COMPUTERWOCHE: Claudia Nemat ist mittlerweile für das Vorstandsressort Technologie und Innovation zuständig. Was bedeutet das für eine T-Systems, denn Innovationsthemen wie Cloud oder Digitalisierung waren doch bislang dort angesiedelt?
REINHARD CLEMENS: Um die Frage zu beantworten, lassen Sie uns kurz auf die aktuelle Aufstellung eingehen: T-Systems adressiert zurzeit drei Themen - die interne IT, das Thema Security sowie das externe IT-Geschäft mit Großkunden. Und die Telekom stellt gerade ihr Netz auf IP um. IP ist die Grundlage für unser zukünftiges pan-europäisches Netz. Dieses wird Services softwarebasiert produzieren, also auf einer "Standard-Hardware" alle Services bereitstellen und nicht wie bisher pro Service dedizierte Hardware benötigen.
Ziel dieses Software Defined Network ist, dass wir letztlich eine zentrale Netzfabrik für alle Länder in ganz Europa haben, in denen wir unterwegs sind. Wir erzielen damit Synergieeffekte und sind im Netz-Management effizienter. Ferner können wir Produkte, die wir in einem Land produzieren, relativ schnell in anderen Ländern vermarkten. Damit das funktioniert, braucht es eine ganz enge Koordination zwischen der Netztechnik und der internen IT des Konzerns.
CW: Und das bedeutet nun?
CLEMENS: Das Zusammenspiel von IT und Technik wird extrem wichtig. Dies bringen wir bei Claudia Nemat zusammen, denn bei ihr liegt ja schon heute der Technik-Part, jetzt kommen die interne IT und Innovation dazu. Es gibt natürlich viele Berührungspunkte zu T-Systems, zum Beispiel dort, wo man sich im Geschäftskundenbereich für eine Lösung entscheiden muss. Nehmen wir die Cloud-Produkte, die ja über uns vermarktet werden: Die Grundlage kommt aus dem Bereich von Claudia Nemat als Vorleistung und T-Systems setzt eine bestimmte Funktion oben drauf. Da unsere Geschäftskunden global aufgestellt sind, muss ich das nicht nur im Footprint der Telekom anbieten können, sondern weltweit - egal ob in Brasilien, Singapur oder China.
Wegen dieser globalen Thematik laufen auch Projekte wie die Next Generation Enterprise Network Alliance (ngena), oder Security bei T-Systems. Das gilt auch für die Bereiche Gesundheit und Vernetztes Auto. Besonders enge Zusammenarbeit gibt es beim Internet of Things (IoT). Die Digital Division von T-Systems treibt das Thema konzernweit, aber gerade bei Innovation wird der Austausch mit dem Bereich von Claudia Nemat sehr intensiv sein.
CW: Sie sprachen davon; dass im Zuge von ngena mehr Services zentral erstellt werden. Was genau soll die Allianz bezwecken?
CLEMENS: Was beschäftigt Geschäftskunden - ob Großkunden oder Mittelständler - wenn es ums Netz geht? Die Geschwindigkeit, mit der wir Netz-Services zu Verfügung stellen können. Nehmen wir an, Sie wollen eine Filiale in den USA eröffnen und sie brauchen einen standardisierten DSL-Anschluss. Dann dauert die Bereitstellung heute noch zwischen 60 und 90 Tagen. Dazu müssen wir die letzte Meile mit dem TK-Anbieter verhandeln. Wir nutzen auch die großen Seekabel, was eine Ausschreibung erforderlich macht. Das dauert für ein kleines Projekt mit wenig Komplexität viel zu lange.
CW: Stimmt, ich würde eine Bereitstellung innerhalb von 24 Stunden erwarten.
CLEMENS: Genau, und jetzt stellt sich die Frage, wie macht man so etwas? An einem Corporate Network sind im Kundenauftrag zig Telcos beim Netzdesign beteiligt. Deshalb gehen wir einen anderen Weg und bauen mit ngena eine strategische Allianz - ähnlich einer Star Alliance in der Luftfahrt, wo einer den Zubringer macht und der andere den Fernflug durchführt. Dabei bucht der Reisende durchgängig und muss sich um gar nichts kümmern. Dieses Modell ins Telco-Business umgemünzt: In Zukunft sitzt ein Kunde am Bildschirm und designt sein Netzwerk am Rechner - wo benötigt er den Anschluss, welche Bandbreite etc. Wenn er fertig ist, drückt er eine Taste und in vier Tagen steht der Anschluss. Uns muss er dann nicht mehr sprechen. Bis es so weit ist, übernehmen die Partner die Aufgabe.
CW: Klingt in der Theorie gut, aber in der Praxis?
CLEMENS: Die erste Hürde ist, dass sie Rahmenverträge mit einer Menge Telcos benötigen. Deshalb die Idee einer richtigen Allianz, mit klaren Regeln, abgestimmten Prozessen und Qualitätsvereinbarungen.
