Ein Anwendereingriff, ein fehlerhafter Treiber oder Registry-Änderungen machen einer Windows-Installation mitunter schnell den Garaus. Scheitern Wiederbelebungsmaßnahmen im laufenden Betrieb über Systemwerkzeuge, das Tools sfx, die Rechtevergabe und den abgesicherten Modus? Dann ist das Notfallsystem von Windows 7 hilfreich, um das Betriebssystem zu reparieren oder wenigstens die wichtigsten Dokumente zu sichern. Damit lässt sich in vielen Fällen auch dann noch etwas ausrichten, wenn Windows 7 überhaupt nicht mehr startet und keine anderweitige, besser ausgestattete Recovery-CD zur Verfügung steht.
Für grundlegende Reparaturen hat Microsoft bei Windows 7 das Wiederherstellungsmenü vorgesehen. Die lässt sich zwar direkt der Installations-DVD starten und ist besser ausgestattet als das Pendant in Windows Vista. Die Konsole kann keine externen Programme starten, und ihr Umfang ist mit gut 30 internen Kommandos gering. Immerhin können Sie etwa eine beschädigte Registry gegen ein Backup, den Bootloader reparieren oder einzelne Systemdateien austauschen sowie Dienste dauerhaft abschalten.
- Systemreparaturdatenträger in Windows 7:
Über die Notfall-CD kann der Anwender bei Startproblemen oder einer nicht mehr erkannten Installation von Windows 7 Rettungsmaßnahmen durchführen. - Recovery durch Schattenkopien:
Die Dateiversionierung in Windows 7 legt beim Errichten eines Wiederherstellungspunkts automatisch Sicherungskopien von Dateien an, sofern die betreffende Funktion nicht ausgeschaltet wurde und genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. - Systemdatei-Check:
Der Befehl sfc.exe kann fehlende Systemdateien wiederherstellen und beschädigte Windows-Dateien ersetzen. Dafür muss die Installations-DVD bereitgehalten werden. Ferner erfordert das Tool Admin-Rechte. - Zugriffsprobleme:
Konflikte bei den NTFS-Berechtigungen zur Regelung des Zugriffs auf Datei- und Verzeichnisressourcen können die Nutzung von Dokumenten und die Ausführung von Programmen blockieren. - Rettungsumgebung:
Zentrale Anlaufstelle für das Recovery einer nicht mehr startfähigen Installation von Windows 7 ist das Wiederherstellungsmenü. - Startumgebung reparieren:
Mit diesem Befehl aus dem Wiederherstellungsmenü der Installations-DVD erkennt und repariert Windows 7 fehlende oder beschädigte Systemdateien ohne Nachfrage. - Früheren Status wiederherstellen:
Der Befehl Systemwiederherstellung setzt Windows auf einen zuvor erstellten Wiederherstellungspunkt zurück. - Arbeitsspeicherdiagnose:
Damit kann ein möglicher RAM-Defekt als Ursache für Windows-Startprobleme bestätigt oder ausgeschlossen werden. - Diskpart:
Das Festplatten-Tool für die Kommandozeile stellt dem Anwender ein umfangreiches Portfolio an Befehlen zur Verfügung. - Systemreparaturdatenträger in Windows 7:
Über die Notfall-CD kann der Anwender bei Startproblemen oder einer nicht mehr erkannten Installation von Windows 7 Rettungsmaßnahmen durchführen. - Recovery durch Schattenkopien:
Die Dateiversionierung in Windows 7 legt beim Errichten eines Wiederherstellungspunkts automatisch Sicherungskopien von Dateien an, sofern die betreffende Funktion nicht ausgeschaltet wurde und genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. - Systemdatei-Check:
Der Befehl sfc.exe kann fehlende Systemdateien wiederherstellen und beschädigte Windows-Dateien ersetzen. Dafür muss die Installations-DVD bereitgehalten werden. Ferner erfordert das Tool Admin-Rechte. - Zugriffsprobleme:
Konflikte bei den NTFS-Berechtigungen zur Regelung des Zugriffs auf Datei- und Verzeichnisressourcen können die Nutzung von Dokumenten und die Ausführung von Programmen blockieren. - Rettungsumgebung:
Zentrale Anlaufstelle für das Recovery einer nicht mehr startfähigen Installation von Windows 7 ist das Wiederherstellungsmenü. - Startumgebung reparieren:
Mit diesem Befehl aus dem Wiederherstellungsmenü der Installations-DVD erkennt und repariert Windows 7 fehlende oder beschädigte Systemdateien ohne Nachfrage. - Früheren Status wiederherstellen:
Der Befehl Systemwiederherstellung setzt Windows auf einen zuvor erstellten Wiederherstellungspunkt zurück. - Arbeitsspeicherdiagnose:
Damit kann ein möglicher RAM-Defekt als Ursache für Windows-Startprobleme bestätigt oder ausgeschlossen werden. - Diskpart:
Das Festplatten-Tool für die Kommandozeile stellt dem Anwender ein umfangreiches Portfolio an Befehlen zur Verfügung.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation TecChannel. (ph)