Was MDM leisten sollte
Um den Verlust sensibler Daten zu verhindern und Verstöße gegen Datenschutzregelungen und Compliance-Vorgaben zu vermeiden, müssen daher mobile Geräte in das unternehmensweite IT-Management eingebunden werden.
Das gilt für auch für private Endgeräte. Ein Mobile Device Management sollte nach Angaben von Pretioso, einem deutschen Anbieter von MDM-Lösungen aus Südergellersen nahe Lüneburg, über folgende Kernfunktionen verfügen:
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Die lückenlose Integration in eine beliebige Zahl von Verzeichnissen (etwa Microsoft Active Directory, LDAP).
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die Option, Security-Policies und alle Berechtigungskonzepte aus Active Directory, LDAP oder anderen Verzeichnisdiensten wie eDir abzuleiten.
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Beliebig skalierbare Mandanten- und Organisationsstruktur zur Abbildung unterschiedlicher Security-Layer.
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Eine multiple-Proxy-Struktur, damit sich komplexe, individuelle Sicherheitsarchitekturen abbilden lassen.
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Unterstützung aller gängigen Mobilbetriebssysteme. Nach den Erfahrungen von Pretioso reicht es nicht aus, sich auf Android und iOS zu konzentrieren und eventuell noch Windows Phone 8 zu supporten. Ebenso müssen beispielsweise Blackberry OS, Symbian und gegebenenfalls Chrome OS (Netbooks) sowie Linux unterstützt werden.
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Erkennen und Verhindern gerätespezifischer Bedrohungen (Jail-Breaking von iOS-Systemen, Rooting bei Android-Systemen).
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Lückenlose Integration in Monitoring-, Security- und Helpdesk-Lösungen.
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Sichere Verschlüsselung. Hier ist nach Angaben von Pretioso zu berücksichtigen, dass US-Hersteller und Anbieter mit Niederlassungen in den USA Verschlüsselungsverfahren mit Keys von mehr als 56 Bit im Rahmen von Exportkontrollvorschriften offenlegen müssen.