Tipps zum Projekt-Management

Projekt-Prioritäten richtig setzen

17.07.2012
Von 
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

7 Punkte für eine wertbeitragsorientierte Priorisierung

Wertbeitragsorientierte Priorisierung heißt für die Berater Folgendes:

  • Vergleichbarkeit von Maßnahmen und Projekten aus unterschiedlichen Bereichen und auch stark unterschiedlicher Vorhaben,

  • leichtere Integration von Projekten ins laufende Projektportfolio mit der Möglichkeit zur Simulation von Kosten- und Nutzenkonsequenzen "in Echtzeit",

  • Möglichkeit zum monatlichen oder quartalsweise Update/Review zu allen Projekten bei minimalem Aufwand,

  • Zeit- und Kostenreduzierung im Management des Projektportfolios über den gesamten Prozess hinweg,

  • Reduktion von Projektanfragen und Maßnahmen ohne oder ohne genügenden Nutzen,

  • für alle Beteiligten transparente und nachvollziehbare Entscheidungen bei der Projektpriorisierung.

Wenn es nicht klappt, haben die Berater durchaus tröstende Worte parat: Die richtigen Maßnahmen und Projekte zur richtigen Zeit zu starten, sei "eine Kunst". Und der britische Staatsmann Winston Churchill pflegte zu sagen: "Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird."

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.de. (mhr)