Im Einzelhandel wird viel ausprobiert und wenig umgesetzt.
Wer seine Emissionen im Griff hat, ist rechtlich abgesichert und kann Kosten senken.
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Nicht nur die Angreifer haben neue Waffen, auch IT-Sicherheitsverantwortliche können sich besser rüsten.
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Der Druck zur digitalen Transformation bleibt hoch. Lesen Sie, worauf es beim Umbau ankommt.
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Das Generative AI-Zeitalter startet. Darauf sollten Sie bei Ihren Experimenten mit ChatGPT, Bard und Co. achten.
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Warum Charles Giancarlo, CEO von Pure Storage, einen Paradigmenwechsel im Storage-Markt erkennt.
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Eine aktuelle CW-Studie deckt auf, dass viele
Betriebe immer noch an den Basics scheitern.
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Ein Headhunter plaudert aus dem Nähkästchen.
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Für mehr Klimaschutz sollen
Rechenzentren Energie und
Abwärme effizienter nutzen.
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Anwender müssen digitalisieren und automatisieren. Weil ihnen das Personal fehlt, beauftragen sie externe IT-Dienstleister.
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Nachhaltigkeitskonzepte scheitern oft daran, dass Unternehmen nicht die geeignete Datenbasis haben.
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Die Deutsche Industrie tut sich schwer mit der Digitalisierung. Lesen Sie, woran es hakt.
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Cybergangster nutzen ChatGPT und Co. für ihre Angriffe. Polizeibehörden sind alarmiert
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Mit GPT-4 von OpenAI liegt ein Sprachmodell vor, das den Rahmen für KI erneut sprengt.
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Die digitale Transformation
steht und fällt mit der Automatisierung
von Prozessen.
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Zero Trust, Multicloud und Machine
Learning haben bei IT-Entscheidern
höchste Priorität
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Bei der Cloud-Migration kommt es darauf an, sich jede einzelne Anwendung im Detail anzuschauen
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Wir haben ChatGPT um Selbstauskünfte gebeten
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Ein Leitfaden für den Einkauf von Business-Laptops
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Eine Studie der COMPUTERWOCHE zeigt, wie Unternehmen in Sachen
IT-Sicherheit aufgestellt sind
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Wenn alles digital wird, müssen IT-Chefs priorisieren. Lesen Sie, worauf es 2023 ankommen wird.
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Von Programmiersprachen über Web-Frameworks bis hin zu den Karriereplänen
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Gamechanger oder Megaflop:
Zum Metaverse haben Marktforscher keine einheitliche Meinung.
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Immer größere Teile der Wertschöpfung stecken in der Software. Doch Autohersteller sind (noch) keine Softwarehäuser.
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Wie Chief Information Security Officers ihren Job verstehen
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Low-Code- und No-Code-Plattformen ändern Spielregeln in der Software-Entwicklung
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IT-Manager haben darüber abgestimmt, welche Dienstleister einen guten Job machen
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Gartners neuer Hype Cycle der Emerging Technologies hält manche Überraschung bereit
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Die richtige Architektur für den digitalen Umbau
Lesen Sie, was ein gutes
Enterprise-Architecture-Management
(EAM) ausmacht.
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Die Legacy-IT lähmt viele Betriebe, doch die Entschlossenheit zu modernisieren nimmt zu.
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Der Kampf mit Altlasten bremst große Konzerne
auf dem Weg in die agile Zukunft.
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Gallup-Studie beleuchtet den
Megatrend „Great Resignation“
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Mit dem neuen Eigentümer
Broadcom drohen höhere Preise
und schlechterer Support.
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Mit digitalen Technologien bringen
Bauern Ökologie und
Wirtschaftlichkeit in Einklang
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Eine CW-Studie zeigt:
Schlechte Aufklärung und
lange Reaktionszeiten sind
die größten Probleme.
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Als regulatorische Instanz
tritt Europa stark auf, als
Innovationsstandort nicht
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Neben lizenzrechtlichen Tücken
müssen Anwender verstärkt auch
auf Schwachstellen in ihrer
Software Supply Chain achten.
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Ukraine-Konflikt, Corona und
Cloud-skeptische Kunden machen
dem Softwareriesen Sorgen
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Software-Container, Zero Trust und KI sind die Favoriten.
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Auf die Auswahl der richtigen
Plattform kommt es an
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Tools und Ansätze für
Projekt-Collaboration
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Wie die großen Internet Konzerne an der digitalen
Zukunft bauen.
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Wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud helfen,
schnelle Fortschritte zu erzielen.
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Analysten prognostizieren,
was auf IT-Organisationen
zukommt.
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Wie sich IT-Organisationen für die digitale Zukunft neu aufstellen.
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Die Experimentierphase ist zu Ende, jetzt geht es an die Projekte.
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Mit der Digitalisierung wachsen die Sicherheitsrisiken.
Es schlägt die Stunde des CISO.
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Der wissenschaftliche Vordenker Wil van der Aalst nimmt Stellung zu Chancen und Grenzen
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Nur ein IT-Projekt? Wer so denkt, vergibt große Chancen.
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Im digitalen Zeitalter explodieren die technischen Möglichkeiten.
Lesen Sie, welche Trends sich
abzeichnen.
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Mehr als 2.400 IT-Entscheider sagen, mit wem sie gern zusammenarbeiten
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Lesen Sie, welche Digitalisierungspläne die Parteien verfolgen.
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Mit der Digitalisierung nehmen die Sicherheitsprobleme zu.
Doch es gibt Techniken, sich gegen die Angriffe zu wehren.
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Immer mehr Betriebe erkennen, welche Vorteile vielfältig besetzte Teams bringen
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Ransomware richtet Millionenschäden an. Werkzeuge wie Multi-Factor-Authentifizierung können davor schützen.
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Warum es so wichtig ist, zu verstehen, wie Algorithmen lernen und funktionieren
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Mit Quantencomputern wollen Anwender drängende Probleme lösen. Lesen Sie, wie
weit die Technik heute ist.
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DDoS und Ransomware – ein teuflisches Duo
Wenn Cyber-Gangster ihre Angriffstechniken kombinieren, wird es gefährlich. So schützen Sie sich.
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Wir haben die besten IT-Arbeitgeber nach ihren Plänen rund um New Work gefragt
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Digitale Techniken versprechen klimaneutrales Wirtschaften. Doch auch die IT-Branche muss stärker auf ihre Umweltbilanz achten.
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Zwischen Löschrechten und Aufbewahrungspflichten verlieren viele Betriebe die Orientierung.
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Compute-Ressourcen einfach nach Bedarf beziehen und abrechnen – das versprechen die Anbieter mit Serverless Computing.
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In der Coronakrise häufen sich die Lizenzkontrollen.
Wer gut vorbereitet ist, muss sich nicht sorgen.
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Sicherheit und Customer Centricity stehen weit oben auf der Agenda.
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Die Zurückhaltung ist vorbei: Industriebetriebe erkennen die Chancen des Internet of Things
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Das Datenmanagement funktioniert in vielen Betrieben nur mäßig. Oft fehlt es an Entschlossenheit.
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Was Lenovo, Dell und HP an Innovationen zu bieten haben
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Warum CIOs und IT-Manager zuversichtlich für das neue Jahr sind.
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2021 wird die Digitalisierung Sprünge machen. Nicht jeder kann das Tempo mitgehen.
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Im neuen Hype Cycle spricht Gartner vom „digitalen Ich“ und von formativer KI.
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Die rechtlichen Grundlagen bei der Arbeit zu Hause sind unscharf. Lesen Sie, worauf Sie jetzt achten sollten.
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Nachdem der EuGH den Privacy Shield gekippt hat, stellt sich die Frage nach der Cloud-Sicherheit neu.
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Europas Cloud-Initiative erscheint sinnvoll, doch die große Frage ist, was am Ende daraus wird.
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Corona hat gezeigt, wie hilfreich KI-Systeme sein können.
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Um im digitalen Wirtschaftsraum erfolgreich zu sein, brauchen Unternehmen ein neues Denken.
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Egal ob Microsoft Teams, Slack oder Dropbox: Collaboration-Tools haben Hochkonjunktur.
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Social Engineering beschäftigt IT-Sicherheitsprofis. Der Mensch bleibt die größte Schwachstelle.
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Das Coronavirus zwingt Menschen in aller Welt zur Heimarbeit. Nicht immer klappt das reibungslos.
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Deutsche Manager nähern sich intelligenten Technologien nur zögerlich.
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Die COMPUTERWOCHE hat den Markt analysiert und kommt zu erfreulichen Ergebnissen.
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IT – Klimakiller oder Klimaretter? KI, Blockchain, Edge-Computing – neue Technologien sollen Effizienzen heben, verbrauchen aber selbst viele Ressourcen.
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Die großen Trends im Online-Handel: Im E-Commerce überlassen Konsumenten ihren Händlern jede Menge Daten. Die wissen etwas damit anzufangen.
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Was professionelle Tester erleben, wenn sie die Sicherheit von Unternehmensnetzen überprüfen.
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Die Marktforscher sind sich einig: IT-Chefs bekommen im nächsten Jahr noch mehr Verantwortung.
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Unternehmen übertragen ihre langjährigen ITSM-Erfahrungen auf andere Bereiche.
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Seit einigen Jahren werden immer dieselben Mängel festgestellt, doch es ändert sich wenig.
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Nur fürs Prototyping? Diese Einschränkung gilt in vielen Unternehmen nicht mehr.
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Das Lukaskrankenhaus in Neuss wurde Opfer eines Angriffs mit einem Erpressungstrojaner. Der Geschäftsführer berichtet.
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Immer mehr Gegenstände und Geräte sind vernetzt. Für Unternehmen entstehen neue Bedrohungsszenarien.
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Warum Finanzinstitute Spezialisten für APIs und IT-Innovationen werden müssen.
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Auch wenn die Anforderungen an die Systemhäuser wachsen – die Unternehmen sind offenbar mit den Leistungen ihrer Partner zufrieden. Knapp 1000 Anwender haben genau 3666 Projekte bewertet. Im Zeugnis stand am Ende eine Gesamtnote von 1,66.
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Viele alte ERP-Systeme können mit der Digitalisierung nicht Schritt halten. Doch Anwender tun sich mit einem Wechsel schwer.
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Bereit für den Kraftakt: SAPs Kunden gehen den Weg in Richtung S/4HANA mit – weil sie wollen und weil sie müssen.
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Kritiker sagen: Erst mit kognitiver RPA
werden Software-Bots interessant.
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-strategien sind vergeben.
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IT durchdringt alle Geschäftsbereiche. Wie das funktioniert, erklärt CIO Helmuth Ludwig im Interview.
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Wer sich von den Entwicklungen
nicht überrollen lassen will, sollte jetzt
nach vorne schauen.
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Damit das Zusammenspiel der Services performant gelingt, ist Monitoring unerlässlich.
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Optimale Geschäftsprozesse sind
Voraussetzung für Automatisierung.
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Machine Learning – mehr als nur ein Tool
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Nahezu alle großen IT-Hersteller zeigen
ihre Lösungen für die digitale Produktion.
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Digitaler und stationärer Handel im Verbund –
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Wer seine Arbeitsabläufe digitalisiert, schafft Freiräume für Innovationsprojekte.
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An Plattformen führt kein Weg vorbei: Unternehmen positionieren sich in digitalen Ökosystemen.
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Strukturierte, automatisierte Prozesse sind das Ziel, Enterprise-Service-Management ist ein Mittel.
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Der Abgesang wird lauter, doch es gibt auch immer mehr Projekte. Ein Überblick.
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Marktforscher prophezeien für das neue Jahr mehr Pragmatismus beim digitalen Umbau.
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Die Zeiten, in denen Oracle, Microsoft und IBM alleine den Ton angaben, gehen zu Ende.
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Auf dem Gartner-Symposium in Barcelona ging es um die Frage:
Wie lässt sich digitale Innovation kontinuierlich nutzen?
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In den Unternehmen diskutieren Manager, wie viel Sicherheit nötig und sinnvoll ist.
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Um Legacy-Systeme zu modernisieren, braucht es eine gute Cloud-Strategie.
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Eine groß angelegte Umfrage unter Anwenderunternehmen belegt Zufriedenheit.
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Wer die Verfolgung aufnimmt, begibt sich auf sensibles Terrain.
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Unternehmen fällt es schwer, sich von gewohnten Denk- und Handlungsmustern zu verabschieden.
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Forrester hat zwölf Technologien daraufhin untersucht, wie sie das Geschäft der Zukunft verändern.
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Damit ERP-Software nicht zur Innovationsbremse wird, denken viele Unternehmen an einen grundlegenden Umbau.
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Immer mehr betriebliche Entscheidungen lassen sich anhand von Daten absichern. Predictive Analytics ist auf dem Vormarsch.
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Robotic Process Automation (RPA) ermöglicht die Automatisierung von Verwaltungsprozessen – für kleines Geld.
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Systematik, Geduld und eine Infrastruktur für lebenslanges Online-Lernen sind die Grundlagen für Erfolg in der Transformation.
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Chat- und Collaboration-Tools sind im Kommen, aber die E-Mail können sie nicht verdrängen.
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Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung
ist Trumpf. Low-Code-Plattformen können
helfen.
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Auf der Hannover Messe Industrie 2018 ging
es vor allem um die praktische Umsetzung.
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Die Modernisierung von Altanwendungen
kostet Zeit, Nerven und Geld. Nicht immer ist klar,
ob sich der Aufwand lohnt.
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Der Umstieg in die Cloud verlangt Anwendern oft mehr ab als vermutet.
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Im Einzelhandel wird viel ausprobiert und wenig umgesetzt.
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Mit diesen Tools lassen sich Workflows unter Windows modellieren.
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Techniken des Innovations-Managements
helfen, den Weg zu bereiten.
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In der wachsenden Zahl der Projekte geht es nicht mehr nur um Effizienz, sondern ums Geschäft.
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Messemacher Oliver Frese über das Schicksalsjahr 2018.
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Der digitale Wandel gerät für IT-Manager zu einer nicht enden wollenden Bewährungsprobe.
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In den Megaclouds wird das Innovationstempo immer schneller. Für Kunden eröffnen sich jede Menge Möglichkeiten.
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Hyperledger-Technologien bieten viele Möglichkeiten, doch es gibt auch Grenzen.
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CIOs diskutierten über die Rolle der internen IT als Initiator der Digitalisierung.
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Für Anwender wird es immer schwerer, in dem dichten Anbieterfeld die passende Basis für vernetzte Produkte und Smart Factories zu finden.
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Das vernetzte Unternehmen bringt jede Menge Herausforderungen in Sachen Authentifizierung und Zugriffs-Management mit sich.
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Unternehmen verbinden mit dem Arbeitsplatz der Zukunft eine verstärkte Nutzung technischer Möglichkeiten, um produktiver zu agieren. Die Mitarbeiter interessiert vor allem die Frage, an welchen Orten sie in Zukunft arbeiten. Eine aktuelle IDG-Studie zeigt, dass der Arbeitsplatz der Zukunft noch vielerorts mehr Wunsch als Realität ist.
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Mehr als 4000 Anwender haben ihr Urteil gefällt.
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Der Softwarekonzern und der Münchner Rückversicherer im Dialog.
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Immer mehr deutsche Unternehmen setzen auf einen Chef-Digitalisierer.
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Unternehmen lernen den professionellen Umgang mit IT-Sicherheit nur langsam.
