Foto: Vorwerk
Was ein Direktvertrieb ist, wissen Deutsche spätestens seit Loriots legendärem Sketch "Vertreterbesuch": "Es bläst und saugt der Heinzelmann, ... ". Vorwerks Heinzelmann heißt seit 1930 "Kobold". Er wurde bereits rund 80 Millionen mal verkauft. Die Reinigerpalette ergänzte das Unternehmen aus Wuppertal mittlerweile um einen Bodenstaubsauger, den Polsterspezialisten "Polsterboy" oder den Hartbodenaufsatz "Pulilux". Aber nicht nur der Kobold sondern auch das Küchen-Wunderwerkzeug "Thermomix", die Kosmetikserie "Jafra", die asiatische Division LAP mit Wasserfilter und Luftfilter, die Teppichwerke, die akf Bank, der Gebäudespezialist Hectas und die eigene Produktion gehören zu dem Direktvertriebsspezialisten Vorwerk dazu.
Auf Vorwerks Kundenberater zielte denn auch die Bemerkung von Jury-Mitglied Friedrich Wöbking, dem langjährigen CIO im Vorstand der Dresdner Bank und Allianz-Gruppe, als er das "Vorwerk Integrated Architecture"-Projekt (VIA) beurteilte. "Mit VIA hat Frau Kemp eine nicht ganz alltägliche, aber wohl recht zukunftssichere IT-Architektur in 20 Ländern" aus dem Boden gestampft. Genau die sei "ein atemberaubender Gedanke, vergleichbar mit dem in den 1960er-Jahren sehr innovativen Vertriebswegen des Vorwerk-Staubsaugers.
- CIO des Jahres 2011 - Preisträger Großunternehmen
Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen die CIOs des Jahres 2011 in der Kategorie Großunternehmen. - Dr. Peter Leukert, Commerzbank (1. Platz)
Update: Im Dezember 2011 wechselte Peter Leukert als Global CIO zum transatlantischen Börsenbetreiber Nyse Euronext. - Moritz Mathias, Bayer HealthCare (2. Platz)
- Heinz Laber, HypoVereinsbank - UniCredit Bank (3. Platz)
- Patrick Neaf, Emirates (4. Platz)
- Gerald Höhne, SMA Solar (5. Platz)
- Edgar Aschenbrenner, E.ON IT (6. Platz)
- Martin Schallbruch, BMI (7. Platz)
- Stefanie Kemp, Vorwerk (8. Platz)
- Markus Bentele, Rheinmetall (9. Platz)
- Eric van den Berg, Geberit (10. Platz)
- Clemens Blauert, Johannesstift
- Bodo Deutschmann, Eissmann
- Jan Falck-Ytter, Bader
- Dr. Clemens Keil, Knorr-Bremse
- Martin Limpert, Preh
- Prof. Dr. Matthias Mehrtens, Stadtwerke Düsseldorf
- Dieter Moritz und Pfeifer Erich, Universitätsklinikum Bonn und Universitätsklinikum Köln
- Dirk Ostermann, RAG
- Franz Josef Pschierer, Freistaat Bayern
- Holger Rommel, Gries Deco
- Helmut Schlegel, Klinikum Nürnberg
- Dietmar Schlößer, Deloitte
- Stefan Schoenfelder, Citeq
- Thorsten Steiling, Ejot
- Ralf Weißbeck, Deutsche Post DHL
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Kemps IT-Architektur ist eine Kombination aus Standard-ERP- und CRM-Systemen, einem Enterprise Service Bus (ESB), einem Direktvertriebssystem auf Basis von Java mit Eigenentwicklungen aus Europa, USA und Asien sowie weiteren Standardanwendungen wie etwa Uniserve-Adress-Check und GEO-Systemen. Ihre Basis findet das Projekt in modulierten und harmonisierten Geschäftsprozessen, realisiert in der Geschäftsprozess-Managementsoftware "Adonis". Die gesamte Integration wird über einen ESB "Mule" mit eigenentwickelten "SOA-Light-"Services erledigt.