Mobile Lösung sollte erweiterbar sein
Meist entscheiden sich kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung einer mobilen Lösung für eine "kleine" und möglichst kostengünstige Variante. Dabei wird oft der Aspekt der Erweiterbarkeit außen vor gelassen. Wenn sich die Prozesse dann weiterentwickeln und ausgebaut werden, kommt es häufig vor, dass die mobile Lösung nicht mitwachsen kann. In diesem Fall muss dann eine komplett neue Lösung eingeführt werden, was insgesamt zu unnötig hohen Kosten und einer erneuten Arbeitsumstellung für die Mitarbeiter führt.
Besonders effizient wird eine mobile Lösung, wenn sie mit einer Dispositionslösung kombiniert wird. Die Einsatzplanung optimiert und beschleunigt die Prozesse zusätzlich. Bei mittleren Unternehmen mit einer geringeren Anzahl an Außendienstmitarbeitern ist eine zentrale Toureneinsatzplanung oft nicht nötig, da das Team überschaubar ist und sich die Aufträge selbst zuteilen kann. Sobald die Anzahl der Außendienstmitarbeiter ansteigt und eine zentrale Einsatzplanung sinnvoll wird, muss diese auch in die vorhandene Unternehmens-IT integrierbar und mit der mobilen Außendienstlösung kombinierbar sein. Somit sollten auch kleine und mittlere Unternehmen bei der Anschaffung einer mobilen Unternehmenslösung darauf achten, dass diese möglichst unkompliziert und kostengünstig erweitert werden kann.
Gleichzeitig sollten die Anschaffungskosten aber nicht zu hoch sein. Die optimale Lösung für mittlere Unternehmen ist von Preis und Leistung her immer den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst und kann ihr Leistungsspektrum den wachsenden Bedürfnissen des Unternehmens jederzeit anpassen.
Auf den Punkt gebracht gelten folgende drei Kriterien:
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Die Software muss skalierbar sein.
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Die Anschaffungskosten müssen den Startleistungen entsprechen.
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Der Lieferant sollte entsprechende Referenzkunden haben und über Branchenwissen verfügen.