Fazit
Die Koexistenz zwischen Linux und Windows 7 Beta beziehungsweise Windows Server 2008 R2 hat sich gegenüber Vista oder Server 2003 weder verbessert noch verschlechtert. Windows als Client und Linux als Server funktioniert immer noch besser als der andere Weg. Desktop-Linuxer haben aber normalerweise ein dickes Fell und lassen sich von Nichtigkeiten wie fehlenden Treibern oder zusätzlicher Software nicht entmutigen.
Als Quintessenz lässt sich aus diesem Test ziehen, dass Linux und die nächste Generation von Windows durchaus harmonisch miteinander umgehen können. Dem Einsatz in heterogenen Umgebungen steht also wenig entgegen. (mja)
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation TecChannel. (pah)