Das Community SUSE: openSUSE
Äquivalent zu Fedora kann man openSUSE als Spielwiese für SUSE Linux Enterprise Server benutzen. Auch wenn diese Linux-Distribution eher für den Desktop-Einsatz gedacht ist, können sich Administratoren trotzdem mit dem Prinzip hinter SUSE vertraut machen. Die aktuelle openSUSE-Variante bietet neben einer Installation mit KDE oder GNOME auch die Möglichkeit, eine Server-Umgebung ohne GUI zu installieren.
- Bootscreen:
Willkommen zu Installation von openSUSE Leap 42. - Desktop oder Server?:
Bei openSUSE können Sie ebenfalls eine Server-Variante ohne GUI installieren. - Überprüfen:
Vor der Installation ein letzter Blick. - Yet antoher Setup Tool:
Auf YaST müssen Sie auch im Textmodus nicht verzichten. - Samba:
Vor der Konfiguration installiert YaST die notwendigen Pakete.
Wie bei SLES sticht hier ganz klar die übersichtliche Verwaltungs-Software YaST hervor. Sie finden im Repository natürlich die bekannten Server-Dienste und können damit experimentieren. Die großen Versionen nennen sich openSUSE Leap und sie werden mindestens 36 Monate lang unterstützt. Derzeit aktuell ist openSUSE Leap 42. Die Variante openSUSE Tumbleweed ist eine sogenannte Rolling-Distribution. Hier müssen Sie theoretisch nie wieder neu installieren.