iPhone, WebOS, Android & Co. im Unternehmen

Integrieren statt nur tolerieren

20.05.2010
Von  und


Galen Gruman ist Executive Editor in einem Team von Autoren, das für IDG weltweit Inhalte produziert.


Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.

Fazit: (Fast) alles ist möglich

Zusammengefasst könnte man sagen, dass mittlerweile fast alle aktuellen Smartphones im Unternehmen eingesetzt werden können. Zwar eignen sich Palm- und Google-Geräte wegen ihrer wenigen Sicherheits-Features nur für Unternehmen der Kategorie 1. Mitarbeiter von Firmen, die Kategorie 2 oder 3 zugeordnet werden, haben neben den klassischen Business-Plattformen Windows Mobile und Blackberry OS immerhin noch iPhone und Symbian als Alternative. Die Frage ist somit nicht mehr nur, welche Geräte man einsetzen darf, sondern wie man das meiste aus der Smartphone-Auswahl und -Nutzung herausholt.

Hersteller/ Plattform

Groupware

Kategorie 1 (normale Informationen)

Kategorie 2 (wichtige Informationen)

Kategorie 3 (sensible Informationen)

Kategorie 4 (streng geheime Informationen)

Apple

Exchange

xxxxxx

xx x x

xxoo

--

iPhone OS*

Lotus Notes

xxxxxx

xx x x

xxoo

--

Google

Exchange

xxoooo

xx

--

--

Android OS*

Lotus Notes

xxoooo

oo

--

--

Microsoft

Exchange

xxxxxx

xxxxxx

xxoooo

oooooo

Windows Mobile

Lotus Notes

xxxxxx

xxxxxx

xxxoooo

oooooo

Nokia

Exchange

xxxxxx

xxxxxx

xxx

--

Symbian*

Lotus Notes

xxxxxx

xxxxxx

xxx

--

Palm

Exchange

xxo

--

--

--

WebOS

Lotus Notes

xoo

--

--

--

RIM

Exchange

xxxxxx

xxxxxx

xxoooo

oooooo

Blackberry OS

Lotus Notes

xxxxxx

xxxxxx

xxoooo

oooooo

* aktuelle Geräte
x native Unterstützung durch Device/Groupware
o in Verbindung mit kostenpflichtiger Drittsoftware oder -Hardware.