10. Besseres Aufzuggeplänkel
Die durchschnittliche Aufzugfahrt dauert 15 bis 30 Sekunden. Das reicht locker, um sich vorzustellen, seinen Beruf zu erklären, und wie potenzielle Arbeitgeber von der eigenen Expertise profitieren können, meint Sampson. Diese Kurzvorstellung sollte natürlich vorbereitet sein, darf aber nicht gezwungen klingen. Und besonders zurückhaltende Entscheider können sich freuen, wenn die Aufzugtüren sich endlich wieder öffnen. So geht Networking kurz und schmerzlos.
11. Immer Visitenkarten dabei haben
Die Möglichkeit, einen Kontakt zu knüpfen, kann überall und ständig auftreten. Hein rät dazu, die Visitenkarten möglichst immer dabei zu haben. "Und achten Sie darauf, dass Ihr Lebenslauf aktuell ist", sagt Sampson. Man wisse nie, wann man eine Gelegenheit ergreifen müsse.
12. Entspannung vor und nach stressigen Situationen
Wen Networking-Aktivitäten stressen, sollte sich vorher entspannen. Hein rät zu Sport, Yoga oder einfach nur Meditation. Das kann den Druck nehmen - und entspannte Manager betreiben leichter Small Talk. So landet man schnell einen Auftrag oder knüpft stressfrei Kontakte.
Heins Fazit: Wie man es auch angeht, jede Art des Netzwerkens funktioniert, wenn man es denn betreibt.