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Die Strategien in Sachen Private, Hybrid oder Public Cloud unterscheiden sich signifikant.
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Für die digitale Transformation spielt die IT eine Schlüsselrolle – und damit auch der Sourcing-Partner. Was das bedeutet, zeigt unsere aktuelle Studie.
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Vor dem großen Finale – das sind die Anwärter für die Digital Leader Awards 2017
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Der Bundestag hat am 27. April 2017 das Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz (DSAnpUG) beschlossen. Mit ihm soll das 40 Jahre alte deutsche Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) an die europäischen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) angepasst werden.
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Analytics ohne Konsequenzen: Viele Unternehmen sind experimentierfreudig,
doch sie wollen das Labor nicht verlassen.
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Das IT-Service-Management (ITSM) wird in immer mehr Unternehmen zu einer Blaupause dafür, wie sich auch andere Unternehmens-Assets kontrollieren und
Geschäftsprozesse aufsetzen lassen. Die Analysten von Research in Action haben sich den Tool-Markt angeschaut und festgestellt: Deutsche Mittelständler sind mehr als konkurrenzfähig.
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Machine Learning und Deep Learning werden zum Motor der digitalen Transformation.
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Der amerikanische Geheimdienst NSA arbeitet offiziell nicht für US-Unternehmen. Aber das Finanz-, Handels und Energieministerium gehört – neben der Politik – zu seinen Kunden. Eine Auswertung der vielfältigen Dokumente, die Whistleblower zusammengetragen haben,
legt nahe, dass US-Geheimdienste Server und Netze attackieren und auch Wirtschaftsspionage betreiben. Da die deutschen Geheimdienste und Behörden im internationalen Vergleich schwach aufgestellt sind, müssen sich die Firmen selbst helfen.
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Jens Monsees ist bei BMW für die
Digitalstrategie verantwortlich. Im Interview erklärt er, wie sich der Münchner Autobauer neu aufstellt und warum das Silicon Valley nicht in fünf Jahren einen Markt aufrollen kann, dessen Entstehung ein Jahrhundert
gedauert hat.
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Alle reden von Microservices und modernen, offenen IT-Architekturen. Doch die Unternehmensrealität sieht häufig anders aus. Unternehmen brauchen jetzt Konzepte, wie sie aus der Legacy-Falle herauskommen und ihre Infrastruktur modernisieren können. Und sie brauchen den Mut, alte Zöpfe abzuschneiden.
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Die EU-Datenschutzgrundverordnung wirft ihre Schatten voraus und hievt Sicherheitsthemen auf die ersten Plätze der CIO-Agenda. Agilität und DevOps sind ebenfalls priorisierte Themen, wenngleich sich manche Unternehmen überfordert fühlen. In Sachen Cloud Computing vertrauen die Anwender dem eigenen Rechenzentrum am meisten, und Big Data ist überwiegend immer noch im Planungs- oder Pilotstadium. Lesen Sie, womit sich die Corporate-IT derzeit beschäftigt.
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Künstliche Intelligenz (KI) macht rasante Fortschritte. Erste Systeme lernen selbständig und erzielen Ergebnisse, die sogar ihre Entwickler überraschen. Wer einsteigen will, dem stehen zahlreiche Open-Source-Frameworks zur Verfügung. Und die notwendige Rechenpower mietet man sich einfach in der Cloud.
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Auf der Consumer Electronics Show (CES) Anfang des Jahres in Las Vegas haben Intel und AMD ihre neuen Prozessorplattformen vorgestellt. Darüber hinaus gab es in der Spielerstadt wieder jede Menge mobile Devices, digitale Assistenzsysteme und – mehr oder weniger sinnvolle – Gadgets zu bestaunen.
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Noch haben die meisten Unternehmen
keinen Chief Information Security Officer
berufen. Doch das wird sich ändern.
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Der Brexit und Donald Trumps Wahlsieg in den USA waren Überraschungen, die auch die weltweite IT-Branche in Atem hielten. Der Trend zu mehr Protektionismus widerspricht den Prinzipien der digitalen Wirtschaft, die im Netz bereits sämtliche Barrieren und Grenzen überwunden glaubte.
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Sie sehen sich als oberste Digitalisierer in ihren Unternehmen, wissen aber auch, dass sie in puncto Innovation stark gefordert sind. Der moderne Chief Information Officer (CIO) will Innovator, Kümmerer und Antreiber in seinem Unternehmen sein. Das zeigte sich in einer Roundtable-Diskussion in der Redaktion der COMPUTERWOCHE, in der IT-Chefs über ihre Rolle in Zeiten der digitalen Transformation sprachen.
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Neue Daten und Analysemethoden rütteln an den Grundfesten, wie Unternehmen Entscheidungen treffen und ihr Geschäft betreiben. Auch wenn diese Erkenntnis zunächst für Verunsicherung sorgen mag, ist den Verantwortlichen zunehmend klar, dass sie ihre Business-Modelle stärker auf Daten und Analytics ausrichten müssen. Doch bevor das funktionieren kann, gilt es Hausaufgaben zu erledigen: Silos aufbrechen, Systeme konsolidieren und die Datenqualität in Ordnung bringen.
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Für ein effizientes Cloud-Management braucht es geeignete Tools, Standards und Prozesse.
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Serverless Infrastructure erleichtert die Cloud-Nutzung
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Beim Design Thinking geht es nicht um Design, sondern um Prozesse, die Innovationen möglich machen. CIOs sollten sich darauf einlassen und dafür die Schulbank drücken.
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Cloud Computing verlangt perfekte Rechteverwaltung. Jahrelang hat das Identity- and Access-Management (IAM) in den meisten Unternehmen eine Nebenrolle auf der großen IT-Security-Bühne gespielt. Das hat sich geändert:...
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Deutschlands Systemhäuser können stolz auf die überwiegend sehr guten Bewertungen durch Anwenderunternehmen sein. Das zeigt die aktuelle Systemhaus-Studie, ein gemeinsames Projekt von COMPUTERWOCHE und ChannelPartner.
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Agile Entwicklung, DevOps, Speed- und Marathon-IT, Digital Labs: Angesichts der Fülle der Schlagworte ist es für IT-Verantwortliche nicht einfach, eine klare Linie für den Umbau ihrer internen IT-Organisation zu finden. Um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, muss das Ziel eine lebendige IT sein, die ausprobieren und neue Entwicklungen schnell vorantreiben darf.
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Die IT-Infrastruktur im Data Center besteht größtenteils aus heterogenen Komponenten wie Server, Storage und Netz sowie Virtualisierungslösungen wie Microsoft Hyper-V oder VMware vSphere. Zudem werden diese Lösungen meistens getrennt verwaltet und überwacht. Mit wachsender Größe nimmt auch die Komplexität zu. Converged Infrastructure oder Hyper Converged Infrastructure soll den Aufbau von Rechenzentren vereinfachen.
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Dem Internet of Things gehört die Zukunft. Auf Security-Spezialisten kommen schlaflose Nächte zu.
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Der Bruch Großbritanniens mit der EU wird auch für die IT-Branche Folgen haben.
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Wo bleibt der Mensch? - auf diese berechtigte Frage gibt es nur wenige Antworten
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IT-Sicherheit und Datenschutz werden im digitalen Zeitalter mehr und mehr zur Management-Disziplin. Viele (große) Unternehmen setzen daher einen Chief Information Security Officer (CISO) ein. Doch bislang hat sich weder eine einheitliche Sichtweise des Berufsbilds etabliert, noch ist die Position des CISO in der Organisationsstruktur von Unternehmen genau definiert.
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Bündnisse mit Apple, IBM und Microsoft sollen helfen, HANA attraktiver für die Unternehmens-IT zu machen
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Amazon, Microsoft, IBM und Oracle wollen
an die IT-Budgets der Unternehmen. Die Angebote unterscheiden sich signifikant.
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Mit dem Internet of Things (IoT) und der Digitalisierung der Wirtschaft gewinnt die Frage nach der Cloud-Security immer mehr an Bedeutung. In einer Roundtable-Diskussion der COMPUTERWOCHE beleuchteten CIOs und Hersteller die verschiedenen Aspekte.
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Das IT-Service-Management (ITSM) hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Aus einer ursprünglich auf IT-Services spezialisierten Disziplin entwickelte sich mehr und mehr ein Werkzeugkasten, mit dem sich sämtliche Serviceprozesse im Unternehmen effizient abwickeln lassen. Genauso dynamisch wie der Markt verändern sich die Angebote der Hersteller – was es für Anwender nicht eben leichter macht. Die Analysten von Research in Action haben die wichtigsten Anbieter in Deutschland auf den Prüfstand gestellt und bewertet.
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Mit der digitalen Transformation wächst die strategische Rolle der Unternehmens-IT, aber auch der Druck auf die klassische IT-Abteilung. Das ist ein Ergebnis der Studie IT-Kompass 2016 von IDC und der COMPUTERWOCHE.
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Smartphones, Wearables und das 5G-Netz beschäftigten den Mobile World Congress. Der heimliche Star war aber das Internet of Things.
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IT-Sicherheit und Anwendungs-Management beschäftigen IT-Chefs - Hadoop und Wearables weniger.
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Big Data gehört zu den wichtigsten Treibern der digitalen Transformation. Ziel dabei ist es, nicht nur bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern das gesamte Unternehmen ständig neu zu erfinden, so dass es mit den sich immer schneller wandelnden Rahmenbedingungen zurechtkommen kann. Essenziell dafür ist das kontinuierliche Sammeln und Auswerten von Daten. Lesen Sie, welche Big-Data-Trends 2016 auf uns zukommen.
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Wie Satya Nadella, CEO von Microsoft, nun auch Business-Kunden zum raschen Umstieg drängt.
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Nicht für jeden SAP-Anwender macht sich der Umstieg auf die In-Memory-Plattform bezahlt.
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Im Jahresrückblick dominiert ein Thema: die Digitalisierung. 2015 war das Jahr, in dem IT zur Chefsache wurde.
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Ab 2016 bietet Microsoft, unterstützt von der Telekom, eine deutsche Cloud-Infrastruktur. Auch die anderen Provider lassen sich für diesen sensiblen Markt etwas einfallen.
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Den Kunden analysieren, verstehen und begeistern - das ist das große Thema 2016. Die IT stellt dafür die nötigen Tools bereit.
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Wenn Entscheidungen immer mehr auf Daten beruhen, muss deren Qualität stimmen.
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Cloud-Readiness-Studie 2015:
Grundsätzlich sind deutsche Unternehmen gut vorbereitet für den Einsatz von Cloud-Services. Das hat die Studie „Cloud Readiness 2015“ von COMPUTERWOCHE, CIO und
TecChannel ergeben. Die Befragung von fast 700 Entscheidern hat aber auch gezeigt, dass es an einigen Stellen noch Defizite gibt.
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Etliche Fälle von gehackten Autos haben in der jüngeren Vergangenheit für Aufsehen gesorgt und die
Öffentlichkeit beunruhigt. Tatsächlich offenbaren Infotainment- und damit verbundene Steuersysteme Sicherheitslücken, wie Experten vielfach nachweisen konnten. Welche konkrete Bedrohungslage daraus resultiert, ist noch nicht eindeutig abzusehen. Unternehmen sollten sich jedoch frühzeitig um Security-Maßnahmen kümmern, auch um möglicherweise bedrohte kritische Daten zu sichern.
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Monatelange Entwicklungszyklen mit oft ungewissem
Ausgang sind Sand im Getriebe einer flexiblen
IT. Vor allem in der Web- und App-Entwicklung
ist das Ideal heute die Softwareanpassung
quasi in Echtzeit. Mit DevOps zeichnet sich ein
neues Paradigma ab, das die Voraussetzungen
dafür
schafft.
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ACP Holding, Stemmer sowie die beiden
kleineren Anbieter Systemhaus Cramer
und Krämer IT Solutions haben in diesem
Jahr von ihren Kunden die besten
Bewertungen für ihre Leistungen erhalten.
Das zeigt die aktuelle Anwenderumfrage
zu Deutschlands Systemhäusern,
die in drei verschiedenen Größenklassen
vorgenommen wurde.
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Seit fünf Jahren ermittelt die COMPUTERWOCHE
in ihrem Wettbewerb „Best in Cloud“ die innovativsten
Cloud-Projekte in Deutschland. In diesem
Jahr haben es 20 Vorhaben in die Endrunde geschafft.
Sie werden sich am 17. September 2015 in
München mit Live-Präsentationen dem Urteil der
Jury stellen. Ein Blick vorab auf die Projekte zeigt:
Die Digitalisierung in Deutschland kommt voran.
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Ob sich die Banken der Eruptionskraft bewusst
sind, die in den Fintechs steckt? Als Bankkunde
möchte man es bezweifeln. Doch einige treffen
erste Vorkehrungen gegen böse Überraschungen.
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Seit vergangenem Samstag existiert die Hewlett-
Packard Company nicht mehr in ihrer bisherigen
Form. Dafür gibt es nun zwei neue Unternehmen:
die HP Inc. und die Hewlett-Packard Enterprise
Company. Die Preisfrage lautet: Ist diese Aufspaltung
die Rettung für ein im Stillstand befindliches
Unternehmen?
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Das Internet der Dinge beflügelt die Phantasien von Anwendern,
Unternehmen und Technikanbietern. Die Auswertung von Sensordaten, eine zunehmende Vernetzung und immer mehr automatisierte Entscheidungen werden zu mehr Effizienz und Produktivität führen, prophezeien die Experten von McKinsey und beziffern den wirtschaftlichen Mehrwert von IoT im Jahr 2025 auf weltweit bis zu 11,1 Billionen Dollar. Doch bis die vernetzten Infrastrukturen im Smart Home, im Unternehmen und im
öffentlichen Raum funktionieren, gibt es noch viel zu tun.
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Während Cloud-Services in den USA längst gang und
gäbe sind, haben deutsche Unternehmen Nachholbedarf.
Architektur- und Integrationsfragen, sicherheitstechnische
und rechtliche Vorbehalte sowie die oft nicht
ausreichende Qualifikation der Mitarbeiter bremsen
beim Aufstieg in die Wolken-IT. Das zeigt eine von der
COMPUTERWOCHE initiierte Roundtable-Diskussion.
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Die Digitalisierung zwingt alle Branchen zu gravierenden Veränderungen
in ihren Geschäftsmodellen. Besonders stark betroffen
ist aber der Handel. Hier steigt der Investitionsbedarf
schier unaufhörlich, die Kosten können aber nur zu einem Bruchteil
an die Kunden weitergegeben werden. Längst hat eine gnadenlose
Auslese begonnen, die Schlagzeilen um Warenhäuser wie Karstadt
und Kaufhof sprechen für sich.
Ein Kernproblem des Handels ist die Transparenz, die durch das Internet
möglich wurde. Preisvergleichsseiten, Meinungsportale und Verbraucherkommentare
verschieben das Kräfteverhältnis vom Anbieter
zum Kunden. Wer sich informieren will, zückt das Smartphone und
weiß schon im Warenhaus, was er von einem Angebot zu halten hat.
Kaufen kann er im Zweifel rund um den Globus: Die Welt des Kommerzes
ist ein Dorf geworden. Der Kunde ist König – der Spruch, den wir
alle längst nicht mehr hören können, scheint nun doch noch Realität
zu werden. Für Händler bedeutet das eine gewaltige Herausforderung.
