App Stores, Analytics, Big Data
App Stores und Marktplätze: Online-Verkaufsstände etwa von Apple und Google werden aufblühen. Gartner erwartet für das Jahr 2014 mehr als 70 Milliarden Downloads. Gelten die App-Stores derzeit noch als rein Endkunden-getriebenes Geschäft, werden sich Anwendung und Angebot in den kommenden Jahren mehr und mehr im Geschäftsumfeld etablieren. Damit verschiebt sich auch die Rolle der IT. Sie wird die Aufgabe einer zentralen Planungsstelle zugunsten eines Markt-Managers aufgeben müssen, und in der neuen Rolle Governance- und Brokerage-Services für Anwender und dem Ökosystem des Unternehmens anbieten. Damit kann sie auch den Boden für Entrepreneurs bereiten.
- Wifi Analyzer (kostenlos)
Das Tool hilft Android-Nutzern dabei, Access Points einzurichten, die Kanalbelegungen zu überprüfen, Fehler zu beheben oder auch eine Sicherheitsüberprüfung vorzunehmen. - Router Passwords (kostenlos)
Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich bei RouterPasswords um eine einfache Datenbank, auf der die Default-Logins und Berechtigungsnachweise für über 1000 Router, Gateways, Modems und andere Netzwerkkomponenten abgelegt sind. - Cellica Database for Android
Wer mit Datenbanken auf einem Windows-Server oder PC arbeitet, kann die App von Cellica für den Zugriff und die Verwaltung über ein Android-Device (Honeycomb-Unterstützung) nutzen. - Cellica Database for Android
Wird eine bestimmte Software auf dem Host-Gerät installiert, erhält der Nutzer verschlüsselten Zugriff, um etwa Felder zu bearbeiten, Suchanfragen zu starten, Inhalte zu filtern, zu sortieren oder sogar um neue Datenbanken zu erstellen. - httpmon (kostenlos)
Bei dieser kostenlosen App handelt es sich um eine weitere Monitoring-Anwendung, die aber speziell für HTTP-Server konzipiert wurde. Man kann damit verschiedene Anfrage-URLs festlegen und für diese spezielle Requests definieren. - Linux Monitor
Mit dieser einfachen App können Sie auch unterwegs schnell einen Blick auf Vitalfunktionen Ihres Linux-Servers werfen. - Linux Monitor
Der "Linux Monitor" von MAV_XME (stellt die Angaben zu Daten wie CPU-Auslastung, freier RAM oder Speicherplatz aller Partitionen, Netz- beziehungsweise Port-Aktivität dabei in Zahlen oder Balken dar. - Server Monitor (kostenlos)
Die Monitoring App schlägt auf dem Android-Gerät Alarm, wenn ein Server oder eine bestimmte Komponente/Port davon nicht funktioniert. Unterstützt werden dabei sowohl TCP-Verbindungen als auch SSH-Tunnel. - Wyse Pocket Cloud (Basisversion kostenlos)
Mit der für Smartphones und Tablets geeigneten App kann man aus der Ferne technischen Support leisten oder auf seinen PC und darauf laufende Programme oder Dateien zugreifen. Der Remote-Desktop-Client von Wyse unterstützt Microsoft RDP, virtuelle VMware-View-, und plattformunabhängige VNC-Verbindungen zu Windows-, Mac- oder Linux-Rechnern über WLAN und Mobilfunkverbindungen. - Android VNC Viewer (kostenlos)
Nutzer, die nichts gegen die Konfiguration eines Routers haben und mit statischen IPs oder dynamischen DNS-Host-Namen per Du sind, ist dieser Open-Source-VNC-Client ans Herz gelegt - Android VNC Viewer (kostenlos)
Der noch im Beta-Stadium befindliche Android-VNC-Viewer (Version 0.5) unterstützt VNC-Verbindungen zu den meisten VNC-Servern, einschließlich TightVNC und RealVNC für Windows und Linux sowie x11vnc und Apple Remote Desktop für OSX. - Linux Commands (kostenlos)
Sie nutzen das Open-Source-System im Unternehmen, "sprechen" aber nicht fließend Linux? Kein Problem: Mit der kostenlosen App "Linux Commands" von Dekrypted IT (Link zum Android Market) können Sie jederzeit über Ihr Android-Smartphone oder -Tablet auf mehr als 500 Linux-Befehle zugreifen. - Connectbot (kostenlos)
