Desktop-PCs
Der Desktop-PC ist tot – zumindest in der Form als Tower, der neben oder Ihnen auf oder unter dem Schreibtisch steht. Das weiß Nate Ralph, Redakteur bei unserer amerikanischen Schwester-Zeitschrift PCWorld. Der Tower wird zu einem "Relikt vergangener Zeiten", meint Ralph, der irgendwann nur noch von einer sehr kleinen Untergruppe von PC-Nutzern gebraucht wird, die ihre Hardware individuell anpassen müssen – zum Beispiel Gamer und Firmennutzer. Der Durchschnitts-Desktop-Nutzer wechselt hingegen zu All-in-One-PCs – vor allem wegen Innovationen wie Intels Ivy Bridge und AMDs Piledriver Chips, die immer dünnere und schlankere Desktop-PCs möglich machen. Der Desktop-PC ist tot, lang lebe der Desktop-PC!
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.