Das Risiko, auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen und sich mit Omni-
Channel-Konzepten, vielfältigen Liefermodellen und neuen Showroomund
Beratungsansätzen zu verzetteln, ist groß.
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Das Thema Mobile Security wird in den meisten
deutschen Unternehmen eher stiefmütterlich behandelt,
wie eine exklusive Umfrage der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation
TecChannel unter mehr als 600
IT- und Business-Verantwortlichen ergeben hat. Häufig
mangelt es schlicht am Risikobewusstsein. Doch auch fehlende
Fachkenntnisse und organisatorische Defizite spielen eine
Rolle, wenn es darum
geht, Smartphones und Tablets sicher in
die Unternehmens-IT einzubinden.
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Roboter, die im Haushalt helfen und alte Menschen pflegen, Systeme mit künstlicher Intelligenz (KI), die sich selbst mit Hilfe von Selbstlern-Algorithmen laufend optimieren – diese Entwicklungen wecken
Befürchtungen, Maschinen könnten die Herrschaft über die Menschen übernehmen. Professor Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung und Wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH in Saarbrücken, erläutert im Gespräch mit der COMPUTERWOCHE, warum er diese Befürchtungen hinsichtlich der Entwicklung humanoider, selbstlernender Systeme nicht teilt. Er spricht aber sehr wohl auch über die Risiken, die mit der fortschreitenden Entwicklung „intelligenter“ Systeme verbunden sind.
mehr zu dieser Ausgabe…
Kostendruck bestimmt die
IT-
Strategie der Kliniken.
Im Healthcare-Bereich gäbe es große Effizienzpotenziale,
die durch Digitalisierungsprojekte
zu heben wären. Doch Kostendruck und die
anhaltende
Konsolidierung im Bereich der
Kliniken
führen dazu, dass Projekte wohl
überlegt sein wollen. Erschwerend hinzu
kommt das Fehlen geeigneter Standardsoftware:
Die eingesetzten Best-of-Breed-Lösungen
sind aufwendig und teuer.
mehr zu dieser Ausgabe…
Jahrelang hatten indische IT-Dienstleister gegenüber ihren amerikanischen und europäischen Wettbewerbern einen handfesten Kostenvorteil. Doch der Vorsprung ist kleiner geworden, zumal auch die westlichen IT-Konzerne auf indisches Personal zurückgreifen und immer mehr Prozesse
im Backoffice automatisieren. Der Wettbewerb entscheidet sich künftig dort, wo Kunden bei der digitalen Transformation unterstützt werden wollen.
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Digitale Revolution im Energiemarkt: Viele Unternehmen fangen gerade erst an zu verstehen, was die Digitalisierung für ihre Branche bedeutet und welche Chancen sie birgt. Am deutlichsten zeichnen sich die Veränderungen wohl auf dem Energiemarkt ab, wo staatliche Eingriffe den Transformationsdruck signifikant erhöht haben. Im Rahmen der Energiewende müssen sich die Versorger neu erfinden. Die Digitalisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Maßgeblichen Anteil daran hat IT. Doch der Einsatz von Cloud Computing, Big-Data- und Analytics-Techniken sowie Mobile- und Social-Szenarien hat viele unterschiedliche Facetten und reicht von der Modernisierung der eigenen Infrastruktur über die Entwicklung neuer Produkte und Services bis hin zu einer effizienteren Abwicklung der eigenen Geschäftsprozesse und Intensivierung der Kundenbeziehung. Dabei dürfen die Energieversorger keinen Aspekt außer Acht lassen. Schließlich lauern gerade bei der Bereitstellung von Mehrwertdiensten für das Smart Home schon Konkurrenten wie Apple und Google auf ihre Chance.
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Seit Jahrhunderten prägen Männer die Geschäftswelt. Von den mittelalterlichen Gilden über die Industriebarone bis hin zur modernen IT-Branche: Männer steckten den Rahmen ab und bestimmten die Spielregeln. Doch in der vergangenen Jahrzehnten hat sich das Wirtschaftsleben rasant verändert. Berufstätige Frauen sind oft bestens qualifiziert und melden Anspruch auf die Toppositionen an.
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Viele Unternehmen stellen sich heute nicht mehr die Frage, ob sie Cloud-Techniken grundsätzlich verwenden, sondern vielmehr in welchem Ausmaß und in welchen Ausprägungen sie sich auf Cloud Computing einlassen sollen. Die Angebotspalette der Cloud-Provider ist breit gefächert und reicht von Software as a Service (SaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis hin zu Infrastructure as a Service (IaaS). Neben Amazon Web Services (AWS) zählt Microsoft Azure zu den Cloud-Plattformen, die Features für IaaS sowie PaaS beinhalten und sich damit für vielfältige Einsatzszenarien anbieten. Wir haben Azure in einem 30-Tage-Test genauer unter die Lupe genommen. Lesen Sie, welche Möglichkeiten Azure bietet und wie Sie den richtigen Einstieg in Microsofts Cloud-Welt finden. Außerdem geben wir einen Überblick darüber, mit welchen Funktionen Microsoft seine Azure-Plattform zuletzt erweitert hat, und welche weiteren Features in Arbeit sind.
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Viele Unternehmen stellen sich heute nicht mehr die Frage, ob sie Cloud-Techniken grundsätzlich verwenden, sondern vielmehr in welchem Ausmaß und in welchen Ausprägungen sie sich auf Cloud Computing einlassen sollen. Die Angebotspalette der Cloud-Provider ist breit gefächert und reicht von Software as a Service (SaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis hin zu Infrastructure as a Service (IaaS). Neben Amazon Web Services (AWS) zählt Microsoft Azure zu den Cloud-Plattformen, die Features für IaaS sowie PaaS beinhalten und sich damit für vielfältige Einsatzszenarien anbieten. Wir haben Azure in einem 30-Tage-Test genauer unter die Lupe genommen. Lesen Sie, welche Möglichkeiten Azure bietet und wie Sie den richtigen Einstieg in Microsofts Cloud-Welt finden. Außerdem geben wir einen Überblick darüber, mit welchen Funktionen Microsoft seine Azure-Plattform zuletzt erweitert hat, und welche weiteren Features in Arbeit sind.
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Wer seine Kundenansprache optimal gestalten möchte, braucht Marketing-Tools, mit deren Hilfe sich die Bedürfnisse der Klientel genau adressieren lassen. Gleichzeitig gilt es, die Kundenerfahrung zu optimieren – von der Akquise bis zum anschließenden Service. Neue Marketing-Clouds integrieren die dafür relevanten Tools. Wir beleuchten Systeme von Salesforce.com, SAP Hybris, Adobe und Teradata.
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Die Aufgabe, Rechenzentren zu managen wird immer komplexer. Die Zahl der Server, Speichergeräte und Netzverbindungen nimmt ständig zu. Zudem muss jede Business-Applikation, jede Datenbankanwendung und jeder Web-Server separat konfiguriert und abgestimmt werden, um einen möglichst performanten und effizienten Betrieb sicherzustellen. Die damit verbundenen Herausforderungen sind immer noch mit viel Personal sowie Zeitaufwand für Management und Wartung verbunden. Datenbankanwendungen beispielsweise verlangen kontinuierliche Wartung und müssen oft speziell auf den Einsatz mit anderen Anwendungen abgestimmt und getunt werden. Um diesen hohen Aufwand rund um Integration, Abstimmung und Feintuning zu verringern, bieten etliche Hersteller seit einigen Jahren integrierte und vorkonfigurierte Systeme an – sogenannte Appliances. Die Systeme werden betriebsfertig ausgeliefert und sind in kürzester Zeit einsatzbereit, versprechen die Anbieter und preisen Appliances als regelrechte Wundertüten an. Doch die Geräte sind meist deutlich teurer als selbstkonfigurierte Systeme und in aller Regel auch weniger flexibel. Anwender sollten daher genau überlegen, ob sich eine Anschaffung wirklich lohnt.
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Auch in diesem Jahr hat die COMPUTERWOCHE gemeinsam mit den Analysten von IDC und der IDG-Marktforschung eine große Anwenderumfrage betrieben, in der sowohl IT- als auch Business-Manager zu Wort kommen. Analysten und Marktforscher fragten nach Fakten und Einschätzungen hinsichtlich der Unternehmens-IT. So spiegelt der mittlerweile fünfte IT-Kompass den Status Quo der deutschen IT-Bereiche wider. Zentrales Ergebnis der Studie: Selbstbild und Fremdwahrnehmung der Unternehmens-IT divergieren. Zum Thema digitale Innovation hätten die IT-Verantwortlichen durchaus einiges zu sagen, aber sie werden zu selten gefragt. Offenbar glauben weite Teile des Business, dass die interne IT noch relativ wenig zur strategischen Unternehmensplanung beitragen könne. In Einzelfällen werde die IT explizit eingebunden, lautete die häufigste Antwort. Allerdings identifizierten mit 15 Prozent deutlich weniger Unternehmen die IT als Kernbestandteil ihrer Unternehmensstrategie. Drei Viertel der Unternehmen vermuten indes, dass lediglich ein Teil des Potenzials ausgeschöpft werde. So mahnen denn auch die Analysten, dass sich alle Chancen erst dann nutzen ließen, wenn die IT als integraler Bestandteil der Unternehmensentwicklung und als eigenständiger Produktionsfaktor gesehen werde.
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Zum Jahresauftakt kennen die Mobile-Enthusiasten nur ein Ziel: Barcelona. Nachdem bereits Anfang Januar auf der CES in Las Vegas erste Tablets und Ultrabooks vorgestellt wurden, folgt mit dem Mobile World Congress (MWC) der eigentliche Höhepunkt für den Mobile-Markt. Auch in diesem Jahr war die Messe im Baskenland wieder für einige spannende Neuigkeiten und Produktankündigungen gut. Für viel Aufmerksamkeit sorgten die neuen Smartphone-Topmodelle von Samsung und HTC. Offensichtlich haben die beiden Anbieter, die zuletzt mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, die Jagd auf Apples Kassenschlager iPhone 6 eröffnet. Microsoft versucht mit neuen Lumia-Geräten im hart umkämpften Smartphone-Markt Fuß zu fassen. Doch das bleibt schwer, denn die Claims scheinen fest zwischen Apples iOS und Googles Android aufgeteilt. Neben mobilen Devices sorgten auch neue Entwicklungen rund um das Internet of Things (IoT) für viel Furore. Einige Anbieter, die bis dato in diesem Umfeld kaum in Erscheinung getreten waren wie beispielsweise Acer und Panasonic, arbeiten an eigenen Plattformen, um Devices und Sensoren zu vernetzen.
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Deutsche Anwenderunternehmen befinden sich mitten in einem Transformationsprozess. Das Ziel: die Cloud. Schritt für Schritt bauen die Unternehmen zunächst Multi-Cloud-Umgebungen aus Infrastrukturen, Plattformen und Services von verschiedenen Anbietern auf. Mit diesem Teil der Digital Infrastructure Fabric (DIF) schaffen sie die Grundlage für ihre individuelle digitale Strategie, auf der sich neue Geschäftsmodelle und digitale Produkte, beispielsweise für das Internet der Dinge, betreiben lassen.
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Die digitale Transformation greift immer weiter um sich. Viele Unternehmen arbeiten fieberhaft daran, ihre Wertschöpfungsketten digital zu verlängern, smarte Services zu entwickeln und die Kunden besser zu verstehen. Die Marktforscher von Crisp Research haben dazu in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Dimension Data Manager und IT-Entscheider in größeren Unternehmen befragt. Dabei ging es darum herauszufinden, wo sich die Betriebe auf ihrem Weg in die digitale Zukunft sehen, welche Pläne sie konkret verfolgen und welche Investitionen sie für notwendig halten. Eine elementare Rolle bei dem digitalen Umbau spielen offenbar die IT-Abteilungen, so das zentrale Ergebnis der Studie. Die Zeiten, in denen die IT als Dienstleister für ihre Kunden in den Fachabteilungen fungierte sind vorbei. Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die IT zur entscheidenden Kraft im Kampf um Wettbewerbsvorteile geworden.
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Vor einem Jahr hat Satya Nadella das Ruder bei Microsoft übernommen. Ganz anders als sein Vorgänger Steve Ballmer, der vor allem durch laute, oft cholerische Auftritte von sich reden machte, agiert der neue CEO wesentlich ruhiger und bedächtiger. Nadella hat dem Softwarekonzern eine neue Offenheit und damit einen Kulturwandel verordnet. Microsoft-Produkte laufen auf fremden Plattformen und sind eng mit Lösungen anderer Hersteller integriert, und mit den Microsoft-eigenen Werkzeugen können Entwickler Software für iOS und Android bauen. Nadella hat erkannt, dass das Windows-zentrische Zeitalter vorbei ist und damit auch die Ära der Softwaremonolithen. Doch nun muss er dafür sorgen, dass Microsoft auch mit offenen Plattformen erfolgreich sein kann. Die Grundpfeiler dafür sollen Windows 10 und die Cloud-Plattform Azure sein. Dass Nadellas Plan aufgeht, ist indes keineswegs sicher. Ob er die Weichen richtig gestellt hat, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.
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Für alle Unternehmen wird es heute immer wichtiger, ihre Prozessketten im Blick zu haben – schließlich werden zunehmend mehr Abläufe in den Firmen mit IT unterlegt und digitalisiert. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Firmenlenker in der Lage sein, ihre Prozesse flexibel verändern und anpassen zu können. Nur wenn dies gelingt, werden sie auch Erfolg haben. Mittlerweile bieten eine Reihe von Softwareherstellern entsprechende Business-Process-Management-Suites (BPM) an, mit deren Hilfe Anwenderunternehmen Abläufe modellieren, umsetzen und überwachen können. Die Experten des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering (IESE) haben 18 dieser BPM-Lösungen auf den Prüfstand gestellt sowie Stärken und Schwächen der einzelnen Software-Pakete ermittelt.
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: Die Digitalisierung verlangt vielen Unternehmen eine Erfindungs- und Innovationskraft ab, die ihnen in ihren über Jahrzehnte hinweg gewachsenen Strukturen oft verloren gegangen ist. Es ist illusorisch, Großunternehmen neuen Startup-Geist einhauchen zu wollen. Genauso wenig zielführend ist es, Innovation zu verordnen. Doch es gibt Lösungen, die für die Zukunftsaufgaben erforderliche Kreativität neu zu beleben. Beispielswiese mit internen Einheiten oder sogar ausgegründeten Firmen, die sich wie Startups verhalten sollen. In diesen „Garagenprojekten“ werden Mitarbeiter verschiedenster Abteilungen zusammengezogen. Auf diesen Inseln sind sie von ihren üblichen Konzernpflichten weitgehend entbunden, um sich ganz auf kreative Digitalisierungsaufgaben konzentrieren zu können. An diesen Think Tanks ist die IT-Organisation oft maßgeblich beteiligt.
