Wer ein NAS-System aufsetzen will, muss nicht zwingend auf eine kommerzielle Lösung zurückgreifen. So bietet das Open-Source-Projekt FreeNAS ein gelungenes Komplettpaket, das sich nicht nur für Privatanwender, sondern auch für kleine Unternehmen eignet.
Die Grundidee hinter jedem NAS-System ist simpel: Ein einfach zu erreichender, skalierbarer Speicher, der aus dem gesamten Netzwerk erreichbar ist. Dank deutlich gesunkener Speicherpreise lässt sich eine solche Lösung heute kostengünstig umsetzen. Zur Not reicht hierfür selbst ein alter Desktop-PC mit funktionierender Festplatte völlig aus.
- Begrüßung:
Freies Network Attached Storage. - Installation:
Die Upgrade-Funktion gilt nicht für Version 0.7 oder früher. - Warnung:
Diese sollten Sie ernst nehmen. Sonst sind alle Daten auf dem Zieldatenträger gelöscht. - Neustart bitte:
Nach der Installation können Sie FreeNAS starten. - Netzwerk:
FreeNAS bezieht eine IP-Adresse vom nächsten DHCP-Server. Hier können Sie es gleich manuell ändern. - Erster Schritt:
Das Standard-Passwort ist natürlich unsicher. - Massenspeicher:
In dieser Maske können Sie nun die Datenträger konfigurieren. - Schnappschuss:
Die ZFS-Snapshots können Sie zeitgesteuert durchführen lassen. - Dienste:
Mit einem Klick aktivieren oder deaktivieren Sie die Dienste. - Dynamisches DNS:
Für den Fall, dass ihre FreeNA-Box von überall erreichbar sein soll. - Anwender:
Unter Account können Sie Benutzer und Gruppen verwalten. - Heterogene Netzwerke:
Einen CIFS-Share brauchen Sie, wenn Windows-Rechner auf FreeNAS zugreifen möchten. - Bereit:
Nach wenigen Klicks steht die Freigabe bereit. - Informativ:
Das System gibt nützliche Hinweise über Last, Speicherverbrauch und so weiter. - Prozess-Liste:
Sie können sich sogar einen Überblick über die laufenden Prozesse verschaffen, ohne auf die Konsole wechseln zu müssen.
FreeNAS 8.0 wird in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten: Für amd64 (64 Bit x86) sowie für die i386-Architektur (32 Bit x86).