Refinanzierung nach spätestens drei Jahren

Spar-Erfolge durch Shared Services

18.05.2010
Von 


Sascha Alexander ist seit vielen Jahren als Redakteur, Fachautor, Pressesprecher und Experte für Content-Strategien im Markt für Business Intelligence, Big Data und Advanced Analytics tätig. Stationen waren unter anderem das Marktforschungs- und Beratungshaus BARC, die "Computerwoche" sowie das von ihm gegründete Portal und Magazin für Finanzvorstände CFOWORLD. Seine Themenschwerpunkte sind: Business Intelligence, Data Warehousing, Datenmanagement, Big Data, Advanced Analytics und BI Organisation.

Top-Down senkt Kosten der Implementierung

Als erfolgreicher Ansatz scheint sich zu dem eine Top-Down-Implementierung durchzusetzen: Fast alle Befragten, die diesem Ansatz folgen (70 Prozent), haben laut Studie große Einsparungen erzielt und waren erfolgreicher als Unternehmen, in denen die Nutzung der Shared Services optional ist.

Mahnende Worte an die Dienstleister

Laut Jens Raschke, Partner bei BearingPoint, ist das Potenzial für Unternehmen und Anbieter bei Shared Services aber noch bei weitem nicht ausgeschöpft: "Die Branche konzentriert sich derzeit noch auf die schnell zu erreichenden Ergebnisse. Stattdessen muss sie bestehende Leistungen weiter optimieren, die Kundenzufriedenheit steigern, weitere Prozesse einbinden und neue Leistungen entwickeln, durch die zusätzlicher Mehrwert für die Kunden realisiert werden kann."

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CFOWorld.