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In den Markt für IT-Operations- und Service-Management (ITOSM) für SAP-zentrische Systemlandschaften kommt Bewegung – durch SAP selbst. Mit seiner „Solution Manager Suite 7.1“ hat der deutsche Softwarehersteller ein Toolset an den Start gebracht, das sich vor den konkurrierenden Lösungen von BMC, Hewlett-Packard, CA und IBM nicht verstecken muss. Für Anwenderunternehmen wird eine effiziente und sichere Verwaltung ihrer zunehmend komplexer werdenden Produktivumgebungen immer wichtiger. Schließlich können sich schon kleinere Ausfälle auf das gesamte System auswirken und damit die Geschäftsprozesse beeinträchtigen. Haben in den vergangenen Jahren Themen wie ITIL, automatische Anwendungserkennung, Configuration Management Database (CMDB) und Business Service Management (BSM) den Markt für ITOSM-Lösungen beeinflusst, kommen heute zudem neue Trends wie Cloud Computing und Bring your own Device (ByoD) hinzu. Die Analysten von Research in Action haben verschiedene Werkzeuge unter die Lupe genommen und bewertet.
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Die Consumer Electronics Show in Las Vegas zeigt traditionell zum Jahresauftakt aktuelle Trends und Entwicklungen, mit denen die zahlreichen Hersteller aus verschiedensten Segmenten in den kommenden Monaten punkten wollen. Dabei reicht des Spektrum der bunten Technikshow längst über die Bereiche PC, Notebook und Unterhaltungselektronik hinaus. Zwar deutete sich mit neuer Technik und neuen Formfaktoren eine Renaissance des PCs an. Doch wie in den vergangenen Jahren setzten auch 2015 die Anbieter von Wearables, Drohnen, 3D-Druckern und vor allem aus der Automobilbranche wieder die Akzente. Mercedes, Audi, Volkswagen und BMW präsentierten anhand von Prototypen, wie sie sich die Zukunft der Mobilität vorstellen. Dabei fahren die Autos immer autonomer. Auch die Gadget-Freaks kamen in der Spielerstadt voll auf ihre Kosten. Die Palette reichte von neuen Wearables und Datenbrillen über Miniroboter und Drohnen bis hin zu 3D-Scannern und –Druckern. Lesen Sie, welchen nützlichen, witzigen oder einfach nur skurrilen Geräte die Hersteller an den Start beziehungsweise in die Luft brachten
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Die COMPUTERWOCHE hat namhafte Analysten gefragt, was das vor uns liegende IT-Jahr 2015 bringen wird. Einig sind sich die Experten darin, dass vor allem die Digitalisierung von Geschäftsprozessen die Unternehmen in den kommenden Monaten fordern wird. Welche Rolle dabei die IT-Abteilungen spielen werden, darüber gibt es in den Reihen der IT-Analysten unterschiedliche Auffassungen. Einerseits werde IT immer wichtiger, andererseits eine zentrale IT-Abteilung immer unwichtiger, sagen manche Marktbeobachter. Trotzdem könne und sollte die IT eine wichtige Rolle im digitalen Wandel spielen, sagen die anderen. Für die CIOs komme es immer stärker darauf an, die richtige Balance zu finden. Das gehöre, das operative IT-Geschäft weitgehend zu automatisieren und zu standardisieren sowie Services mit geringer Wertschöpfung mehr und mehr auszulagern. Zudem müssten die IT-Verantwortlichen ihr Augenmerk darauf legen, die Ziele ihres Unternehmens zu kennen und tatkräftig zu unterstützen. Das Einbringen technologischer Innovationen darf nicht allein aus der reinen Techniksicht erfolgen, sondern muss darauf abzielen, Geschäftsprozesse zu optimieren beziehungsweise komplett neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln.
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Auch 2014 war wieder ein bewegtes IT-Jahr. Geprägt wurden die zurückliegenden Monate vor allem von der immer weiter um sich greifenden Digitalisierung. Anwenderunternehmen arbeiten mit Hochdruck daran, einen digitalen Unterbau für ihre Prozesse und Geschäftsmodelle einzuziehen. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind die großen Trends, die diese Entwicklung widerspiegeln. Allerdings gibt es auf dem Weg zur neuen schönen digitalen Arbeitswelt auch noch etliche Hürden zu überwinden. Vor allem die Sicherheit muss gewährleistet sein, wenn Fertigungsstraßen und Produkte vernetzt werden. Doch das Vertrauen vieler Anwender ist angesichts der Spionage- und Ausspähaktivitäten der Geheimdienste schwer erschüttert, zu denen auch 2014 immer neue erschreckende Details ans Licht kamen. Die Unternehmen fordern von ihren IT-Lieferanten Lösungen, gerade wenn es um sensible Daten in der Cloud geht. Entsprechend reagieren die Anbieter und bauen an ihren Portfolios. Rege Merger-&-Acquisitions-Bestrebungen sind ein Beleg dafür, wie stark der Markt in Bewegung ist. Dazu kommt, dass alt gediente IT-Haudegen wie Microsoft-CEO Steve Ballmer und Oracle-Gründer Lawrence Ellison ihren Hut genommen haben und einer neuen Manager-Generation Platz machen. Satya Nadella, der nun bei Microsoft das Sagen hat und dem Konzern einen regelrechten Kulturwandel verordnet hat, ist das beste Beispiel.
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Das Internet der Dinge wird sich aus Sicht der Analysten von Gartner zu einem der Megatrends der kommenden Jahre entwickeln. In spätestens sechs Jahren sollen weltweit über 25 Milliarden physische Objekte im Internet of Things (IoT) miteinander vernetzt sein. 2020 kalkulieren die Marktbeobachter mit IoT-bezogenen Services im Wert von 263 Milliarden Dollar. Das große Potenzial liegt vor allem in den Daten und der dazu gehörigen Analyse. Doch davon sind die meisten Unternehmen noch weit entfernt. Zunächst geht es erst einmal darum, sich überhaupt darüber klar zu werden, was IoT dem eigenen Unternehmen bringen kann. Im nächsten Schritt müssen die Verantwortlichen eine passende IT-Architektur rund um die Dinge, die Cloud, das Unternehmen, die Daten und die Analyse entwickeln. Auch im Bereich Industrie 4.0 spielt die zunehmende Vernetzung in der Produktion die entscheidende Rolle. Und auch hier stehen viele Firmen noch am Anfang. Lange dürfen die Verantwortlichen in Deutschland allerdings nicht mehr zögern, warnen Experten. Die Transformation ins neue Industriezeitalter braucht seine Zeit und die Konkurrenz in den anderen Ländern schläft nicht.
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Wenn Wiebe van der Horst, Senior Vice President Global Process & Enterprise Architecture des Chemiegiganten BASF sowie frischgebackener „CIO des Jahres 2014“, etwas in die Hand nimmt, dann richtig. Als Geschäftsprozessverantwortlicher
beeinflusst er mit seinen Maßnahmen fast immer auch das Gesamtunternehmen. Und weil er nach Möglichkeit auf Standards setzt, spannt er auch die Anbieter für seine Zwecke ein – zum
Nutzen der gesamten Branche, wie er versichert.
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Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu, dafür aber aktueller denn je. Gerade in Softwarelandschaften aus Cloud- und On-Premise-Bestandteilen wird es immer wichtiger, Integrationshausaufgaben möglichst effizient erledigen zu können. Leistungsfähige Bausteine und Werkzeuge bieten den Anwendern inzwischen alle Möglichkeiten, eine SOA aufzubauen. Dazu zählen: moderne Services, Client-
Anwendungen, Serviceverträge, Enterprise-Service-Bus, Business-Process-Management (BPM), Mediation, Governance, Entwicklungsumgebungen, Frameworks und Konnektoren. Anwendungen lassen sich damit in wiederverwendbare Services aufteilen, zu denen jeweils öffentliche Schnittstellen existieren. Zwar ist das Servicedesign anspruchsvoller, als spezielle Schnittstellen innerhalb einer Anwendung zu entwickeln. Steht ein Service erst einmal, muss künftig nur noch eine zentrale Stelle gewartet werden, statt vieler Punkt-zu-Punkt-Verknüpfungen, die stark vernetzte Systeme so komplex machen. Außerdem lassen sich hinter einem guten Servicedesign Datenbankschemata, Datenbank-Management-Systeme (DBMS) und Frameworks einfach auszutauschen, wenn das aus strategischen und Kostengesichtspunkten angesagt ist.
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Im Markt für IT-Service-Management-(ITSM-)Werkzeuge tummeln sich viele Anbieter mit oft sehr unterschiedlichen Lösungen. Aspekte wie Funktionsumfang, Zielgruppe und Bezugsmodell sorgen für ein breites Angebotsspektrum, was jedoch den Durchblick für die Anwender nicht gerade leichter macht. Um das richtige Tool zu finden, müssen sich die Interessenten mit der Vielfalt des ITSM-Marktes auseinandersetzen und Antworten auf wichtige Fragen finden: Wie prägend sind die eigenen IT-Legacy-Anwendungen? Wie wichtig ist ITIL im eigenen Unternehmen? Wie umfassend und schnell strebt man in die Cloud? Und wie stark hängt man an spezifischen Branchenumständen? Experten mahnen, zuerst Klarheit über den eigenen Bedarf zu gewinnen und den benötigten Support sicherzustellen, bevor man sich an die Auswahl des passenden Tools macht. Welche Werkzeuge man dabei im Blick haben sollte, zeigen die jüngsten Einschätzungen der Analysten von Forrester, Gartner sowie Pierre Audoin Consultants (PAC). Wir haben uns acht Lösungen genauer angesehen.
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Das aus der japanischen Automobilindustrie stammende Vorgehensmodell Kanban zieht längst auch in die Bereiche IT-Operations und Softwareentwicklung ein. Es geht darum, Aufgaben zu priorisieren und mit der nötigen Zeit und Konzentration abzuarbeiten. Das Grundprinzip dabei: Der Arbeitsfluss wird sichtbar. Auf dem sogenannten Kanban-Board lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette mit ihren Prozessschritten für alle Beteiligten visualisieren. Die Menge der angefangenen Arbeit oder Tickets ist dabei begrenzt. Anstatt fertige Aufgaben an die nächste Station zu übergeben, holt sich diese selbst das nächste Ticket, sobald Kapazitäten frei sind. Mit diesem Prinzip gelingt es auch IT-Organisationen, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen, berichtet Eric-Jan Kaak, CIO von Blizzard. Die Flut von Anforderungen, die ständig über die IT hereinbrach, war mit althergebrachten Verfahren nicht mehr zu bewältigen. Mit Hilfe des Kanban-Prinzips gelang es dem Sportartikelhersteller, seine IT-Aufgaben besser in den Griff zu bekommen und zielgerichteter abzuarbeiten.
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Früher gerierten sich Unternehmen quasi wie Festungen: Nichts drang nach außen, irgendwann brachten die Firmen Produkte auf den Markt. Die floppten am Markt oder sie waren erfolgreich. Mit dem Internet verändert sich das dramatisch: Heute kommunizieren Konzerne mit ihren Konsumenten und lassen sich bei der Produktentwicklung helfen. Das nutzt beiden.
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Im Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) bahnt sich ein Revierkampf zwischen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft mit seiner Cloud-Plattform Azure an. Beide Anbieter bauen ihre Cloud-Portfolios derzeit massiv aus und bringen sich damit als Provider für grundlegende Plattformdienste in der IT-Wolke in Stellung. IaaS-Pionier AWS versucht, sich stärker bei den lukrativen Unternehmenskunden ins Spiel zu bringen. Um deren Anliegen in Sachen Datenschutz und Sicherheit zu adressieren, hat Amazon gerade erst neue Rechenzentren in Deutschland eröffnet. Davon versprechen sich die AWS-Verantwortlichen deutlich mehr Geschäft mit Business-Kunden. Dort ist Microsoft mit seinen klassischen On-Premise-Softwareprodukten längst gesetzt. Allerdings versucht der weltgrößte Softwareanbieter seit geraumer Zeit, bei seinen Unternehmenskunden auch die eigenen Cloud-Lösungen unterzubringen. Dafür hat der Konzern seine zunächst als Platform-as-a-Service (PaaS) gestartete Azure-Cloud in Richtung Infrastrukturdienste erweitert. Wir haben Stärken und Schwächen der beiden Cloud-Provider näher unter die Lupe genommen.
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Mit dem neuen Windows 10 versucht Microsoft Abstand zum bis dato wenig akzeptierten Vorgänger Windows 8 zu gewinnen und kündigt ein völlig neues Windows an. Kurz nachdem der Softwarehersteller die Technical Preview der Client-Version von Windows 10 veröffentlicht hatte, stand auch die „Windows Server Technical Preview“ zum Download bereit. Auch wenn noch nicht alles wie gewünscht funktioniert oder manche der angekündigten Features erst noch implementiert werden müssen, hinterlässt der neue Windows Server bei einem ersten Testlauf einen guten Eindruck. Microsoft bleibt dabei auf dem Weg der Virtualisierung, verbesserter Storage- und Netzmerkmale sowie zunehmender Automatisierung.
Dabei fallen die bislang bekannten Neuerungen aber nicht so umfangreich aus wie vor ein paar Jahren bei Windows Server 2012. Stattdessen wirkt Windows Server Technical Preview eher wie eine Modellpflege, mit der sich Administratoren allerdings schnell anfreunden dürften.
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Mit der Konferenz „Consumerization of IT in the Enterprise“ (CITE) hat die COMPUTERWOCHE verschiedene Trends wie Bring your own Device (ByoD) bis hin zur Generation Y thematisiert, die CIOs derzeit umtreiben. Dabei geht es um Entwicklungen, die die Aufstellung und Positionierung der IT-Abteilungen sowie den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen und verändern werden. In verschiedenen Workshops diskutierten die Teilnehmer, welche Auswirkungen die Trends auf die IT in den Unternehmen haben und wie die IT-Verantwortlichen damit am besten umgehen sollten. Dabei zeigte sich, dass die IT-Abteilungen gerade in Sachen Digitalisierung der Geschäftsprozesse und Innovation durchaus gefordert sind, ihren Beitrag zu leisten, oft genug jedoch mit dem Betrieb ihrer IT voll ausgelastet sind und kaum Luft haben, über andere Dinge nachzudenken. Dazu kommen Entwicklungen wie eine weiter ausgreifende Schatten-IT in den Fachbereichen, eine zunehmende Gerätevielfalt im Zuge von ByoD und neue Anforderungen, wie mit den eigenen IT-Mitarbeitern umgegangen werden sollte. Diesen Herausforderungen müssen sich die CIOs stellen.
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Die große ERP-Zufriedenheitsstudie von Trovarit hat ergeben, dass die meisten Anwenderunternehmen nicht viel an ihrer ERP-Software zu beanstanden haben. Im Schnitt gaben die knapp 2700 befragten Unternehmen ihren ERP-Systemen wie auch der damit zusammenhängenden Dienstleistungsqualität die Schulnote „gut“. Insgesamt haben die Trovarit-Experten in ihrer Studie „ERP in der Praxis“ über 50 ERP-Lösungen bewertet. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Jahr 2012 haben die Anwender vor allem die Aspekte Servicequalität, Release-Fähigkeit sowie die Dienstleistungen rund um Updates und Release-Wechsel besser beurteilt. Allerdings offenbarte die Studie auch Schwächen. Am schärfsten kritisiert wurde die mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software. Anders als viele Hersteller versprechen, sind ERP-Lösungen demnach keineswegs „zu jeder Zeit an jedem Ort zu nutzen“. Die Bandbreite der Urteile reicht hier von „katastrophal“ bis bestenfalls „mäßig“.
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Es wird gern betont, dass die IT die Arbeits- und Lebensbedingungen ändert. Das scheint eine Binsenwahrheit. Jetzt tritt die Menschheit aber in eine Ära, in der die IT tatsächlich zunehmend disruptiv wirkt. Arbeitswelt werden sich durch digitale Entwicklungen ebenso massiv ändern, wie unser aller Alltagsleben.
