Die Welt der IT befindet sich im Umbruch. Viele Elemente der in Unternehmen heute eingesetzten Plattformen sind durch Standardisierung und die Nutzung von Technologien zur Virtualisierung auf dem Weg zum Commodity-Geschäft.
Damit lassen sich kaum mehr Wettbewerbsvorteile erzielen. Firmen, die den Wertbeitrag ihrer IT zum Business erhöhen und die Profitabilität steigern wollen, müssen in der Lage sein, die vorhandene IT-Plattform rasch um neue Software-Funktionen sowie IT-Services zu ergänzen und zu erweitern.
Definitions-Wirrwarr ärgert Anwender
Genau an dieser Schnittstelle gibt es Probleme, wie das englische Marktforschungsinstitut Freeform Dynamics in seinem Bericht "Thinking Beyond the Clouds. Supply, demand and service-centric IT" darlegt. Demzufolge entwickeln sich aktuell mehrere IT-Trends parallel zueinander. Zum einen ist das die schon erwähnte Vereinheitlichung und Standardisierung der IT-Plattformen.
Zum anderen verändert sich der Bezug von Software, Rechenleistung und IT-Services. Dafür stehen die Schlagworte Cloud Computing sowie Software as a Service (SaaS). Hier gibt es inzwischen eine Vielzahl von Angeboten. Doch genauso groß ist die Begriffsverwirrung, denn fast jeder Anbieter hat seine eigene Definition.