vRealize Log Insight
VMware vRealize Log Insight hilft bei der Überwachung der IT-Strukturen. Es umfasst ein Echtzeit-Protokollmanagement für VMware-Umgebungen. Eingeschlossen sind ferner Hilfen für die Auswertung der Loginhalte, sowie sinnfällige Gruppierungen der Logeinträge. Hinzu kommen Suchfunktionen und bessere Fehlerbehebung über physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen hinweg. Diese wird deswegen notwendig, da die gewaltigen Mengen an Log-Inhalten kaum manuell durchforstet werden können. Hier müssen Automatismen herhalten.
vRealize Log Insight bietet hierzu eine Reihe von Analyse-Funktionen für unstrukturierte Daten und Protokollmanagement. Dadurch erhalten die Unternehmen einen besseren Einblick in die betrieblichen Abläufe, während unternehmensweite Transparenz über alle Ebenen der IT-Infrastruktur und -Anwendungen hinweg gewährleistet wird. Im Gegensatz zu Befehlszeilen-Tools oder speziellen Tools die der Markt bietet, liefert vRealize Log Insight eine intuitive Oberfläche für das Protokollmanagement, die in kurzer Zeit bereitgestellt werden kann.
vRealize Business
vRealize Business ist aus der IT Business Management Suite hervorgegangen. Mit vRealize Business adressiert VMware die Kostenaspekte der virtuellen Plattformen und Clouds. Es ist damit das richtige Tool für CIOs und Controller. vRealize Business soll dabei helfen, die IT an den Geschäftsanforderungen auszurichten und die Umstrukturierung zu beschleunigen.
Zum Umfang des Verwaltungstools gehören mehre Hilfen bei der Analyse und Überwachung von Kosten. Es liefert Transparenz und Kontrolle über die Kosten und die Qualität der IT-Services. Eingeschlossen sind ferner TCO-Berechnung und Kostenanalysen. Ferner können Kostenmodelle geplant und überwacht werden. (hal)
- Dr. Georgios Rimikis, Senior Manager Solutions Strategy, HDS
„Über RESTful Protokolle könnten Daten in einer Public Cloud gespeichert werden, während aktive Metadaten hinter der Firewall in der Private Cloud residieren." - Vincenzo Matteo, Disk Product Management Director, Oracle
"Eine hochwertige Hybrid-Cloud-Infrastruktur setzt eine leistungsstarke Application Engineered Storage Lösung (AES) inklusive OpenStack Cloud API Support vor Ort voraus. AES senken per Automatisierung Verwaltungskosten und bieten zusätzlich anwendungsspezifisch speziell abgestimmte Funktionen." - Ralf Colbus, Leading Storage Professional, IBM Deutschland
"Zentral muss die Möglichkeit bestehen, Daten nahtlos von einem Cloud-Provider zu einem anderen zu verschieben. Dies rückt etwa dann in den Fokus, wenn ein Cloud Provider die definierten Service Level Agreements (SLA) nicht mehr halten kann." - Johannes Wagmüller, Director Systems Engineering, NetApp
"Unternehmen benötigen eine Datenmanagementplattform, die über die Clouds der verschiedenen Anbieter hinweg funktioniert. Erst mit einer solchen Lösung gelingt eine Verbindung zwischen On-Premise-Systemen sowie Ressourcen aus der Private und Public Cloud." - Dr. Stefan Radtke, CTO Isilon Storage Division, EMC Deutschland
„Ein weiteres sehr wichtiges Element ist die Bereitstellung eines Service-Kataloges für die Endbenutzer. Dieser muss sehr einfach handhabbar sein, damit die Akzeptanz genauso hoch ist wie bei bedienerfreundlichen Cloud-Anbietern. Das setzt ein Portal für die Administration voraus, in dem Services zentral definiert und gewartet werden können.“ - Hans Schramm, Field Product Manager Enterprise, Dell
"Die Storage-Infrastruktur sollte für neue Technologien offen sein und beispielsweise die Kombination von unterschiedlichen Storage-Technologien in einem System oder auch Hyperconverged-Lösungen, die zunehmend auf den Markt kommen, unterstützen."