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COMPUTERWOCHE und ChannelPartner haben gemeinsam in einer umfassenden Anwenderbefragung die besten Systemhäuser 2014 ermittelt. Lesen Sie alles über die Champions, die Auf- und Absteiger sowie die Newcomer.
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Die Versprechen von Software für das Enterprise Social Networking (ESN) klangen in den Ohren vieler Unternehmensverantwortlicher verlockend. Man bräuchte nur eine Facebook- oder Twitter-ähnliche Lösung mit Nutzerprofilen, Activity-Streams, Dokumenten-Sharing und Diskussionsforen auszurollen und schon erlebt die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern eine neue Blüte. Virtuelle Brainstormings, die einfachere Suche nach Experten und Knowhow sowie das Teile von Wissen und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten anderen Materialien würden in der Folge das eigene Geschäft beflügeln. Doch die Realität sieht anders aus. Vielerorts werden die ESN-Werkzeuge von den Anwendern schlichtweg ignoriert. Das liegt nach Einschätzung von Experten in erster Linie daran, dass es meist versäumt wurde, für die entsprechend notwendige Kultur im Unternehmen zu sorgen. Denn mit der Einführung einer neuen Technik allein ist es längst nicht getan.
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„Die deutsche Softwareindustrie steht vor einem nie da gewesenen Umbruch.“ Zu diesem Ergebnis kommen die Analysten von Crisp Research im Rahmen ihrer Studie „Platform as a Service – Zukunft der deutschen Softwareindustrie“. PaaS-Plattform eröffnen Softwareherstellern völlig neue Perspektiven für Ihr Cloud-Geschäft. Entwicklung, Testing und Bereitstellung von Anwendungen ließen sich wesentlich effizienter, flexibler und schneller abwickeln, so das Versprechen der PaaS-Anbieter. Noch zögern allerdings die meisten Softwarehersteller – allerdings aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, wie die Analysten meinen. Schließlich kommt auf die Anbieter ein großer Investitionsaufwand zu. Außerdem ist ein hohes Risiko damit verbunden, bestehende Software neu zu entwickeln und an den Cloud-Markt anzupassen. Nichtsdestotrotz sehen die Softwarehäuser in Cloud Computing nicht nur die Notwendigkeit zu reagieren, sondern auch eine veritable Zukunftschance. Viele hoffen über PaaS auf neue Business-Services und den Zugang zu neuen Märkten.
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Weniger Staus, mehr Sicherheit und Komfort, eine bessere Umweltverträglichkeit und ein größeres
Angebot an Informations- und Unterhaltungs-
services: Die Erwartungen an das vernetzte Auto sind groß. Allerdings gilt es Hürden zu überwinden, etwa die Abstimmung der technischen Ansätze
untereinander.
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Henning Kagermann, Präsident der Technikakademie Acatech, glaubt an die Chancen von Industrie 4.0, warnt aber auch vor den Plattformbetreibern, die die Macht haben, große Industriekonzerne zu Lieferanten zu degradieren. Wie sich der Markt derzeit darstellt und welche Faktoren die weitere Entwicklung bestimmen, erläutert Kagermann im Gespräch mit der COMPUTERWOCHE.
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Was waren das doch für beschauliche Jahre, damals. Mainframe, Minicomputer, Client-Server-Architekturen beschäftigten uns bei der COMPUTERWOCHE intensiv bis weit in die 90er Jahre hinein – aus heutiger Sicht oft sogar erstaunlich emotional. Dabei wissen wir inzwischen, dass es den meisten Unternehmen nicht geschadet hat, den einen oder anderen Hype auszusitzen und Ruhe zu bewahren. Nun gut, könnten wir sagen, für die nächsten vier Dekaden nehmen wir uns mehr Gelassenheit vor – aber versprechen wollen wir das lieber nicht. Warum? Egal, über welche Branche wir nachdenken, die Digitalisierung hat sie fest im Griff, vieles wird sich ändern. Die Chancen sind gewaltig, die Risiken auch.
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Der Deutsche Fußballbund (DFB) setzt SAPs In-Memory-Technik HANA ein. So wollen die Bundeskicker bessere Erkenntnisse über Spieler und Taktik gewinnen. Team-Manager Oliver Bierhoff
erläutert, welche Möglichkeiten
Big Data für den modernen
Fußball eröffnet.
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Noch hält es sich hartnäckig, das klassische Büroleben mit der täglichen Acht-Stunden-Präsenz vor Ort. Doch das Klima ändert sich. Immer mehr Beschäftigte arbeiten von daheim oder unterwegs aus. Sie erwarten dafür die geeigneten Tools und Prozesse.
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Sicherheit ist eine Illusion.
Wer eine Verschlüsselungslösung
einsetzt, sollte deren Upgrade oder
Austausch gleich mitdenken.
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Sicherheit ist eine Illusion.
Wer eine Verschlüsselungslösung einsetzt, sollte deren Upgrade oder Austausch gleich mitdenken.
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Startup ist hip. So kündigte die Regierungskoalition auf der CeBIT ihre digitale Agenda an - mit starkem Startup-Fokus. Kein großes IT-Unternehmen, das sich nicht eigene Venture- und Accelerator-Programme leistet. Auch für die Medien machen frische, gut gelaunte Gründer mehr her als innovationsmüde Integrationspartner.
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SAP steht wieder einmal an einem Wendepunkt. Nachdem Technikchef Vishal Sikka überraschend wenige Wochen vor der wichtigen Hausmesse Sapphire seinen Abschied eingereicht hat und auch Co-CEO Jim Hagemann Snabe wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt bald in den Aufsichtsrat wechselt, muss der größte deutsche Softwarehersteller seine Führung neu sortieren. Neuer starker Mann ist der US-amerikanische Vertriebsspezialist Bill McDermott. Außerdem rücken mit Bernd Leukert und Rob Enslin zwei SAP-Urgesteine in den Vorstand nach. Damit beweist McDermott Fingerspitzengefühl, um erst gar keine Flügelkämpfe zwischen der etablierten Entwicklerfraktion in Walldorf und den erstarkenden SAP-Dependancen beispielsweise im Silicon Valley aufkommen zu lassen. Allerdings darf SAP seine technische Entwicklung nicht vernachlässigen und muss aufpassen, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Mit Léo Apotheker hielt schon einmal ein Vertriebs-Mann die Fäden in der Hand. Doch der musste nach dem Kommunikations-Gau rund um die Erhöhung der Wartungsgebühren nach nicht einmal einem Jahr seinen Hut nehmen.
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Junge Informatiker zieht es zu Google. Das aktuelle Ranking der aus Sicht von Informatikabsolventen beliebtesten IT-Arbeitgeber führt erneut der Suchmaschinenspezialist an. Mehr als jeder vierte angehende Absolvent eines IT-Studiengangs bezeichnet Google als besonders attraktiven Arbeitgeber, bei dem er sich am ehesten bewerben würde. Das ist das Ergebnis des aktuellen „Graduate Barometer German IT Edition 2014“ des Berliner Trendence Instituts. SAP stagniert weit abgeschlagen mit einem Wert von gerade einmal gut zehn Prozent auf dem zweiten Platz. Neben den IT-Anbietern steigt bei den Absolventen die Beliebtheit der Automobilhersteller. Innovative Lösungen und die Verbindung von Maschinenbau, Elektronik und IT macht die Branche zunehmend interessanter. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung steigt dort auch der Bedarf an ITlern. Für die aktuelle Trendence-Studie wurden mehr als 6100 angehende Informatiker befragt.
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Zwar wurde die „EU-Datenschutz-Grundverordnung“ bereits vor einem halben Jahr vom Europäischen Parlament angenommen. Seitdem wartet sie jedoch auf ihre Verabschiedung durch die Europäische Union in Brüssel. Auch wenn sich die Ratifizierung angesichts unterschiedlicher Auffassungen in Mitgliedsländern noch weiter verzögern könnte, zweifeln Experten nicht daran, dass ein überarbeitetes Datenschutzrecht kommen wird. Nicht zuletzt dürften die anhaltenden Diskussionen rund um die Spähskandale der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste ihren Teil zu einer Neufassung des Datenschutzrechtes beitragen. Damit könnten sich auch die Spielregeln für Unternehmen im Umgang mit Daten verschärfen. Die Verantwortlichen in den Unternehmen sind daher gut beraten, sich rechtzeitig mit möglichen Folgen für die eigene Organisation zu beschäftigen. Doch während Politik und Gesetzgeber noch über die neuen Regularien streiten, diskutieren Experten auch darüber, inwieweit ein gesetzlich geregelter Datenschutz noch zeitgemäß ist. Die Eigentümer der Daten würden entmündigt und hätten keine Möglichkeit, von ihren persönlichen Daten zu profitieren, kritisieren beispielswiese Befürworter einer Personal Data Economy.
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Immer mehr Unternehmen – vor allem auch Mittelständler – richten ihre Geschäfte zunehmend internationaler aus. Doch unterschiedliche Gesetze, Buchhaltungsregeln, Sprachen und Bankensysteme erschweren die Organisation. Auch die Softwaresysteme für das Enterprise Resource Planning (ERP) müssen die mit der Internationalisierung einhergehenden Herausforderungen meistern. Sie spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, neue Standorte in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren. Schließlich benötigen die Unternehmen eine einheitliche Lösung, um Geschäftsprozesse über Landesgrenzen hinweg zu optimieren, Informationen schneller auszutauschen und Lagerbestände effizienter zu verwalten. Standardisierte ERP-Lösungen vieler Hersteller kommen mit den landesspezifischen Besonderheiten mittlerweile meist zurecht. Wichtig bei der Softwareauswahl sind neben den entsprechenden Funktionen jedoch auch ein Vorort-Services für Implementierung, Rollout und Support.
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Der Einsatz mobiler Endgeräte gehört in den meisten Unternehmen mittlerweile zum Alltag. IT-Abteilungen, aber auch Compliance-Experten und Chief Security Officers müssen sich in immer stärkerem Maße damit auseinandersetzen, wie sich Smartphones, Tablets und Ultrabooks in Geschäftsabläufe integrieren lassen. Doch beim Management dieser Devices tauchen immer wieder Fragen auf, ob und wie die damit verbundenen Risiken beherrschbar sein können. Geschäftsdaten und Anwendungen sind auf mobilen Endgeräten oft nur unzureichend gesichert. Um Abhilfe zu schaffen, greifen Unternehmen zu unterschiedlichen Strategien – von rigiden Vorgaben bezüglich der Endgeräte über verschlüsselte Container bis hin zum Einsatz von virtualisierten Desktops. Dabei müssen die IT-Verantwortlichen allerdings die richtige Balance finden – zwischen der Freiheit der mobilen Anwender und der Sicherheit des eigenen Unternehmens. Jeder CIO hat darauf andere Antworten.
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Der Kunde ist im Zeitalter des Social Web nicht mehr das unbekannte Wesen. Zum einen lässt sich sein Denken und Verhalten besser verstehen, zum anderen kann und will er mitreden und partizpieren. Für viele Unternehmen ist das eine neue Erfahrung mit der sie technisch und organisatorisch erst einmal fertig werden müssen.
Eine Umfrage der COMPUTERWOCHE unter Chief Marketing Officers (CMOs) zeigt, dass vor allem größere Unternehmen soziale Netze nutzen, um ihre Unternehmens- und Markenstrategie zu stützen. Die in Deutschland besonders stark ausgeprägte mittelständische Wirtschaft ist noch nicht so weit. Ein Risiko für die Volkswirtschaft?
Mit Facebook-Likes bezahlen – drei IT- und Werbeprofis wollten wissen, ob sich Konsumenten darauf einlassen würden und haben es in einer besseren Hamburger Wohngegend ausprobiert. Ihre Erfahrungen sind bemerkenswert.
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Wie ausgereift sind Virtual Desktop Infrastructures? Ein Vergleich der Produkte Microsoft, VMware und Citrix zeigt deutliche Fortschritte in der Technik. Doch die Kosten können beträchtlich sein.
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Die Manager aus der IT-Wirtschaft müssen sich in diesem Jahr mit einer moderaten Gehaltserhöhung von 2,4 Prozent zufriedengeben, wie die aktuelle Vergütungsstudie von Personalmarkt und der COMPUTERWOCHE belegt. In den Jahren zuvor hatten sie sich jeweils über einen Zuwachs von drei bis vier Prozent freuen können. Einen Grund zur Klage gibt es dennoch nicht, die IT-Fachkräfte insgesamt haben meistens einen geringeren Aufschlag bekommen. Grundsätzlich sind die Bezüge der IT-Chefs weniger erfolgsabhängig und damit planbarer, so die Entwicklung in den letzten zwei, drei Jahren. Entscheidend bleibt vor allem, in welcher Branche man eine IT-Führungsposition innehat. In Banken kommen IT-Bereichsleiter im Durchschnitt auf 272.000 Euro Jahreseinkommen. In Softwarehäusern erreichen Bereichsleiter dagegen lediglich ein Salär von 173.000 Euro. Abteilungsleiter verdienen im Durchschnitt deutlich weniger als IT-Bereichsleiter. In der Bankenwelt kommt ein Abteilungsleiter mit einem Zielgehalt von 118.300 Euro nicht einmal auf die Hälfte des Gehalts eines Bereichsleiters. Für die Studie wurden insgesamt rund 200.000 Datensätze ausgewertet.
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Die vergangenen zehn Jahre waren für viele IT-Bereiche und deren Leiter ein Wechselbad der Gefühle: Auf der einen Seite standen Budgetkürzung, hierarchische Herabstufung und Alleingänge der Fachbereiche. Auf der anderen Seite wurde sich das Topmanagement zunehmend bewusst, wie wichtig die IT für den Geschäftserfolg ist. Diesen Trend spiegelt auch der jüngste „IT-Kompass“ wider, für den COMPUTERWOCHE, IDG Marktforschung und IDC in diesem Jahr zum vierten Mal Führungskräfte zu ihren Einschätzungen der IT befragten. Die Große Trendstudie CW-Kompass 2014, für die insgesamt 329 Entscheidungsträger befragt wurden, hat dabei vor allem eines gezeigt: Die Notwendigkeiten der Digitalisierung führen IT und Fachbereiche enger zusammen.
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Ende Februar versammelte sich in Barcelona wieder alles, was in der Mobilfunkbranche Rang und Namen hat – einmal abgesehen vom iPhone- und iPad-Hersteller Apple, der vom Mobile World Congress nichts wissen will. Im Mittelpunkt des Interesses standen beim weltgrößten Mobile-Event einmal mehr die neuen Devices: Smartphones, Tablets und als neuester Trend Wearables. Die mobilen Endgeräte waren aber nur ein Aspekt des Mobile World Congress. Ein Großteil der Messe drehte sich um die Grundlagen prosperierender Mobile-Märkte. In verschiedenen Treffen und Konferenzen wurde eifrig an der Zukunft der Mobilfunkbranche und des gesamten mobilen Ökosystems gefeilt. Im Fokus der Telcos stehen dabei die Möglichkeiten, ihre Mobilfunknetze schneller und effizienter zu gestalten, die Betriebskosten zu senken sowie neue Umsatzströme zu erzeugen. Auch das Thema Enterprise Mobility gewinnt auf dem Mobile World Congress immer stärker an Bedeutung.
