Zu guter Letzt: Chrome
Last, but not least soll auch ein erster Blick auf Googles Browser Chrome nicht fehlen, den es schon seit Längerem für Windows und OS X, aber erst seit Kurzem auch fürs iOS gibt. Er nutzt wie alle alternativen Browser gezwungenermaßen Apples Version der Webkit-Engine, bietet aber dennoch manch neue Idee: Ein einziges Eingabefeld nimmt sowohl Adresseingaben wie auch Suchanfragen auf, und per Mikrofontaste darf man diese diktieren statt tippen, was sehr gut funktioniert.
Auf Wunsch synchronisiert die iPad-App mit ihrem Gegenstück auf Mac und PC nicht nur die Lesezeichen, sondern sogar die geöffneten Tabs. Insgesamt ist Chrome durchaus eine leistungsfähige Safari-Alternative.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation Macwelt.