Installation
Iomega weist in der Schnellstartanleitung lediglich darauf hin, das Gerät an das Netzwerk anzuschließen und die mitgelieferte Installations-CD in einen Client einzulegen.
Beim Einlegen der CD muss man auf Automatic Install klicken, dann wird der Storage Manager installiert. Das Benutzerhandbuch lässt sich ebenfalls über den Startbildschirm der CD auf den PC aufspielen - denkt man zumindest. Denn nach der Installation des PDF-Dokuments findet man darin nur wieder einen Link auf die Website von Iomega, wo sich das Handbuch herunterladen lässt. Hier sollte Iomega im Sinne der Nutzerfreundlichkeit nachbessern.
- Iomega Storage Manager
Auf der Installations-CD befindet sich der der Storage Manager für das Auffinden der px4-300d. - Iomega Storage Manager
Neben dem Auffinden von StorCenter-NAS-Geräten im Netzwerk ermöglicht das Tool auch Einstellmöglichkeiten. - Iomega Storage Manager
In einer DHCP-Umgebung wird das NAS problemlos gefunden. Bei statischen IPs wird es etwas umständlicher. Das StorCenter der zugreifende Client müssen zumindest temporär im gleichen IP-Bereich liegen und sollten sich nur im letzten Segment unterscheiden. - Iomega Storage Manager
Nachdem das StorCenter dann gefunden ist, mappt das Tool gleich die voreingestellten Shares Pictures, Music, Movies, Documents und Backups auf dem Client.
Ist der Storage Manager installiert, so sollte das Tool das StorCenter px4-300d beim Start auch gleich finden und anzeigen. In einer DHCP-Umgebung klappte das im Test auch problemlos. Bei statischen IPs wird es etwas umständlicher. Das StorCenter weist sich dann selbst eine IP-Adresse im Bereich 169.254.x.x zu. Um direkt auf die Adresse über einen Client zugreifen zu können, oder damit der Storage Manager das NAS findet, muss der zugreifende Client zumindest temporär im gleichen IP-Bereich liegen. Nachdem das StorCenter dann gefunden ist, mappt das Tool gleich die voreingestellten Shares Pictures, Music, Movies, Documents und Backups auf dem Client. Die Laufwerke sind als frei zugänglich ohne Nutzerrechte konfiguriert; sie lassen sich jederzeit ändern oder löschen.
- Webinterface - Setup
Ein Login ist beim Start des Webinterface nicht notwendig. Beim ersten Aufruf wird gleich eine Setup-Seite mit den grundlegenden Einstellungen angezeigt, die in beliebiger Reihenfolge ausgewählt werden können. - Webinterface - Setup
Das fängt an mit der Device Identification: Neben dem Gerätenamen wird hier die Workgroup oder das Active Directory (Domäne) eingestellt. - Webinterface - Setup
Als nächstes kann man den Punkt Email Notification für das Verschicken von Warnmeldungen anklicken. - Webinterface - Setup
Weiter geht es mit der Security zum Erstellen eines Admin-Kontos für das StorCenter. - Webinterface - Setup
Ebenfalls im Setup-Bereich lässt sich die Personal Cloud einrichten. - Webinterface - Setup
Abschließend gibt es noch den Punkt für die Zeiteinstellung.
Beim Klick auf das Zahnradsymbol rechts oben im Storage Manager wird das Webinterface der Iomega-NAS gestartet. Ein Login ist nicht notwendig. Beim ersten Aufruf wird gleich eine Setup-Seite mit den grundlegenden Einstellungen angezeigt, die in beliebiger Reihenfolge ausgewählt werden können. Das fängt an mit der Device Identification: Neben dem Gerätenamen wird hier die Workgroup oder das Active Directory (Domäne) eingestellt. Als nächstes kann man den Punkt Email Notification für das Verschicken von Warnmeldungen anklicken. Weiter geht es mit der Security zum Erstellen eines Admin-Kontos für das StorCenter. Ebenfalls im Setup-Bereich lässt sich die Personal Cloud einrichten. Abschließend gibt es noch den Punkt für die Zeiteinstellung. Hier kann neben der manuellen Einstellung auch ein Zeitserver zum Synchronisieren der Zeit gewählt werden.
Das Setup lässt sich im Webinterface jederzeit auch in der Navigation unter dem Punkt System aufrufen. Die im Setup zusammengefassten Punkte sind aber auch einzeln im Webinterface zu finden. Das Webinterface unterstützt neben Englisch auch die deutsche Sprache (wählbar).