Expertenstimmen zum Thema "Digital Workflows ITSM/ESM 2022"


 
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Dr. Jörg Lonthoff, Exxeta
„Eine gewisse Methodenverliebtheit führte zu starren Regelungen und damit fing die Bürokratisierung von ITSM an. Man war glücklich darüber, ein Framework, Best Practices und einen Orientierungsleitfaden zu haben. Aber genau das hat seine Grenzen. Auch wir als Berater haben durch die vergangenen Jahren gelernt, dass es nicht genügt, die Welt digitaler zu machen. Wir müssen sie besser machen. Um ESM als logische Fortführung des ITSM erfolgreich zu gestalten, muss es eine klare End-to-End-Verantwortung geben. Somit ist sichergestellt, dass die Prozesse effektiv gestaltet werden, um diese effizient mit IT zu unterstützen. Automatisierung alleine führt nicht zu einem besseren Prozess - Menschen und Technologien erwecken ihn zum Leben.“
(Foto: Exxeta AG)