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Eingebunden in die Unternehmensstrategie, entwickelt sich IT-Innovation zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Aufgabe, Innovationen in den Unternehmen voranzutreiben, liegt bei den CIOs, so die Maßgabe von Business-Seite. Viele IT-Verantwortliche wissen bereits, wie ihre Abteilung IT-Innovation unterstützen kann: Besonders bei Kostensenkungsinitiativen, der Marktentwicklung sowie der Produkt- und Servicedifferenzierung schafft IT-Innovation Mehrwert für das Geschäft. Untersuchungen zeigen jedoch, dass noch immer viel Potenzial ungenutzt bleibt. Das verwundert nicht angesichts der langen Aufgabeliste, die die CIOs abzuarbeiten haben. Es geht darum, Talente zu fördern, Budgets für Projekte frei zu machen, viel Networking zu betreiben und laufend das eigene Business-Verständnis auszubauen. Davon abschrecken lassen sich die IT-Verantwortlichen indes nicht. Auf den Hamburger Strategietagen haben zahlreiche CIOs namhafter deutscher Unternehmen und Organisationen berichtet, wie sie Innovationen konkret anpacken und in ihren Unternehmen vorantreiben.
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Zufriedene Anwender bilden die Basis für effiziente Prozesse und damit ein gutes Geschäft. Heute durchdringt IT immer mehr Prozesse und Abläufe in den Unternehmen. Umso wichtiger wird es für die IT-Verantwortlichen deshalb zu wissen, ob die internen Kunden mit ihren Leistungen auch zufrieden sind. Das herauszufinden, hilft der IT Excellence Benchmark (ITEB). Anhand einer gezielten Befragung der Anwender lässt sich feststellen, an welchen Stellen die Prozesse optimiert und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen verbessert werden könnte. Außerdem gibt der Benchmark Anhaltspunkte, wie sich die teilnehmenden Unternehmen im Wettbewerbsumfeld ihrer Branche schlagen. Allein durch die Befragung wird die Zufriedenheit der internen Kunden indes nicht steigen. Es gilt, Maßnahmen aus den Antworten abzuleiten, diese richtig zu kommunizieren und dann auch umzusetzen. Andernfalls verärgert man die befragten Anwender, die ihre Zeit geopfert und auf Besserung gehofft haben. Wie Unternehmen mit den Ergebnissen des ITEB umgehen, schildern die Unternehmen Hohenstein Institute und Schülke, zwei Gewinner der aktuellen Umfragerunde. Veranstalter des IT Excellence Benchmark sind die Business Group Munich (BGM), die TU München sowie die COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation CIO Magazin.
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Seit Jahren gehören Informatiker zu den umworbensten Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen müssen sich daher viel einfallen lassen, um Bewerber auf sich aufmerksam zu machen, und zugleich die eigenen Mitarbeiter an Bord zu halten. Vor diesem Hintergrund hat das Great Place to Work Institute zusammen mit dem ITK-Verband Bitkom und der COMPUTERWOCHE ermittelt, in welchen Unternehmen IT-Profis besonders gerne arbeiten. 132 ITK-Unternehmen mit insgesamt über 50.000 Beschäftigten haben sich in diesem Jahr dem Wettbewerb gestellt. Knapp 25.000 Mitarbeiter dieser Unternehmen wurden anonym zu den Themen Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung und Work-Life-Balance befragt. Zudem waren die Personalverantwortlichen aufgerufen, ihre Instrumente bezüglich nachhaltiger Personalführung, Chancengleichheit und Kompetenzvermittlung evaluieren zu lassen. Am Ende wurden die ITK-Unternehmen mit den zufriedensten Mitarbeitern und der besten Personalarbeit gekürt. Die diesjährigen Sieger Microsoft, Netapp, MaibornWolff, Perbit und QAware zeichnen sich durch eine herausragende Arbeitsplatzkultur aus.
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Die Dynamik im Markt für Enterprise-Content-Management- (ECM) und Dokumenten-Management-System-Lösungen (DMS) wird weiter zunehmen, sagen die Marktforscher. Viele Unternehmen setzen noch gar keine entsprechende Software ein. Hier gibt es offenbar Nachholbedarf. Zudem sind viele Lösungen bereits etliche Jahre alt und bedürfen mittlerweile einer Modernisierung. In den Einsatzszenarien stehen jedoch vor allem Klassiker wie die Dokumentenverwaltung, eine revisionssichere Archivierung sowie die Workflow-Steuerung auf der Agenda der Anwenderunternehmen. Es geht in erster Linie um einen effizienten Zugriff auf Daten und Informationen sowie die Umsetzung und Einhaltung rechtlicher Vorgaben. Dabei legen die Verantwortlichen besonderen Wert auf eine einfache Bedienung der Software sowie einen großen Funktionsumfang und geringe Betriebskosten. Das Thema Cloud Computing im Umfeld von ECM- und DMS-Systemen wird dagegen eher skeptisch beurteilt. Angesichts der jüngsten Spionageskandale fürchten viele Unternehmen offenbar um die Sicherheit ihrer geschäftskritischen Daten.
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Die Kombination von Private- und Public-Cloud-Diensten mit der eigenen On-Premise-IT kann Unternehmen viele Vorteile bringen. Für Experten ist diese Mischung eine logische Weiterentwicklung des Cloud Computing. Firmen könnten dadurch jeweils das Beste aus den verschiedenen Formen der IT-Bereitstellung auswählen. Mit diesem hybriden Ansatz lassen sich beispielsweise die Stärken einer sicheren Private Cloud mit denen einer kostengünstigen Public Cloud kombinieren. Doch der Aufbau dieser heterogen zusammengesetzten Infrastrukturen stellt die IT-Verantwortlichen vor neue Herausforderungen. Neben organisatorischen Veränderungen sind auch technische Aufgaben zu bewältigen. So genannte Hybrid-Cloud-Manager versprechen, diese heterogenen Landschaften kontrollieren und steuern zu können. Doch die Anforderungspalette an diese Werkzeuge ist breit gefächert: Neben einem einheitlichen Bild auf die gesamten IT-Ressourcen soll sich damit die Nutzung der IT-Dienste planen und auswerten lassen, um eine möglichst optimale Auslastung zu gewährleisten.
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Das Interesse an Wearables wächst. Längst sind „intelligente“ Brillen, Uhren, Armbänder und Kleidungsstücke nicht mehr nur für Gadget-verliebte Privatkonsumenten interessant. Auch im Business-Umfeld gibt es bereits erste Einsatzszenarien für die tragbaren Minicomputer. Die Devices erlauben es dem Träger, direkt auf relevante Informationen zuzugreifen, ohne sich von seiner eigentlichen Tätigkeit abwenden zu müssen. Beispielsweise eröffnen sich mit Head-mounted Displays und Smart Glasses wie Google Glass in Kombination mit Augmented Reality-Techniken (AR) zahlreiche professionelle Einsatzmöglichkeiten. Auch im Gesundheitswesen könnten die Wearables den Zugriff auf Informationen vereinfachen und damit Prozesse beschleunigen und effizienter machen. Experten prognostizieren, dass sich rund um Geräte wie Google Glass in den kommenden Jahren ein Milliarden-schwerer Markt entwickeln werde. Außerdem hätten die Devices das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, komplett zu verändern.
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Die Klagen der Unternehmen über ihre Probleme, qualifizierte IT-Mitarbeiter zu finden, werden auch 2014 anhalten. Begehrt sind vor allem SAP-Berater und Entwickler. Während bekannte Konzerne aufgrund ihrer Größe oder der Bekanntheit ihrer Produkte ausreichend Bewerbungen erhalten, tun sich kleinere und mittelständische Firmen schwer. Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke gilt als Königsweg, um begehrte Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen. Doch für Employer Branding brauchen die Firmen Geld und einen langen Atem, da es Recruiting-Probleme nicht kurzfristig lösen kann. In der Titelgeschichte zeigen die COMPUTWERWOCHE-Redakteure weitere wichtigste Trends für den Arbeitsmarkt 2014 auf: Recruiting 2.0 oder von der mühsamen Suche nach Kandidaten in sozialen Netzwerken, IT-Gehälter 2014 oder warum nur wenige Spezialisten auf große Gehaltssprünge hoffen können, Arbeit ohne Arbeitsplatz oder warum auch begehrte Wissensarbeiter neue Fesseln haben.
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Was wird das IT-Jahr 2014 bringen? Der übergreifende Trend, unter dem alle IT-Bemühungen 2014 stehen werden, ist die allgemeine Digitalisierung. Es geht nicht nur um Geschäftsprozesse, sondern auch um neue Produkte und Dienstleistungen. IT bietet heute branchenübergreifend ganz neue Chancen - für Kundenbeziehungen, Produktionsabläufe und Lieferanten-Management. Wir zeigen diese Chancen auf.
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Im Zeitalter von Cloud Computing und insbesondere Software as a Service (SaaS) ändern sich die Erwartungen an Softwareprojekte. Für ERP-Einführungen, die bis zu zwei Jahren dauern, haben Unternehmen angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks keine Geduld mehr. Zudem werden die auftretenden Probleme rund um ERP-Einführungen eher mehr als weniger. Vor diesem Hintergrund hat sich die COMPUTERWOCHE der ERP-Lösungen der großen drei Anbieter SAP, Microsoft und Oracle angenommen.
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Wir leben im Zeitalter des Kunden, predigen Analysten und Experten. Konsumenten sind immer besser informiert und teilen ihre Erfahrungen und Eindrücke über verschiedenste Soziale Netzwerke mit anderen Menschen. Angesichts dieser Entwicklungen wird es für die Unternehmen immer wichtiger zu erfahren, wie die Kunden – bereits existierende, aber auch potenzielle – Firma und Produkte beurteilen. Eine Quelle dafür sind besagte Social Networks. Mit Hilfe von Tools für das Social Monitoring wollen die Verantwortlichen in den Unternehmen dort Datenströme anzapfen, um wertvolle Informationen für die Weiterentwicklung des eigenen Geschäfts zu gewinnen. Die Technik ist allerdings alles andere als trivial und an manchen Stellen noch lange nicht ausgereift. Gerade die automatische Analyse von Stimmungslagen bleibt nach wie vor schwierig. Zudem bedarf es weitergehender Analysemethoden, um genauere Rückschlüsse zu gewinnen. Und die braucht es, um gute zukunftssichere Geschäftsentscheidungen treffen zu können.
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Die Applikationsvielfalt nimmt zu. Neben den klassischen PC-Anwendungen nutzen die Mitarbeiter in den Unternehmen zunehmend auch Apps auf ihren mobilen Endgeräten sowie Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) aus der Cloud. Die unterschiedlichen Plattformen und Bezugsmodelle machen es für die IT-Abteilungen allerdings nicht gerade einfacher, den Überblick zu wahren. Enterprise App Stores könnten dabei helfen, die Verteilung von Software in den Organisationen neu zu regeln. Den Unternehmen geht es darum, die Kontrolle darüber zu behalten, welche Programme ihre Mitarbeiter einsetzen. Die sind es nämlich aus ihrem privaten Umfeld gewöhnt, sich schnell und unkompliziert aus den großen App Stores von Apple und Google zu bedienen. Diese Strategie funktioniert im Enterprise-Umfeld jedoch nicht. Hier gilt es, auf Security- und Compliance-Aspekte zu achten. In diesem Spannungsfeld müssen die IT-Verantwortlichen die richtige Balance finden – zwischen Kontrolle, um die IT-Sicherheit nicht zu gefährden, und Freiheit für den Nutzer, deren Produktivität nicht behindert werden sollte.
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Online-Speicher wie Dropbox werden immer beliebter. Mehr und mehr Anwender nutzen die Dienste privat – aber zunehmend auch für berufliche Zwecke. Weil die Zahl der Angebote ständig steigt und sich auch Funktionen, Umfang und Installationsmöglichkeiten laufend ändern, ist es fast unmöglich, hier den Überblick zu behalten. Viele Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter deshalb einfach gewähren. Doch das kann fatale Folgen haben, weil öffentlich verfügbare Online-Speicher nicht die Sicherheit und Vertraulichkeit bieten, die Unternehmen eigentlich benötigen. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen rechtzeitig Alternativen überlegen, bevor unternehmenskritische Daten in den öffentlichen Cloud-Speichern landen und damit ernsthafte Compliance-Probleme auftauchen. Für die IT-Abteilungen bedeutet das eine schwierige Gratwanderung: Auf der einen Seite müssen sie darauf achten, die Kontrolle zu behalten und für die notwendige Sicherheit sorgen. Auf der anderen Seite gilt es, die alternativen Dienste genauso einfach und komfortabel zu gestalten wie Dropbox und Co. Doch mittlerweile bietet der Markt etliche unternehmenstaugliche Online-Speicher für den professionellen Gebrauch.
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Selbst gestrickte Anwendungen, Dienste aus der Cloud und eine Vielzahl an mobilen Apps – viele Fachabteilungen betreiben immer mehr eigene IT-Services und -Applikationen hinter dem Rücken der IT-Abteilungen. Für die CIOs entwickelt sich diese Schatten-IT zunehmend zu einem Problem – vor allem hinsichtlich der IT-Governance und wachsender Sicherheitsrisiken. Daher versuchen die IT-Verantwortlichen mit verschiedenen Mitteln, die Auswüchse der Schatten-IT einzudämmen. Die Palette reicht dabei von verstärkter Kommunikation über kontrollierte Toleranz bis hin zu strengen Richtlinien und Verboten. Allerdings bietet die digitale Parallelwelt auch Chancen, legt sie doch offen, an welchen Stellen die IT-Unterstützung offenbar noch Lücken aufweist. Die CIOs stehen deshalb vor der Herausforderung, ihre IT-Governance richtig auszubalancieren: Es gilt einerseits, den Fachabteilungen gewisse Freiheiten zu lassen, gleichzeitig aber nicht den Überblick zu verlieren.
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Die Verantwortlichen für das Identity und Access-Management (IAM) in den Unternehmen sind wahrlich nicht zu beneiden. Die zentrale Verwaltung von Hunderten, Tausenden oder gar Millionen verschiedenen Identitäten, Benutzerkonten und mobilen Geräten mittels IT entwickelt sich zu einer wahren Herkules-Aufgabe. Unternehmen dürfen sich vor diesen Herausforderungen jedoch nicht drücken, sondern müssen sich den Aufgaben stellen, die durch weltweite, teils öffentliche Cloud-Infrastrukturen, eine Vielzahl verschiedener Plattformen und diverse Formfaktoren auch in Zukunft nicht einfacher werden. IAM bildet schließlich eine zentrale Komponente der GRC-Strategie (Governance, Risk, Compliance) und weit mehr als nur die Abwehr unbefugter Zugriffe auf Netze und Applikationen. Das Thema entwickelt sich mehr und mehr von einer system- zu einer nutzer- und datenbezogenen Frage. Es geht nicht mehr nur darum, Netze zentral abzusichern – die neue Herausforderung besteht darin, Nutzer unterschiedlicher Abteilungen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten auf unterschiedlichen Systemen zu verwalten.
