Fazit
Ganz gleich für welche Social-Business-Plattform sich ein Unternehmen entscheidet: Stößt diese bei den Nutzern nicht auf Akzeptanz, führt das Projekt schlimmstenfalls zu einer Verlangsamung der Arbeitsgeschwindigkeit. Daher sollten die ersten Überlegungen den Fragen gelten, "Was benötigen wir?" und "Welche Lösungen nutzen wir noch?". Je nach Prioritätenliste lohnt sich nicht nur der Vergleich der Kosten, sondern vor allem auch der Blick auf die Nutzerfreundlichkeit sowie in den Leistungskatalog über die hier erwähnten Module hinaus. So bieten einige Lösungen beispielsweise auch Kalender, Event- oder Aufgaben-Management, was je nach Abteilung hilfreich oder gar erforderlich sein kann. Sind aber zum Beispiel Sonderfunktionen wie Reisekostenerfassung, Urlaubs-Management oder Zeiterfassung oder auch eine individuelle Anbindung an bestehende Systeme gewünscht, lohnt ein Blick auf die größeren Versionen der jeweiligen Tools. Hier bieten einige Anbieter ebenfalls die Möglichkeit, diese zu hosten und betreiben. (pg)