Kaufratgeber

iPad Pro, Air, Mini: Welches iPad kaufen?

14.01.2016
Von  und
Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.
Jason schreibt als freier Autor unter anderem für unsere US-Schwesterpublikation Macworld.

iPod Touch:Das Nicht-Mehr-iPad

Nicht immer ist ein iPad angebracht, wenn "iPad" auf dem Wunschzettel steht. Vielleicht will man das Gerät vorwiegend zum Musikhören einsetzen, für schnelle Chats, kurze Videos oder es als Kamera nutzen. Im Prinzip kann der iPod Touch all das, was ein iPhone 5 kann - und in etwa genau so gut . Natürlich nicht telefonieren oder unterwegs das Internet nutzen.

Wem der Bildschirm des 4-Zoll-Geräts nicht zu klein ist, der könnte aber an einen iPod Touch anstelle eines iPad denken. Der Einstiegspreis ist noch einmal 60 Euro niedriger, dafür ist das Gerät in sechs hübschen Farben erhältlich. Und in vier Speicherkonfigurationen: 16 GB, 32 GB, 64 GB und 128 GB kosten 229, 279, 339 und 449 Euro.

Foto: Apple

Empfehlung: Geeignet für die, die keine iPhone haben und an sich dieses genau so wenig brauchen wie ein iPad - aber dennoch mehr wollen als nur Musik hören, etwa Spiele spielen. (PC-Welt)