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Beispiele für die systemsprengende Wirkung von Social sind zum einen die nordafrikanischen Revolutionen in Tunesien, Libyen und Ägypten, die durch die im Social Web entstandene Öffentlichkeit eine viel größere Dimension bekommen haben. Exemplarisch für die elementare Bedeutung von Social in Unternehmen ist ferner ein Beispiel, das Jörg Liebe, CIO der Lufthansa Systems AG, gerne skizziert: Hier hat eine gezielte Kampagne im Social Web zu einem ungeheuren Erfolg geführt, weil es gelang, die relevanten „Influencer“ zum Thema zu identifizieren und für die eigene Sache zu mobilisieren. Das wäre mit einer teuren Marketing-Kampagne nicht zu verwirklichen gewesen.
Die Kritiker in Sachen Internet und insbesondere Social Web werfen diesen „neuen“ Vehikeln der menschlichen Kommunikation allerdings vor, sie veränderten die Gehirne. Die sozialen Medien förderten eine neue Art des „Autismus“. Sie hätten mit wirklichen sozialen Kontakten nichts zu tun. Den Preis für diese Art der Kommunikation würde die Menschheit erst später erfahren. Dieser kultur- und neurowissenschaftlichen Skepsis kann man entgegenhalten, dass Blogs, Forenbeiträge und Postings in sozialen Medien oft weit mehr mit der erlebten Wirklichkeit zu tun haben, als sich Skeptiker der neuen Kommunikations- und Austauschplattformen klarmachen. Die angeführten Beispiele stehen Pate hierfür.
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Blackberry steht vor einen ungewissen Zukunft. Der Smartphone-Pionier, der mit seinen Blackberry-Geräten lange Jahre den Markt scheinbar nach Belieben dominierte, hatte wichtige Trends verschlafen und war in den vergangenen Monaten zunehmend in finanzielle Schieflage geraten. Die Absatzzahlen brachen ein, unter dem Strich standen mit einem Mal tiefrote Zahlen. Auch dem deutschen Manager Thorsten Heins, der nach dem Abgang der von Mike Lazaridis und Jim Balsillie im vergangenen Jahr das Ruder übernommen hatte, ist es bis dato nicht gelungen, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Die im Januar 2013 von Heins gestartete neue Plattform BB10 enttäuschte bislang die hochgesteckten Erwartungen. Seitdem das Blackberry-Management im Spätsommer verkündete, man suche nach strategischen Alternativen, wird in der Branche heftig darüber spekuliert, wer den angeschlagenen Konzern übernehmen könnte. Neben Finanzinvestoren, die bereits ein Angebot über 4,7 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt haben, fallen immer wieder Namen wie Lenovo, Cisco oder auch SAP. Selbst Firmengründer Lazaridis soll angeblich überlegen, seine Firma zurückzukaufen. Analysten gehen zwar nicht davon aus, dass Blackberry von heute auf morgen vom Markt verschwindet. Angesichts der vielen Unsicherheitsfaktoren sollten sich Anwender jedoch rechtzeitig um mögliche Alternativen kümmern.
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Die vielfältigen Chancen im Web und die Möglichkeiten der zahlreichen neuen IT-Tools wirbeln die Marketing- und Vertriebsabteilungen in vielen Unternehmen kräftig durcheinander. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, Online-Werbung auszurollen und E-Commerce zu betreiben. Vielmehr liegt der Fokus der Marketiers heute darauf, immer mehr über die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Klientel und potenzieller Neukunden zu erfahren. In einem härter werdenden Wettbewerb wird das Management der Kundenbeziehungen und der Customer Experience immer wichtiger. Dafür nehmen die Marketing-Mitarbeiter das IT-Heft mehr und mehr in die eigene Hand. Schlanke und effiziente Tools aus der Cloud lassen sich schnell buchen und nutzen – ohne erst die eigene IT-Abteilung zu fragen. Ganz so einfach darf man es sich mit dem digitalen Marketing allerdings nicht machen. Gerade hinsichtlich des Datenschutzes sollten die Unternehmen äußerst sensibel agieren.
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Für die Unternehmen wird das Management ihrer Risiken zunehmend wichtiger. Das liegt daran, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer mehr Unsicherheitsfaktoren beinhalten. Unerwartete Ereignisse können Firmen schnell in Schieflage bringen oder sogar deren Existenz bedrohen. Darüber hinaus sehen sich die Verantwortlichen in den Firmen mit einer Vielzahl gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben konfrontiert, an die sie sich halten müssen. IT spielt dabei eine wesentliche Rolle, um den Risiken Herr zu werden und die Regeln einzuhalten. Die Technik stellt die Datenbasis und die Systeme bereit, um potenzielle Risiken im Auge zu behalten und zu steuern. Gleichzeitig darf die IT jedoch auch ihre eigene Rolle als Risikoverursacher nicht außer Acht lassen. Wie alle anderen Fachbereiche auch müssen die IT-Verantwortlichen ihre Risiken systematisch identifizieren und managen.
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Für die Anwender geht es im Betrieb ihrer Rechenzentren heute vor allem darum, Ressourcen wie Server, Storage und Netzequipment möglichst effizient auszulasten und einzusetzen. Dabei spielt Software eine immer wichtigere Rolle. Im Rahmen von Software Defined Data Center (SDDC), Software Defined Networks (SDN) oder Software Defined Storage (SDS) wird eine virtuelle Schicht über sämtliche Rechenzentrumskomponenten gelegt. Dieser Software-Layer abstrahiert die Hardware und soll so auch die Komplexität in den Rechenzentren verringern. Die Anbieter versprechen mit ihren Konzepten, die Unternehmens-IT zum integrierten Service zu machen. Noch herrscht allerdings eine gewisse Unsicherheit, in welche Richtung sich das Thema entwickeln wird. Analysten gehen davon aus, dass es zunächst noch einige Konfusion geben wird, was Features, Skalierbarkeit und die Schnittstellen anbelangt.
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Die Angebotspalette von Business Intelligence (BI) wird immer breiter. Neben dem klassischen auf die Vergangenheit bezogenen Reporting, werden für die Anwender vor allem die schnelle Auswertung von Daten sowie Prognosen immer wichtiger. Dafür bieten die Softwarehersteller bereits heute eine Reihe neuer Analytics-Werkzeuge und -Verfahren an. Mit Hilfe von Real-Time-Analytics und Predictive Analytics könnten Unternehmen ihre Prozesse und Geschäftsmodelle auf eine völlig neue Basis stellen, versprechen die Anbieter. Um Analyseergebnisse schnell in den Business-Prozessen umzusetzen, werden die Tools zum Teil auch mit zusätzlichen Workflow-Komponenten ausgestattet. Diese leistungsstarken und intelligenten Analytics-Werkzeuge werden dringend gebraucht, denn auch die Anforderungen steigen. Im Zuge von Big Data strömen aus immer mehr Quellen immer mehr Daten in die Unternehmen.
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Viele Unternehmen arbeiten heute schon mit räumlich verteilten Teams. Feste Arbeitsplätze gibt es dabei kaum noch. Die Mitarbeiter werden zunehmend mobiler und flexibler, was Ort und Zeit ihrer Tätigkeiten betrifft. Doch dafür benötigen sie einen modernen digitalen Arbeitsplatz, über den sie effizient kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen können. Aktuell sind die Unternehmen auf der Suche nach passenden Werkzeugen für die neue Arbeitswelt. Dabei beschäftigen sich die Verantwortlichen verstärkt auch mit Collaboration-Tools aus der Cloud. Wie diese Software-Werkzeuge angenommen und genutzt werden, hat die COMPUTERWOCHE im Rahmen einer exklusiven Umfrage ermittelt. Über 300 Entscheider wurden befragt, wie sie Collaboration-Lösungen einsetzen und was dabei die entscheidenden Kriterien für sie sind.
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Spätestens seit der NSA-Affäre, seit Prism, Tempora etc. fragen sich IT-Verantwortliche, ob sie der Cloud noch trauen können. Untersuchungen zeigen, dass insbesondere hierzulande Zweifel und Misstrauen herrschen. Aber die Auslagerung der Daten in die Wolke bietet Unternehmen erhebliche und nicht nur betriebswirtschaftliche Vorteile.
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Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb "Best in Big Data" der COMPUTERWOCHE ist abgeschlossen. Wir präsentieren die interessantesten Projekte und Tools.
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Business-Software-Systeme arbeiten heute viel stärker vernetzt als früher. Immer mehr Nutzer greifen firmenintern auf die Anwendungen zu. Außerdem sind die Applikationen oft mit Systemen bei Partnern und Kunden verknüpft. Das macht zwar die Business Prozesse schneller und effizienter, erhöht aber auch die Gefahr, da die Systeme längst nicht mehr so abgeschottet funktionieren wie noch vor einigen Jahren. Dazu kommen neue Betriebsmodelle wie zum Beispiel das Cloud Computing. Angesichts dieser Entwicklungen, müssen sich die Verantwortlichen die Frage stellen, wie sie ihre Business Software affektiv absichern können. Schließlich handelt es sich in aller Regel um das Herzstück der Firmen-IT- Stehen die Systeme still oder gehen geschäftskritische Daten verloren, kann das ernsthafte Konsequenzen für das gesamte Unternehmen nach sich ziehen.
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Moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) sorgen für eine neue industrielle Revolution. Im kommenden Industrie-4.0-Zeitalter sind sämtliche Systeme in den Fabriken miteinander vernetzt: Die Fertigungssysteme untereinander wie auch die Produkte, die dort fabriziert werden. Integrierte Chips und Embedded Systems machen Anlagen und Produkte intelligenter und sorgen damit insgesamt für mehr Effizienz und Flexibilität in der Fertigung. Allerdings steht die Entwicklung erst am Anfang. Die neuen Wertschöpfungsketten müssen sich noch bilden. Damit dies gelingt, braucht es Standards und die Interoperabilität von Software und Daten. Außerdem müssen alle Beteiligten angesichts der stärkeren Vernetzung stärker auf die Sicherheit der Systeme achten. Und nicht zuletzt gilt es rechtliche Fragen zu klären, wenn letzten Endes eine Maschine Entscheidungen trifft und nicht mehr ein Mensch.
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Strategie- und IT-Beratung wachsen zusammen: Das Sourcing-Know-how der Kunden ist besser geworden. Jahrelang gültige Marktregeln sind außer Kraft gesetzt.
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Immer mehr User nutzen private Endgeräte oder Cloud-Services im Business. Wie sollen IT-Verantwortliche darauf reagieren? Alles erlauben, oder ein klares Nein aussprechen? In der Praxis wird es wohl meist auf einen Kompromiss hinauslaufen.
Wir zeigen verschiedene Strategien auf, mit denen Sie das Problem angehen können.
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Das Geschäftsprozess-Management erlebt derzeit eine Renaissance. Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurde es vor allem durch drei Faktoren: Zum einen betrachten immer mehr CIOs die Business-Prozesse als Teil ihres Aufgabenspektrums. Zum anderen fordern die Techniktrends Mobile, Big Data und Social die Fachbereiche zur Definition und Modellierung neuartiger Geschäftsmodelle heraus. Zum Dritten haben sich viele Anwender in den Kopf gesetzt, dass sie ihre Prozesse bis zu einem gewissen Grad selbst abbilden können. Das zumindest versprechen ihnen die Tool-Anbieter. In diesem Spannungsfeld muss die IT ihre Position beziehen und ihre BPM-Strategie definieren.
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Für Arbeitgeber wird es ernst: Sie merken, dass gute Mitarbeiter nicht mehr so ohne weiteres, erstens zu bekommen, zweitens zu halten sind. Der vielzitierte und oft beschworene War for Talents ist präsenter denn je – vor allem wenn es um die rar gesäte Spezies der IT-Fachkräfte geht. Die Firmen versuchen von zwei Seiten das Thema anzugehen. Zum einen müssen sie ein Augenmerk auf ihre Firmenkultur werfen, auf ihr Image, kurz gesagt: für Bewerber und Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber sein. Helfen können ihnen dabei zum anderen Talent-Management-Systeme, die im Recruiting-Ablauf schnell bei der Suche der Richtigen unterstützend wirken, und in der Personalentwicklung, wenn es darum geht, den Mitarbeiter mit den richtigen Skills für die richtigen Aufgaben einzusetzen.
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Jeder, der sich mit Big Data, dem neuen Paradigma der Techniknutzung befasst, wird – neben den Gefahren – auch sofort die diesem Trend innewohnenden vielfältigen Möglichkeiten erkennen, die die intelligente Analyse polystrukturierter Daten bereithält. Doch obwohl das Phänomen Big Data schon seit gut zwei Jahren durch die (Fach-)presse geistert, gibt es zwar viel Theorie, aber nur wenige Anwendungen dazu. Wir stellen Ihnen erste Anwendungsbeispiele, statistische Fakten sowie mit Big Data entstandene Berufsbilder vor und diskutieren, ob Cloud und Big Data das neue Dreamteam der IT werden.
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Obwohl es aus technischer Sicht keinerlei Begründung dafür gibt, erheben die Mobilfunkbetreibern für die Bereitstellung der Dienstleistung „Mobile Datennutzung“ im Ausland einen extrem hohen Aufpreis. Zwar macht die EU-Kommission den Carriern in der Euro-Zone zunehmend Druck und Reise-Datenpakete senken die Kosten für das Surfen mit dem Handy im Ausland. Richtig günstig sind aber auch sie nicht. Wir sagen Ihnen, worauf Sie beim Daten-Roaming achten müssen und stellen Ihnen Lösungen vor, mit denen Sie auch außerhalb Deutschland kostengünstig online gehen können. Außerdem zeigen wir Ihnen nützliches Reisezubehör für Ihre mobilen Endgeräte.
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Computer und Maschinen per Spracheingabe zu steuern, gehörte für viele Experten bis vor Kurzem noch ins Reich der Science Fiction. Doch mit neuen Techniken und leistungsstärkerer Hardware rückt diese Vision in immer greifbarere Nähe. Seit Jahrzehnten werkeln die Anbieter an Lösungen für Spracherkennung und -steuerung. Doch die oft komplizierte Bedienung und die hohen Leistungsanforderungen ließen die Technik nicht über ein Nischendasein hinauskommen. Das ändert sich jedoch. Vor allem Anbieter mobiler Plattformen wie Apple und Google entwickeln entsprechende Lösungen. Und auch im Auto sowie im Home-Entertainment-Umfeld wie beispielsweise TV-Geräten fasst Spracherkennung und -steuerung immer mehr Fuß.
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Wissenschaftler und Unternehmer haben in einer Studie zusammengefasst, welche Trends sie in der Arbeitswelt von morgen sehen. Einzeln betrachtet ist es so, dass sich einige Veränderungen bereits vollziehen, andere wiederum zeichnen sich schon heute ab. So arbeiten Softwareentwickler über Zeitzonen hinweg in virtuellen Teams zusammen. Teams werden ad-hoc zusammengestellt und sind verbunden über moderne Kommunikationsmittel. Dadurch wird sich der Umgang mit dem Thema Hierarchien und Führung verändern. Das bedeutet in der Konsequenz, dass künftig noch weniger über die Arbeitszeit, sondern mehr über das Ergebnis zu reden ist. Mobilität und Flexibilität werden an der Tagesordnung sein, das ist die Erwartung der Generation Y. Mobile Geräte sind privat heute eine Selbstverständlichkeit, sie werden es in ein paar Jahren auch in Unternehmen sein. Das wird zunächst die interne IT ins Schwitzen bringen, aber langfristig werden flexiblen Arbeitsplätzen die Zukunft gehören. Noch ist nicht ausgemacht, wie viel Luxus und Freiheit einerseits, wieviel Stress und Belastungen andererseits die neue Arbeitswelt dem Einzelnen beschert.