Auf dieser Grundlage produzieren wir hoch automatisiert standardisierte Netzwerk-Services. Dafür bauen wir in den nächsten zwölf Monaten weltweit 25 ngena-Netzwerkknoten auf. So liefern wir einen globalen standardisierten IP-Service. Das heißt, wenn ich VoIP als Service anbieten will, dann muss ich das einmal in diesem Netz produzieren und dann ist er global für alle verfügbar. Die Qualität ist in Deutschland, in Brasilien oder in Amerika genau gleich. Damit bekommen die Kunden mehr Flexibilität und Geschwindigkeit - genau das, was sie in einer globalen Welt erwarten.
CW: Und wie senken Sie die Kosten?
CLEMENS: Wir folgen dem Prinzip der Shared-Economy, das heißt, wir nutzen zum großen Teil das, was bereits vorhanden ist, nämlich die Infrastruktur der Partner in den Ländern. Ich spare mir die Aufbaukosten der ganzen lokalen und regionalen POP-Infrastrukturen. Nach den vier Partnern, die mit uns gemeinsam in Barcelona ngena der Öffentlichkeit vorgestellt haben, konnten wir bereits sechs weitere Unternehmen gewinnen, die in konkrete Vertragsverhandlungen mit ngena eingestiegen sind. Zudem sprechen wir mit weiteren rund 20 interessierten Telcos. Die entsprechende Software basiert auf Cisco.
Das Konstrukt wird für das Standardgeschäft in 80 bis 90 Prozent der Fälle den Ansprüchen genügen. Für Highspeed-Trading einer Bank ist es nicht ausgelegt. Auf ngena werden wir dann noch Cloud-Security-Funktionen aufsetzen. Die Idee ist dabei ist: Wir produzieren Security in der Cloud. Wir bauen also nicht die kundenspezifische Sicherheit aus Virenscannern und Software-Paketen nach. Geschäftskunden, die einen Netzzugang der Telekom buchenbekommen so eine gereinigte Leitung von uns. Mit Virenscanner und Firewall nicht mehr im Unternehmen, sondern in der Cloud.
Deshalb ist Biere (ein großes Telekom-RZ bei Magdeburg, Anmerkung der Red.) für uns so wichtig, denn dort produzieren wir die Services. Dort sitzen auch die großen Cloud-Anwendungen. Wir haben schon 50 Partner in Biere. Als einziges RZ dieser Welt finden sie dort fast alle Cloud-Wettbewerber in einem RZ. Die Kunden können so aus einem ganzen Cloud- Baukasten wählen. Ihnen steht HANA, Microsoft Azure, Salesforce, Cisco oder Openstack von Huawei zur Verfügung.
- T-Systems – so fing alles an
Im Jahr 1995 wurde die Deutsche Bundespost privatisiert und die Deutsche Telekom AG entstand. Fünf Jahre später, im Jahr 2000 gründete die Telekom T-Systems als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Zum Kerngeschäft des international agierenden Dienstleisters zählt die Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Telekom-Tochter T-Systems bietet ihre Dienstleistungen sowohl mittelständischen Unternehmen als auch global agierenden Konzernen an. - Debis kommt dazu
Die Deutsche Telekom AG hatte im Oktober 2000 einen Anteil von 50,1 Prozent am IT-Dienstleister Debis Systemhaus erworben. Der herstellerunabhängige IT-Dienstleiser gehörte vollständig der Debis AG und damit der DaimlerChrysler AG. Mit dem Kauf hatte das neue IT-Dienstleistungsunternehmen T-Systems rund 37.000 Mitarbeiter. - Weitere Töchter kommen dazu
Im Jahr 2001 gliederte die Telekom zahlreiche weitere Unternehmen in die T-Systems aus. Unter deren Dach schlüpften beispielsweise DeTeCSM, Berkom, Multimedia Software GmbH Dresden, DeTeSystem, Infonet oder Telecash. Alle T-Systems Einzelfirmen beschäftigten rund 40.000 Mitarbeiter. - Noch mal Debis
Im Januar 2002 übernahm T-Systems die restlichen 49,9 Prozent des Debis Systemhauses. Allerdings gestaltete sich die Integration alles andere als einfach. Die Debis-Mitarbeiter waren eine dezentrale und projektorientierte Arbeitsweise mit vielen Freiheiten gewohnt. Sie trafen auf Kollegen und Vorgesetzte, die aus der zentralistischen Welt eines ehemaligen Staatsunternehmens kamen, darunter auch Beamte. Kaum verwunderlich, wer sich am Ende durchsetzte. Viele Debis-Führungskräfte verließen daraufhin das Unternehmen. - Fluktuation auf Chefsessel