Falls Sie mit Unix-Servern zu tun haben oder anderen Netzwerk-Komponenten, die SSH/Telnet-Verbindungen unterstützen, können Sie für den sicheren Remote-Zugriff auch den Open-Source-Client "ConnectBot" nutzen. Mit der App lassen sich einfach Admin-, Wartungs oder Troubleshooting-Tätigkeiten über die Kommandozeile in Android vornehmen. - Sharesfinder (kostenlos)
Das Tool von SRC Guardian scannt in dem verbundenen WLAN nach freigegebenen Ressourcen - also Windows- (SMB)-, FTP- und HTTP-Shares beziehungsweise Server. Das ist praktisch, wenn man im Netzwerk auf Dateien zugreifen möchte oder Sicherheitsüberprüfungen durchführt. - AndFTP (Basisversion kostenlos)
Mit der App können Sie auch bequem über Ihr Android-Smartphone oder -Tablet auf FTP-Server zugreifen. Dank Unterstützung der Protokolle SFTP und FTPS ist dabei auch eine sichere Verbindung möglich. Einmal verbunden, erlaubt AndFTP nicht nur den Up- und Download von Daten, es sind auch einfache Admin-Tätigkeiten wie das Umbenennen, Verschieben und Löschen möglich. - ActiveDirManager (Basisversion kostenlos)
Ein Muss für Admins (mit Android-Gerät), die mit Active Directory arbeiten: Der ActiveDir Manager verbindet sich via LDAP mit jedem Active-Directory-Server und ermöglicht es so, via Smartphone verschiedene administrative Tätigkeiten vorzunehmen. - Overlook Fing (kostenlos)
Mit dem Toolkit kann man unter anderem via WLAN TCP Ports scannen sowie Traceroute- oder DNS-Abfragen in einem Netzwerk vornehmen. Fing zeigt außerdem die Netzwerkdaten (SSID, IP-Details und -Geschwindigkeit) der aktuellen WLAN-Verbindung an.
Analytics der nächsten Generation: Analytics wird in drei Dimensionen wachsen:
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von der traditionellen Offline-Analytik hin zu Inline-Embedded-Analytics.
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von der Analyse historischer Daten, die Geschehenes erklärt, hin zu einer Analyse historischer und Echtzeitdaten aus diversen Quellen, die die Zukunft simuliert und vorhersagen soll.
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von der Analyse strukturierter und einfacher Daten hin zu einer Auswertung komplexer Informationen und Formate (Text, Video etc.) aus diversen Quellen, um gemeinschaftliche Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Letztere Analytik-Ausprägung wird laut Gartner in den kommenden drei Jahren zur Reife gelangen.
Zudem ist der Prozess erkennbar, Analytics in die Cloud zu verlagern, weil dort leistungsstarke Rechenkapazitäten und Grid Computing für die Datenauswertung bereit liegen.
In den Jahren 2011 and 2012 wird sich die Analytics-Anwendung noch auf Entscheidungsunterstützung und Collaboration konzentrieren. Im nächsten Schritt wird es mehr Angebote für die Simulation, Prognose und Optimierung geben.
Big Data: Datenmenge, Komplexität der Formate und Liefergeschwindigkeit der Datenverarbeitung überfordern künftig die traditionellen Data-Management-Verfahren; Allein um das erwartete Datenvolumen zu bewältigen, sind andere, exotische Techniken erforderlich. Zurzeit tauchen ständig neue Lösungen auf, die das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen haben (etwa In-Memory-Datenbank-Management-Systeme). Analytics ist Triebfeder für das Data Warehousing. Eine wesentliche Implikation von Big Data ist, dass Anwender künftig nicht mehr in der Lage sind, alle sinnvollen Informationen in einem einzelnen Data Warehouse vorzuhalten. Logische Data Warehouses führen Information aus unterschiedlichen Quellen zusammen und werden herkömmliche Modelle ersetzen.
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