BT verkoppelt große und kleine Meeting-Systeme
Viele UCC-Clients eignen sich nicht nur für Punkt-zu-Punkt-Konferenzen mit derselben Lösung an beiden Enden. Man kann damit auch Home-Office-Mitarbeiter sehr gut in die Firmen-Infrastruktur einbinden. "Wir machen das regelmäßig mit unserem Video-Bridging-Service, der ja unterschiedlichste Endgeräte kombinieren kann", sagt Boris Kaapke, Pressesprecher von BT Germany: "Gestern zum Beispiel: Cisco TelePresence in München, Hamburg und Stuttgart sowie Polycom OTX in München, das sind die großen Systeme für Konferenzräume. Dazu Home-Office-Kollegen, die sich per WebEx via DSL einwählen. Geht prima. Und die Home-Worker sind nicht mehr vom Geschehen abgeschnitten".
Philips-4K-Ultra-HD-Fernseher für Video-Konferenzen
Inzwischen gibt es auch die ersten Philips-4K-Ultra-HD-Fernseher mit Quad-Core- oder Hex-Core-Prozessoren. Darauf läuft ein Android-Betriebs-System. Das bietet Zugang zu beliebten Google Diensten und Funktionen, wie Google Chrome Browser, YouTube, Google Movies, Google Music und Google Search. Natürlich laufen auf einer so starken Hardware-Basis auch Apps wie Maxdome, Spotify, Dropbox und Skype flott und flüssig, sofern der Internet-Anschluss schnell genug ist und die Server im Web nicht überlastet sind. Vielleicht werden die ersten Home-Office-Worker ja bald vom 4K-Fernseher an dienstlichen Tele-Konferenzen teilnehmen. Allerdings soll es Firmen geben, die Endgeräten mit Skype und Google Chrome gar keinen Zugang zum Unternehmensnetz gewähren. Der Sicherheit wegen. (mb)