Karl Heinz Achinger, langjähriger Chef des Debis-Systemhauses (im Bild), wurde zum Vorstandsvorsitzenden von T-Systems berufen. Der 1942 in Garmisch-Partenkirchen geborene Achinger hatte in München Betriebswirtschaft studiert und seine Berufslaufbahn bei den Motoren- und Turbinenunion (MTU) in München begonnen. 1989 war er zu Daimler-Benz gewechselt. Doch er hatte nur kurz den T-Systems Chefsessel inne. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die strategische Ausrichtung musste er bald wieder seinen Stuhl räumen. - Christian A. Hufnagl
Es übernahm Christian A. Hufnagl. Doch auch der drei Jahre jüngere Hufnagl hielt es nicht besonders lange an der Spitze von T-Systems aus. Zwar war er als ehemaliger DeTeSystem-Chef mit der Telekom-Welt bestens vertraut, doch im Januar 2003 war für ihn Schuss und auch er musste abdanken. - Die Ära Konrad F. Reiss
Anfang Januar 2003 übernahm Konrad F. Reiss das Ruder. Der studierte Betriebswirt war nach Stationen bei Cap Gemini und Debis Systemhaus im Januar 2003 in den Vorstand der Deutschen Telekom berufen worden und übernahm gleichzeitig als Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems International die Geschicke der IT-Tochter. Reiss richtete das Unternehmen neu aus. Unter seiner Leitung erhielt der IT-Dienstleister eine neue, moderne Unternehmensstruktur und ein klares Profil im Outsourcing- und IT-Servicemarkt. - Dynamic Services
Früh, ab dem Jahr 2004, investiert T-Systems unter Reiss in die Virtualisierung der Serverinfrastruktur in den Rechenzentren, noch bevor sich dafür der Begriff "Cloud Computing" etabliert. - Meisterstück Toll Collect
Neben der gelungenen Neuausrichtung von T-Systems rettete der Manager auch ein anderes Prestige-Projekt vor einem Fiasko. Als sein Meisterstück gilt das Toll-Collect-Projekt. Als ihm die Verantwortung für die Entwicklung des stark gefährdeten Mautsystems Toll-Collect übertragen wurde, stutzte er es Projekt auf ein Maß, das sich innerhalb der geforderten Zeit umsetzen ließ, holte die richtigen Projekt-Manager an Bord und schaffte es im Januar 2005, termingerecht ein lauffähiges System zu übergeben. - T-Systems verlässt Herkules-Konsortium
Der Erfolg des Toll-Collect-Projekts hatte die Position von Reiss im Unternehmen gestärkt. Kurze Zeit später kündigte er den Ausstieg aus dem mit IBM und SBS gegründeten Konsortium an, das mit der deutschen Bundeswehr über das Outsourcing-Projekt Herkules verhandelte. Marktbeobachter begrüßten diesen Schritt, denn das Prestigevorhaben des Verteidigungsministeriums galt als sehr schwierig und riskant. - Der plötzliche Tod des Managers
Die Todesnachricht des erfolgreichen Managers schockierte die IT-Welt. Konrad F. Reiss, CEO der T-Systems International GmbH, verstarb am 7. April 2005 überraschend im Alter von 47 Jahren an Herzversagen während eines Osterurlaubs in Südafrika. Reiss hatte sich um T-Systems enorme Verdienste erworben. Er hinterließ eine Ehefrau und drei Kinder. Die Leitung von T-Systems übernahm interimsweise Wilfried Peters, bislang verantwortlich für den Bereich Finance & Controlling.Für T-Systems sollte eine lange Phase der Unruhe folgen. - Lothar Pauly als Nachfolger
Der im Oktober 2005 berufene Nachfolger Lothar Pauly war in der IT-Branche kein Unbekannter. Er übernahm als Chief Executive Officer (CEO) die Telekom-Tochter T-Systems, im Vorstand der Telekom war er für Systemgeschäft, Produktion, IT und Einkauf verantwortlich. Pauly trat im Mai 2007 von seinem Posten als CEO zurück, „um Schaden vom Telekom-Konzern fernzuhalten“, wie es hieß. Richtig miteinander warm geworden sind T-Systems und Pauly allerdings nie. - Pauly und Siemens
Pauly trat im Mai 2007 von seinem Posten als CEO zurück, „um Schaden vom Telekom-Konzern fernzuhalten“, wie es hieß. <br/><br/> Übersetzt hieß das: Lothar Pauly holte seine Siemens-Vergangenheit ein. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann und BWL-Studium heuerte Pauly 1987 bei Siemens an und verbrachte dort in verschiedenen Positionen viele Berufsjahre, zuletzt als Leiter des Geschäftsbereichs Communications (Com). Vermutlich waren die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München gegen Pauly im Zuge der Siemens-Schmiergeldaffäre sowie die schlechte wirtschaftliche Lage von T-Systems so schwerwiegend, dass ihn der damalige Telekom-Chef René Obermann am 31. Mai 2007 entließ. Richtig miteinander warm geworden sind T-Systems und Pauly allerdings nie. - Verkaufsgerüchte
