aus wenigen Tagen.
- A wie Ansichten:
Durch sogenannte Ansichten kann gesteuert werden, welche Spalten in einer Liste oder Bibliothek angezeigt werden und wie Inhalte sortiert, gruppiert und gefiltert werden. Die Art der Darstellung, der Elemente in der Liste oder Bibliothek kann ebenfalls beeinflusst werden, d. h. Sie sind nicht darauf beschränkt eine Liste oder Bibliothek in der gewohnten tabellarischen Art darzustellen. - B wie Bibliothek:
Informationen, Dokumente (doc, xls, ppt, pdf, etc.) und Bilder werden im SharePoint in Listen und Bibliotheken abgelegt und anschließend mit zusätzlichen Metadaten versehen. Hierzu stellt der SharePoint im Standard eine Vielzahl spezifischer Bibliotheks- und Listentypen bereit. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich vergegenwärtigen, dass eine Bibliothek nur eine besondere Art von Liste ist. Im Prinzip ist eine Dokumentbibliothek dasselbe, wie zum Beispiel eine Ankündigungsliste. Die Zeilen, die Sie einer Liste, und die Dateien die Sie einer Bibliothek hinzufügen, sind Elemente. Zu einem Element können Sie Eigenschaften definieren, die dieses näher beschreiben. Sogenannte Metadaten, die dann als Spalten der Liste oder der Bibliothek angezeigt werden. - C wie Community-Template:
SharePoint 2013 brachte ein neues Community-Template mit, mit dem sich Mitarbeiter virtuell austauschen und in Themen kategorisieren können. Das Community-Template enthält zudem ein erweitertes System für Bewertung von Beiträgen und Reputation der User. - D wie Dashboard:
Dashboard ist eine Visualisierungsform von Informationen in verdichteter Form – eine Art Kennzahlen-Cockpit. Es kann dem Management z.B. Informationen über die Nutzung von SharePoint bieten. - E wie Ein- und Auschecken:
Checken Sie eine Datei in einer Dokumentbibliothek aus, stellen Sie damit sicher, dass andere Benutzer keine Änderungen an der Datei vornehmen können, während Sie diese bearbeiten. Das heißt, in der Zeit, in der die Datei ausgecheckt ist, können Sie diese in aller Ruhe bearbeiten, speichern, schließen und erneut öffnen. Andere Benutzer können das Dokument währenddessen nur schreibgeschützt öffnen und keine Änderungen an der Datei im SharePoint vornehmen. Ihre Änderungen sehen andere Benutzer erst, wenn Sie die Datei wieder einchecken. Beim Einchecken einer Datei können Sie Kommentare zu den vorgenommenen Änderungen eingeben. Daran erkennen andere Benutzer, was Sie an der ausgecheckten Datei geändert haben. Die Kommentare sind in der Versions Historie des jeweiligen Dokumentes einsehbar. - F wie FAST for SharePoint:
FAST ist die verbesserte Search Engine von SharePoint und mit der Version SharePoint 2013 im Standard enthalten. Ein wichtiges Feature, das die FAST Search von der Standard-SharePoint-Suche unterscheidet, ist die Dokumentenvorschau. - G wie Globale Navigation:
Diese Navigation stellt die Hauptmenüpunkte der Inhaltsstruktur dar. Grundsätzlich nimmt die Globale Navigation neu erstellte Websites als Menüpunkt automatisch mit auf. Diese Navigation kann in ihrem Verhalten, d.h. welche Menüpunkte werden dargestellt und in welcher Reihenfolge, konfiguriert werden. - H wie Hierarchien:
SharePoint ist hierarchisch aufgebaut. Auf oberster Ebene befindet sich die sogenannte Websitesammlung (engl. Sitecollection). Die Websitesammlung bietet eine in sich abgeschlossene Verwaltungseinheit. Dort werden die Berechtigungen der Benutzer, sowie sämtliche Inhalte, Workflows und Regeln gespeichert. Die Websitesammlung besitzt immer mindestens eine Website, die sog. Top-Level Website. Darüber hinaus kann eine Websitesammlung beliebig viele weitere Websites auf beliebig vielen Hierarchie-Ebenen enthalten. - I wie Inhaltstyp:
Ein Inhaltstyp ist ein einzigartiges Set von Eigenschaften: Template (Word/Excel/Powerpoint), mit oder ohne Inhalte, Metadaten, Workflows und Aufbewahrungsrichtlinien. Inhaltstypen können z.B. Lebensläufe oder Urlaubsanträge für eine Personalakte sein oder eine Definition der Spalten, Workflows und anderer Attribute liefern, mit denen ein Listenelement in der betreffenden Liste definiert wird. Ein Dokumenteninhaltstyp legt auch die Dokumentenvorlage fest und definiert z.B. Aufbewahrungsfristen. Auch Inhaltsseiten besitzen einen speziellen Inhaltstyp der die Eigenschaftenvom Basis-Inhaltstyp Seite erbt. - J wie jQuery:
Wird in Bezug auf SharePoint über jQuery gesprochen, ist ein freies, umfangreiches JavaScript-Framework gemeint, welches komfortable Funktionen zur HTML-Manipulation und -Navigation zur Verfügung stellt. - Keyword (Suche):
Ein Keyword in der SharePoint Suche ist ein definierter Begriff, dem eine Erläuterung zugeordnet wird. Beim Aufrufen des Begriffs oder Kürzel wird dieses Keyword ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt - z.B. als Erläuterung oder Erinnerung an einen Sachverhalt. - L wie Liste:
