Heterogene Betriebssysteme

Daten zwischen Linux, Windows 7 und Server 2008 R2 austauschen

26.03.2009
Von 
Jürgen Donauer war als Systemadministrator zunächst für Informix und später IBM tätig. Dann verschlug es ihn in das Rechenzentrum von Media-Saturn. Dort kümmerte er sich mitunter um die Webserver, Datenbankanbindungen und den Online-Shop. Anschließend war er als Redakteur im Bereich Linux für TecChannel tätig.

Fazit

Die Koexistenz zwischen Linux und Windows 7 Beta beziehungsweise Windows Server 2008 R2 hat sich gegenüber Vista oder Server 2003 weder verbessert noch verschlechtert. Windows als Client und Linux als Server funktioniert immer noch besser als der andere Weg. Desktop-Linuxer haben aber normalerweise ein dickes Fell und lassen sich von Nichtigkeiten wie fehlenden Treibern oder zusätzlicher Software nicht entmutigen.

Linows oder Windux?: Das wäre wohl die Wunschvorstellung – sie wird aber in absehbarer Zeit nicht in Erfüllung gehen.
Linows oder Windux?: Das wäre wohl die Wunschvorstellung – sie wird aber in absehbarer Zeit nicht in Erfüllung gehen.

Als Quintessenz lässt sich aus diesem Test ziehen, dass Linux und die nächste Generation von Windows durchaus harmonisch miteinander umgehen können. Dem Einsatz in heterogenen Umgebungen steht also wenig entgegen. (mja)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation TecChannel. (pah)