Für eine geregelte Stabsübergabe fehlte schlichtweg die Zeit. Nachdem Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick kommissarisch den Posten von Pauly für wenige Wochen übernahm, leitete Wilfried Peters abermals als kommissarischer Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems von Mitte Juni bis Dezember 2007 T-Systems. Dann hatte die Telekom endlich einen neuen Mann für die Unternehmensspitze gefunden.<br/><br/> Infolge der Unruhen bei T-Systems machten Spekulationen die Runde, die Telekom wolle die IT-Tochter am liebsten verkaufen. - Reinhard Clemens wechselt zu T-Systems
Ende 2007 wechselte Reinhard Clemens schließlich zum Telekom-Konzern, wo er am 1. Dezember die Rolle des Geschäftsführers von T-Systems übernahm. Gleichzeitig sitzt Clemens – wie seine Vorgänger – auch im Vorstand der Deutschen Telekom. Dort verantwortet er die Geschäftskunden-Sparte des Konzerns. <br/><br/> Der 1960 geborene Clemens kam von der EDS Holding GmbH, wo er als Deutschland-Geschäftsführer das hiesige Outsourcing-Geschäft des amerikanischen IT-Dienstleisters angekurbelt hatte. - Neuausrichtung von T-Systems
Ziemlich bald machte sich Clemens daran, T-Systems neu auszurichten. Ein Teil dieser Strategie war es, die bislang rechtlich getrennten Untergesellschaften zu einer einheitlichen Organisation zusammenzuführen. Reinhard Clemens leitet seit Ende 2007 die Geschicke von T-Systems und hat damit so lange wie kein CEO vor ihm dieses Amt inne. - Großauftrag von Shell
Im Jahr 2008 sicherte sich der IT-Dienstleister einen Großauftrag von Shell. Der Vertrag hatte ein Volumen von eine Milliarde Euro (rund 1,58 Milliarden Dollar) bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Rund 900 IT-Spezialisten von Shell wechselten zur Telekom-Tochter. Der Shell-Deal wurde zum Auslöser für eine Auftragswelle bei T-Systems. - Probleme mit Outsourcing-Deals
Das schnelle Wachstum offenbarte auch Schattenseiten. Anfang 2011 stoppte etwa die WestLB ein Outsourcing-Deal mit T-Systems. Zudem gab es Berichte über unzufriedene Kunden, darunter angeblich auch Shell. - Ständiger Wandel
Über die Jahre passte T-Systems seine Strategie immer wieder den sich rasch veränderten Strömungen des IT-Dienstleistungsgeschäfts an, doch die im Frühjahr 2014 angekündigte Neuausrichtung hat eine besondere Dimension. <br/><br/> T-Systems richtet sich ganz klar auf neue Wachstumsfelder wie die anstehende Digitalisierung der Wirtschaft, Anwendungen im Machine-to-Machine-Umfeld (M2M), Cloud, Sicherheit, intelligente Netze und Big Data aus. Dafür strebt man im klassischen Geschäft mit Betriebsdienstleistungen keine hohen Ziele mehr an, sondern möchte das aktuelle Niveau halten. Outsourcing-Leistungen, mit denen das Unternehmen groß geworden ist, drücken aufgrund des hohen Preisdrucks im Markt auf die Marge und rücken nach und nach aus dem Fokus von T-Systems. - August 2018: CEO Al-Saleh erklärt die T-Systems-Strategie
So wollte sich die Telekom-Tochter 2018 aufstellen. - Juli 2021: Kooperation mit Google Cloud
Als "Google Cloud Premier Partner" bietet T-Systems seit 2020 sowohl standardisierte als auch individuelle Lösungen auf der Google Cloud Platform an. Jetzt wurde die Partnerschaft noch vertieft und T-Systems von Google Cloud auch als Managed Service Provider zertifiziert. - Januar 2024: Wechsel an der Spitze
Seit Jahresbeginn 2024 agiert Ferri Abolhassan (links) als Vorstand bei T-Systems. Adel Al-Saleh verließ das Unternehmen auf eigenen Wunsch und wechselte zum Satellitenbetreiber SES. - Januar 2024: Neue Vertriebsleiterin
Zum Jahresbeginn 2024 hat T-Systems Deutschland Elke Anderl zur Vertriebschefin erklärt. Sie ist ein Eigengewächs der Deutschen Telekom, da bereits seit Oktober 1999 im Konzern tätig. - Großauftrag aus Dänemark
Ab 2025 wird T-Systems die Mainframe-Infrastruktur des dänischen IT-Dienstleisters KMD betreiben