Tipp 1: Security braucht ein "Frontschwein"
Wenn Mitarbeiter im Unternehmen über Security sprechen fällt oft der Satz: "Die von der Security sagen …". In diesem Fall fehlt ein Frontschwein. Oder besser gesagt eine Gallionsfigur, ein Sprecher, ein Gesicht, das im Unternehmen für Security steht. Sicherheit muss identifizierbar sein - anhand einer Person die damit in Bezug gebracht wird. Einem einzelnen Mitarbeiter kann der Anwender leichter vertrauen, als einer namenlosen Gruppe, die Informationssicherheit betreibt. Eine E-Mail an einen einzelnen Mitarbeiter schreibt sich leichter als an einen Sammeladresse, hinter der sich eine Gruppe von Personen verbirgt.
Die Eins-zu-eins-Beziehung individualisiert Probleme und gibt ihnen eine höhere Gewichtung im persönlichen Rahmen.