Listen sind das Herzstück von Sharepoint. Sie speichern Informationen und zeigen diese an. Eine Bibliothek ist auch eine Art von Liste, die aber Dateien enthält. Neue Informationen, die einer Liste hinzugefügt werden, nennt man Elemente. Für jede Liste können sie Eigenschaften definieren, um Elemente im Detail zu beschreiben: die sogenannte Metadaten, die dann als Spalten in der Liste oder Bibliothek angezeigt werden - M wie Masterpage:
Die Masterpage definiert die grundsätzliche Platzaufteilung zwischen den verschiedenen Elementen einer Sharepoint Website. Diese bildet den Rahmen für die Inhaltsseiten und beinhaltet bspw. die Navigationselemente, das Benutzer Interface, die Suche usw. Seitenlayouts und Masterseiten ergeben gemeinsam die Präsentation für eine Webseite. - N wie Newsfeed:
Der Newsfeed ist der Kern der sogenannten „MySite“, also der persönlichen Seite, auf der alle für einen User relevanten Informationen – basierend auf seinem persönlichen Profil und seinen Aktivitäten in SharePoint – zusammengefasst dargestellt werden. - O wie Out-of-the-Box:
Spricht ein SharePoint-Consultant von “Out-of-the-Box” meint er, dass etwas mit den Standardmitteln von SharePoint umgesetzt werden kann und bspw. keine programmatischen Änderungen notwendig sind. - P wie Papierkorb:
Mithilfe des Papierkorbs ist es möglich, Elemente wiederherzustellen, die von Websites gelöscht wurden. Er bietet einen zweistufigen Schutz gegen versehentliches Löschen. Wenn Sie ein Dokument oder ein anderes Element löschen, wird es von der Site entfernt und in den Papierkorb der Site verschoben. Von dort lässt es sich bei Bedarf wiederherstellen. Falls Sie das Element aus dem Papierkorb der Site löschen, wird es in den Papierkorb der Websitesammlung verschoben. Von hier aus lässt sich das Dokument entweder an seinen ursprünglichen Speicherort wiederherstellen oder endgültig löschen. - Q wie Query:
Query (zu Deutsch „Abfrage“) bezeichnet den Prozess der Kommunikation mit einem Datenobjekt (z.B. mit einer Datenbank). Eine Query besteht aus Kommandos, die von dem jeweiligen Datenobjekt interpretiert und ausgeführt werden können. - R wie Rating:
Das Rating zählt zu den Social Features von SharePoint und ist bspw. im Community-Template von SharePoint 2013 enthalten. Mit einem 5-Sterne-Bewertungssystem können Mitarbeiter damit Inhalte bewerten. - S wie Sites:
Sites bilden die Basis für die Bereitstellung von Webseiten für Intra-, Extra- und Internetseiten. Das Seitenlayout bildet dabei eine Vorlage für eine Inhaltsseite, welche die Platzaufteilung für die verschiedenen Inhalte der Seite vorgibt, indem Inhaltsbereiche definiert und auf der Seite platziert werden. - T wie Teamsite:
Eine Teamsite ist eine fest definierte Website-Vorlage, die Teams bei Ihrer Zusammenarbeit in SharePoint unterstützen soll. Die Vorlage stellt eine Dokumentenbibliothek sowie Listen zum Verwalten von Ankündigen, Kalenderelementen, Aufgaben und Diskussionen bereit. - U wie UI (User Interface):
Ist in Bezug auf SharePoint vom UI die Rede, so ist die Benutzeroberfläche (engl. User Interface) gemeint. Unter einer Benutzeroberfläche (auch Benutzerschnittstelle genannt) versteht die Schnittstelle zwischen Maschine und Mensch. - V wie Versionierung:
Die Versionierung ist eine Methode, um ältere Versionen eines Dokuments beizubehalten, während das Dokument weiter entwickelt wird. - W wie Webpart:
Ein Webpart ist ein Modul, welches verschiedene Informationen und/oder Funktionen zur Verfügung stellt, die von den Redakteuren auf Inhaltsseiten platziert, konfiguriert und verwendet werden können. Die meisten Webparts sind für einen bestimmten Verwendungszweck gedacht und können darüber hinaus nicht für andere Einsatzzwecke verwendet werden. - X wie XS-Publishing:
Cross Site Publishing: Das Cross Site Publishing“ erlaubt das Publizieren von Inhalte aus Listen und Dokumentenbibliotheken über SiteCollection- und Applikationsgrenzen hinweg und stellt dabei eine Kombination vieler Funktionen wie Kataloge, Metadatennavigation, Content Search Webpart, etc. dar. - Y wie Yes, you can:
SharePoint ist ein toller Baukasten, mit dem viele Anwendungsfälle im Bereich Unternehmenskommunikation abgedeckt werden können. Dass ein solches Glossar notwendig ist, wiederspricht allerdings der „intuitiven Nutzung“ gängiger Content Management Systeme – dafür geht der Leistungsumfang von SharePoint auch meist über deren hinaus, daher: Wagen Sie den Weg! - Z wie Zentraladministration:
Mithilfe der Zentraladministration können Sie Verwaltungsaufgaben für SharePoint-Produkte und -Technologien zentral ausführen. Die Zentraladministration ist in vier Bereiche unterteilt: die Homepage, die Seite Vorgänge, die Seite Anwendungsverwaltung und die Verwaltungsseiten für Anbieter für gemeinsame Dienste.
