Im vergangen Jahr hat die COMPUTERWOCHE in ihrer Freiberuflerstudie die Selbständigen befragt, wie sie sich selbst, den IT-Projektmarkt und die Vermittlungsagenturen einschätzen. In diesem Jahr drehen wir den Spieß um und richten uns an die Auftraggeber von Projekten. Wir wollen von ihnen wissen,
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wie sie beispielsweise an geeignete Freiberufler für IT-Projekte kommen,
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in welchen Projekten sie eingesetzt werden,
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welche Vermittlungsagenturen sie kennen,
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wie die Zusammenarbeit mit diesen klappt und
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wie zufrieden sie mit den Personaldienstleistern sind.
COMPUTERWOCHE macht eine Bestandsaufnahme und möchte dazu beitragen, IT-Verantwortlichen einen besseren Marktüberblick zu verschaffen und für mehr Transparenz zu sorgen.
Wer darf mitmachen?
Wenn Sie als CIO, IT-Vorstand oder in einer anderen leitenden IT-Funktion in einem Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern tätig sind und Freiberufler in IT-Projekten einsetzen, dann machen Sie bei unserer Studie mit. Stellen Sie sich den insgesamt 25 spannenden Fragen.
Gewinnen Sie ein iPad 2
Es lohnt sich: Als Dankeschön erhalten Sie die Studienergebnisse vorab und nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil: Es gibt ein Apple iPad 2 Wi-Fi, eine iPod Dockingstation "Radial Micro" oder einen Barbecue-Tischgrill von Severin.
Wir laden Sie hiermit herzlich ein, bis zum 10. Juli 2011 an der IT-Freiberuflerstudie 2010 mitzuwirken und unsere Fragen zu beantworten:
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit schon im Voraus!
IT-Freiberuflerstudie 2010
Wer sich für die Sicht der Freiberufler zum IT-Projektmarkt interessiert, dem empfehlen wir die Ergebnisse der Studie aus dem Vorjahr: Rund 1200 IT-Freiberufler wurden im Sommer 2010 von der COMPUTERWOCHE online zu Themen rund um ihre Arbeit befragt. Die Ergebnisse lesen Sie hier:
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Status quo und Selbstverständnis: Zittern um den nächsten Auftrag
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Perspektiven und Herausforderungen: Freiberufler sollen als Berater auftreten
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Kooperation mit Personaldienstleistern: Vermittlungsagenturen brauchen IT-Wissen
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Freiberufler aus der Sicht des CIO: Auftraggeber wollen nur die Besten