Im Ergebnis führt der Personalmangel dazu, dass 45 Prozent der Befragten nicht alle Security-Aspekte über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg überblicken können. 36 Prozent fehlt der Zugang zu neuesten Informationen über aktuelle Trends zum Datendiebstahl und zu Sicherheitsverletzungen.
Mehr Intelligenz und Transparenz bei Security
Foto: Symantec
Ein Hauptanliegen ist für 68 Prozent deshalb, ihre Intelligenz in Bezug auf Fragen der IT-Sicherheit nachhaltig zu erhöhen. Für knapp die Hälfte steht mehr Transparenz bei den Sicherheitsmaßnahmen an oberster Stelle.
Anders verhält es sich bei Betrieben, die genügend IT-Personal haben, das sich um die Sicherheit kümmert. Dort haben die IT-Verantwortlichen mehr Vertrauen in die ausreichende Absicherung kritischer IT-Systeme.
Unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der IT-Sicherheit sagt ein Drittel der Befragten, dass es den IT-Security-Teams generell an der nötigen Erfahrung und den richtigen Skills fehlt, um effizient gegen IT-Sicherheitsverletzungen vorzugehen.
Für die Studie befragte das von Symantec beauftragte US-Beratungsunternehmen Applied Research IT-Verantwortliche in weltweit 1.025 Unternehmen, die mindestens 1.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Der Artikel stammt von unserer Schwesterpublikation CIO-Magazin. Zur Originalquelle.