Ein Blick auf die Gartner Quadranten zeigt, dass Microsoft mit SharePoint weiterhin Marktführer im Bereich der horizontalen Portale sowie als Kollaborationsplattform ist. Hinter dem Begriff Portal verbergen sich einige wichtige Schlüsselpunkte: Sicherer und zentraler Einstiegspunkt für alle Anwender, einheitliche und intuitive User Experience, rollenbasierter Zugriff auf Geschäftsprozesse und alle relevanten Informationen, Single Sign-On, sowie weitere Punkte. Auch der Umgang mit unstrukturierten Daten hat sich in den letzten 15 Jahren nicht signifikant geändert. Die Menge stieg jedoch exponentiell mit den Entwicklungen, die unter Enterprise 2.0 zusammengefasst werden, an. Auf Basis des Megatrends Enterprise 2.0 hat der Harvard-Professor Andrew McAffee weitreichende Innovationen aufgezeigt. Zu Enterprise 2.0 ist SharePoint durch integrierte Blogs, Wiki, Foren, etc. sehr gut aufgestellt. Zudem müssen Portale durch die zunehmende Verbreitung von "Consumerization" bereits heute eine Vielzahl von unterschiedlichen Endgeräten bedienen können - wir befinden uns in der Post-PC Ära.
Best-Practice Ansatz
Zur Durchführung einer Portalstrategie kann ein Baukasten aus erprobten und schon eingesetzten Best-Practice Ansätzen verwendet werden. Diese Analyseansätze werden in diesem Artikel detailliert beschrieben. Wichtig ist, dass die Ansätze auf jeden Fall individuell auf die Kunden angepasst werden müssen, um die Bedürfnisse und die Erwartungen der Unternehmen vollständig abzudecken. Sie sollen lediglich eine Hilfestellung sein, um SharePoint zielorientiert in einer heterogenen Landschaft zu integrieren. Das Vorgehen lässt sich in 3 Stufen einteilen: Scoping (Umfang), Analyse und Konzeption. (siehe Abbildung 1).
Scoping
Um die Kundenerwartungen zu treffen, sollte zu Beginn des Projekts, wie es die Best-Praxis-Beratungserfahrung lehrt, ein Kick-off Workshop abgehalten werden. Ziel des Kick-offs sollte es sein, den Rahmen des Projekts genau zu definieren und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung zu schaffen. Es geht insbesondere um ein gemeinsames Kennenlernen.
Der Scope sollte zu Beginn klar definiert werden, da das Projekt in einem engen Zeitrahmen durchgeführt wird. Ein großer Fehler hingegen ist es, wenn während des Projektes zunächst "die grüne Wiese" analysiert wird, da hierdurch das Projekt vermutlich aus den Rudern läuft. Besser ist es, sich auf die bestehenden Prozesse, Systeme sowie High-Level Use-Cases zu konzentrieren - außer der Kunde fordert es und es passt in die Zeitplanung. Meist wird vom Kunden erwartet, dass man das Projekt selbstständig durchführt, das heißt, die Termine für die Workshops mit den einzelnen Fachbereichen vereinbart, auf die Mitarbeiter zugeht etc. Es ist wichtig, dass beim Kunden ein direkter Ansprechpartner für das Projekt benannt ist, welchen man zu allen Terminen optional einlädt und bei wichtigen E-Mails auf Kopie (CC) nimmt. Somit wird er immer abgeholt und ist auf dem aktuellsten Stand. Wichtig ist ebenso, dass man sich in regelmäßigen Abständen zu einem kurzen Status Meeting trifft.
Analyse
In der Analyse geht es darum, wichtige und relevante Dokumente, Anforderungen sowie vorhandene Schnittstellen zu sichten, um schnellstmöglich einen kompakten Überblick über Anforderungen, Systemlandschaft, etc. zu erhalten. Je nachdem wie lange das Projekt angesetzt ist, wird man in diesem kurzen Zeitraum nämlich nicht alle wichtigen Informationen erhalten. Auf Basis der Analyse lassen sich Interviews mit Fachbereichen kürzen, wenn diese Informationen detailliert in den Dokumenten aufgezeigt werden. Die Durchführung von Interviews mit Fachbereichen ist einer der wichtigsten Aktivitäten innerhalb der Analyse. Hierbei erhält man einen sehr schnellen und detaillierten Überblick über High-Level Use-Cases, Anforderungen sowie weitere wichtige Informationen mit Blick auf die Zukunft. Diese Interviews sollten gleich zu Beginn terminiert werden.
Woher weiß man, mit welchen Bereichen diese Interviews durchgeführt werden sollten?
Diese Aktivität sollte zu Beginn des Projekts mit dem direkten Ansprechpartner des Unternehmens besprochen werden. Mit ihm zusammen sollte vereinbart werden, welche Bereiche in die Analyse einbezogen werden sollten. Wie schon angedeutet, soll in der Analysephase nicht die grüne Wiese beschrieben werden, sondern der Fokus eng gefasst sein. Die Analyse sollte in einer mittleren Flughöhe durchgeführt werden.
Vorbereitung ist alles - wichtig ist, dass man vorab einen Fragenkatalog erstellt, welcher als Grundlage für die Interviews dient. Dieser sollte auch im Vorfeld an die Teilnehmer verschickt werden, damit diese sich besser auf den Termin vorbereiten können und eventuell vorab schon gewisse Fragen beantworten können. Der Fragenkatalog ist ein wichtiges Instrument. Durch die erfassten Ergebnisse aus dem Fragenkatalog lassen sich die Fokus-Themen, die Ist-Architektur sowie die Herausforderungen in den einzelnen Bereichen ableiten.
Was ist im Fragenkatalog zu beachten, wie kann dieser aussehen?
Der Fragenkatalog kann in Einführung, allgemeine Angaben und die Darstellung von Use-Cases aufgeteilt werden. Dies ist nur ein Beispiel, welches sich beim Einsatz in Unternehmen bewährt hat. Der Fragenkatalog sollte ebenso vorab mit dem Kundenansprechpartner besprochen werden, bevor er an die einzelnen Bereiche versandt wird. Im Bereich Einführung geht es letztlich darum, den Scope nochmals zu beschreiben und einen kurzen Überblick über den Aufbau des Fragenkatalogs wiederzugeben. Die allgemeinen Angaben beziehen sich speziell auf Ansprechpartner, Fachbereich, Hauptaktivitäten, Systeme, die im Einsatz sind, Authentifizierung, Autorisierung, Umgang mit unstrukturierten Inhalten, Ausblick auf die Zukunft und so weiter. Es folgt dann die Aufnahme sowie die Beschreibung der High-Level Use-Cases. Oft genügt eine reine Textdarstellung. Weitere Punkte werden durch die Ergänzung von beteiligten Rollen, Auslöser, technische/fachliche/organisatorische Komplexität, Priorität und noch weitere abgerundet.
Mit dem Kundenterminkalender sollte man ohnehin sorgsam umgehen und diesen nicht überstrapazieren. Aus diesem Grund sollten die Interviews in einem klar definierten zeitlichen Rahmen durchgeführt werden. Mehr als 2 Stunden pro Interview sollte auf keinen Fall angesetzt werden. Als einleitende Worte in den Interviews ist es von Vorteil, wenn der Scope sowie das Ziel des Projektes noch mal genau erklärt wird. Oft werden mit Mitarbeitern aus Fachbereichen Interviews durchgeführt, die nicht im Kick-off waren. Der Kern der Interviews besteht aus den aktuellen Anforderungen sowie dem Aufzeichnen von High-Level Use-Cases - wie sehen die einzelnen Prozesse und Prozessschritte aus? Welche Systeme und Rollen sind dabei beteiligt? Meine Empfehlung ist, dass Sie die einzelnen High-Level Use Cases am besten als Haftnotizen schreiben, um diese darauffolgend an die Wand zu heften. Hierbei erhält man einen schnelleren visuellen Überblick über die Prozesse.
Nachdem nun alle Interviews durchgeführt sowie die einzelnen Fragenkataloge mit Leben gefüllt wurden, folgt die Frage, wie die weiteren Schritte aussehen? Welche Erkenntnisse können aus den Informationen abgeleitet werden?