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Die Sicherheitsbedenken mobiler Anwender wachsen – zu Recht. Immer stärker rücken Smartphones und Tablets ins Visier der Hacker. Das liegt in erster Linie an der rasanten Verbreitung der Android-Plattform. Aber auch der aus der PC-Ära wohlbekannte und fast abgestellte Leichtsinn der Anwender keimt neu auf. Unternehmen brauchen umfassende IT-Sicherheitskonzepte.
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Mit der Cloud hielt mehr Flexibilität in der IT Einzug. Services und Anwendungen gibt es quasi on demand aus virtuellen Server-Clustern. Allerdings sind die meisten Netze – egal ob im Rechenzentrum oder im Corporate Network - für diese Art des Computings nicht gebaut. Sie sind eher starr und an den physikalischen Verbindungen orientiert. Einen Ausweg aus diesem Dilemma verspricht das Software Defined Networking (SDN). Mit der neuen Technik lassen sich auch die Netze virtualisieren, so dass sie flexibel auf die Anforderungen verschiedener Anwendungen reagieren können. Und steht in der Cloud ein Umzug in ein anderes Rechenzentrum an, dann rekonfiguriert sich das Netz quasi automatisch. Entsprechende Produktpläne haben mittlerweile alle großen Netzausrüster in der Schublade, doch ihre Herangehensweise an das Thema SDN ist sehr unterschiedlich. Genauso unterschiedlich wie die Marktreife der SDN-fähigen Switches und Router sowie Controller.
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Jahrzehnte lang dominierte Intel den Markt für Desktop- und Notebook-Prozessoren praktisch nach Belieben. Doch den Niedergang des klassischen PC-Geschäfts hat Intel hart in seinen Bilanzen zu spüren bekommen. Rückläufige Einnahmen und Profite machen deutlich, dass der weltgrößte Halbleiterhersteller offenbar so manche Entwicklung verschlafen hat. Im boomenden Geschäft mit Smartphones und Tablet geben andere Hersteller den Ton an wie beispielsweise der britische Chipdesigner ARM. Und der Erfolg macht den Intel-Konkurrenten Mut: ARM hat angekündigt, sich mit seinen Chips auch im PC- und Server-Geschäft versuchen zu wollen. Doch Intel wird das Feld nicht kampflos räumen. Längst laufen die Entwicklungsabteilungen des Halbleiterkonzerns auf Hochtouren. Im Laufe des Jahres kommen neue Plattformen heraus. Dann werden die Karten im Markt neu gemischt. Außerdem stellt sich der Konzern breiter auf. Das Portfolio umfasst zunehmend auch Software und Netzwerklösungen.
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Die E-Mail ist aus unserem täglichen Business-Betrieb nicht mehr wegzudenken. Milliarden elektronischer Nachrichten halten die Kommunikation am Laufen und sorgen für den notwendigen Informationsaustausch – und das wird nach Meinung vieler Experten in den kommenden Jahren auch so bleiben. Prognosen zufolge nimmt die Zahl der Accounts und das Mail-Aufkommen kontinuierlich zu. Allerdings hat das Werkzeug nicht nur Freunde. Skeptiker halten die E-Mail für veraltet, wenig effizient und einen Produktivitätskiller, der Mitarbeiter eher lähmt als ihnen weiterzuhelfen. Neue Werkzeug rund um das Social Business sollen eine neue Ära der Kommunikation und Kollaboration in den Unternehmen einläuten. Erste Unternehmen haben angekündigt, diesen Weg konsequent zu gehen. Der Dienstleister Atos will ab Ende 2013 intern keine einzige E-Mail mehr schreiben – die ersten Versuche mit dem neuen Enterprise Social Network (ESN) sind eigenen Angaben zufolge bereits vielversprechend gelaufen.
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Weltweit werden ITK-Verantwortliche sich in den kommenden Jahren mit den vier beherrschenden Themen Mobility, Big Data, Cloud Computing und Social Media beschäftigen müssen. Sie werden die Art, wie Unternehmen Geschäfte machen, wie Privatpersonen über Grenzen hinweg kommunizieren und Informationen austauschen, entscheidend verändern.
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IT und Innovation gehören zusammen – oder etwa nicht? Tatsächlich ist die IT der Marktsektor mit dem höchsten Innovationsdruck. Zudem enthalten fast alle Business-Innovation einen hohen IT-Anteil. Im Umkehrschluss müssten die IT-Bereiche das Thema Innovation in den Unternehmen systematisch vorantreiben. Doch längst nicht alle haben die dafür nötigen Prozesse und Systeme.
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In der Diskussion um eine Reform des europäischen Datenschutzrechts spielen die Bedürfnisse der Wirtschaft genauso eine Rolle wie Best Practices aus anderen Teilen der Welt. Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services bringen sich zwar nur mittelbar in die Debatte ein, wissen aber ganz genau, was sie und ihre Anwender wollen.
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Offene Versorgungsfragen - Glaubt man der Politik, so gehört Deutschland im weltweiten Vergleich zu den Breitbandpionieren. Branchenexperten sehen das Land dagegen im Hintertreffen.
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Sozial, aber gefährdet: Die Methoden von Cyber-Kriminellen, Industriespionen und Social Engineers in sozialen Diensten wie Facebook, Twitter & Co. werden raffinierter. Anwender müssen beständig auf der Hut sein, was sie wo preisgeben und mit wem sie kommunizieren. Sicherheitstools können zwar helfen, die Wachsamkeit zu verbessern, Allheilmittel sind sie aber nicht.
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Facebook für das Marketing, Xing für die Personalrekrutierung – so einfach könnte Social Media im Unternehmen gehen. Doch eine Umfrage im Rahmen des IDG-TrendMonitors deckt Unsicherheiten im Umgang mit sozialen Plattformen auf. Oft mangelt es etwa am Monitoring und an Ressourcen, um die Social-Media-Aktivitäten nachhaltig zu entwickeln. Zudem zeigt sich insbesondere im Einsatz von Social-Media-Werkzeugen für die interne Kommunikation, dass heutige Organisationen mit der zwangsläufig folgenden Transparenz und Offenheit ihre Probleme haben. Sie müssen sich den Herausforderungen stellen, wollen sie den sich wandelnden Kommunikationsgewohnheiten gerecht werden.
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Als SAP vor drei Jahren mit HANA eine eigene Datenbank ankündigte, wurde der Anwendungsspezialist vielfach belächelt. Doch die Softwerker ließen sich nicht beirren und entwickelten ihre In-Memory-Technik beharrlich weiter. Heute bildet HANA bereits die Basis für das gesamte Software-Portfolio von SAP. Und damit ist für die Walldorfer noch lange nicht Schluss. Kunden sollen mit dem System klassische relationale Datenbanksysteme ablösen können. Der Anbieter verspricht mit HANA, das transaktionale und analytische Workloads in einem System vereint, eine Konsolidierung und Vereinfachung der Infrastrukturen. Außerdem ließen sich Analysen durch die Datenhaltung im Arbeitsspeicher und die spaltenorientierte Datenbank deutlich beschleunigen. Noch halten sich die Anwender jedoch zurück. Konkrete Investitionen planen die wenigsten. Sie verlangen einen Nachweis, ob sich die nicht unerheblichen Investitionen in HANA auch rechnen. Außerdem darf man die etablierten Datenbankanbieter nicht vergessen, die ebenfalls an neuen Techniken für Analytics und Big Data arbeiten.
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Security steht für deutsche IT-Verantwortliche weiter ganz oben auf der Prioritätenliste. Aber auch die Verbesserung der IT-Performance, Server-Virtualisierung und mobile Devices beschäftigen die IT-Chefs. Diese und viele weitere Ergebnisse liefert der IT-Kompass 2013, die große Anwenderstudie von IDC und der COMPUTERWOCHE.
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Das IT-Auslagerungsgeschäft wandelt sich. Erheblichen Veränderungsdruck übt das Cloud Computing aus, das Flexibilität, günstige Preise und bedarfsgerechte Abrechnung verspricht. Kunden fordern von ihren Outsourcing-Providern vergleichbare Leistungen ein. Außerdem gewinnen Offshore-Anbieter trotz Gegenwinds an Bedeutung. Vor allem die großen indischen Dienstleister investieren dazu in den Ausbau ihrer lokalen Präsenz. Last, but not least bewerten die Anwenderunternehmen frühere Outsourcing-Deals neu. Im Zuge der engeren Verzahnung ihres Kerngeschäfts mit der IT sorgen sie sich um das eigene IT-Know-how und zeigen weniger Neigung, weite Teile des Applikationsbetriebs externen Anbietern zu übergeben.
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Cloud-Computing hat sich mittlerweile auch im Business etabliert. Neben typischen Software-as-a-Service-Angeboten (SaaS) rund um Collaboration- und Communications-Funktionen werden die Anwender in den kommenden Jahren auch immer mehr klassische Business-Software aus der IT-Wolke beziehen. Analysten prognostizieren, dass die Umsätze im SaaS-Markt für Business Intelligence (BI), Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Resource Management (ERP) und Human Resources (HR) deutlich zulegen werden. Entsprechend hoffen die Softanbieter auf gute Cloud-Geschäfte und bauen ihr SaaS-Portfolio kontinuierlich aus – auch die Hersteller, die noch vor wenigen Jahren nichts von Cloud Computing wissen wollten. Allerdings gibt es auch Kritik. Die Anwender fordern echte Elastizität und Flexibilität in Sachen Nutzung und Kosten. Hier müssen die Anbieter noch nachbessern.
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Sicherheit ist einer der Schlüsselfaktoren, der über die Akzeptanz von Cloud-Computing-Diensten entscheidet. Doch eine Cloud-Umgebung
wirkungsvoll abzusichern, ist wegen deren hoher Komplexität eine Herkulesaufgabe. Traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie
Malware-Schutz, Firewalls und Intrusion Detection müssen mit ergänzenden Verfahren kombiniert werden. Dazu zählen ein
Identity- und Access-Management, die Verschlüsselung von Daten und die Absicherung von Virtual Machines.
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Unternehmen stehen vor der Herkulesaufgabe, strukturierte und unstrukturierte Daten, deren Menge exponentiell wächst, zu verwalten, zu analysieren und vor allem auch zu schützen. Wie das funktionieren kann, ist keinesfalls geklärt. Wir stellen Problemfälle, mögliche Schutzkonzepte und bereits verfügbare Lösungen im Bereich "Big Data Security" vor.
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Während sich die deutsche IT-Industrie nach den Feiertagen erst langsam in Bewegung setzt, herrscht jenseits des großen Teichs schon wieder Hochbetrieb. Auf der International CES in Las Vegas konnte man auf mehr als 170.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die neuesten Trends und Produkte aus der IT und Unterhaltungselektronik bestaunen. Nach Angaben der Consumer Electronics Association (CEA) kamen dieses Jahr über 3200 Aussteller in das Spielerparadies, um den mehr als 150.000 Fachbesuchern ihre gut 20.000 Neuheiten zu präsentieren. Dennoch lässt sich auch ernüchtert feststellen: Das Gros der vorgestellten Produkte sind lediglich Accessoires und digitale Gadgets für wirkliche Enthusiasten. Dennoch konnten einige Hersteller mit sehenswerten Neuheiten glänzen.
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Was ändert sich 2013, und was bleibt? In unserer Prognose 2013 lassen wir Auguren zu Wort kommen. Zudem wagen die COMPUTERWOCHE-Redakteure ebenfalls den Blick in die Glaskugel.
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Im Gipfelgespräch mit der Computerwoche diskutierten Michael Gorriz und Jim Hagemann Snabe über die zunehmende Bedeutung von Cloud Computing für die Konzern-IT und die Dynamik, mit der sich die Cloud in Unternehmen ausbreitet. Ein weiteres Thema: Wie real sind die Chancen durch Big Data und welche Rolle kann SAP mit seiner HANA-Appliance in Konzernen wie Daimler spielen. Darüber hinaus wurden die Themen Sicherheit und Mobile angesprochen, ebenso die Frage, was das Wort „Partnerschaft“ zwischen Kunden und Lieferanten in diesen Zeiten bedeutet.
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Die Zukunft im Softwaremarkt heißt Modularisierung. So haben nach Einschätzung des Fraunhofer IPA vollständige proprietäre ERP-Suiten bald ausgedient, da der Anwender individuelle Lösungen bevorzugt. Darin sehen die Wissenschaftler gleichzeitig eine Chance für Open Source Software. Trotzdem sind viele Anwender skeptisch was den Einsatz von Open Source ERP Applikationen betrifft. Die Bereiche Business Intelligence (BI) und Customer-Relationship-Management (CRM) sind hier schon weiter. Mittlerweile gibt es marktreife Alternativen zu proprietären Produkten, aber auch zu etablierten quelloffenen Applikationen wie SugarCRM. Häufig sind diese günstiger in der Anschaffung, benötigen aber Knowhow bei der Anpassung. Zudem müssen sich Anwender vor der Nutzung durch einen Lizenz-Dschungel kämpfen.
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Auch wenn es rund um Linux zuletzt ruhig war – das Open-Source-System bildet heute eine feste Größe im Markt der Betriebssysteme. Auf dem Desktop kann Linux zwar nach wie vor nicht gegen den übermächtige Konkurrenten Windows punkten. Doch das dürfte angesichts der abnehmenden Bedeutung des klassischen Personal Computers immer weniger ins Gewicht fallen. Im boomenden Markt für Smartphones und Tablets startet die Open Source-Idee mit Android durch und lässt die Windows-Plattform weit hinter sich. Darüber hinaus hat sich Linux auch auf dem Server längst etabliert. Projekte mit den Open-Source-Systemen bleiben allerdings schwierig. Zwar meldete die Stadt München gerade erst den erfolgreichen Abschluss ihres Linux-Vorhabens, Freiburg ist indes mit seinem Umstieg auf OpenOffice vorerst gescheitert.
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Der Wettbewerb CIO des Jahres verlangt von den Teilnehmern umfassende Auskunft über Projekte und Strategien. Lesen Sie, was die Bewerbungen über die Realität in deutschen IT-Abteilungen und die Erwartungen der IT-Chefs bedeuten.
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Das Potenzial des mobilen Daten-Turbos LTE ist gewaltig – aber in der Praxis trüben Mängel im Detail das Vergnügen. So fehlt das Daten-Roaming und nicht unterstützte Funkfrequenzen degradieren hippe Smartphones zu teurem Edelschrott. Und ab und an steht das Netz auch mal komplett. Wir zeigen, wo LTE verfügbar ist und geben Antworten auf die häufigsten Fragen rund um LTE. Ferner geben wir Tipps, worauf beim Gerätekauf zu achten ist.
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Der „Best-in-Cloud“-Wettbewerb der COMPUTERWOCHE ging 2012 in seine zweite Runde. Insgesamt hatten sich über 50 Projekte um die begehrten Cloud-Awards beworben, 33 schafften es ins Finale, das am 24. und 25. Oktober in den Rheingoldhallen in Manz stattfand. Dort hatten die Finalisten jeweils sechs Minuten Zeit, ihr Projekt einer Experten-Jury und dem Publikum zu präsentieren. Insgesamt waren zehn „Best-in Cloud-Awards“ zu gewinnen – in den sechs Kategorien Software as a Service (SaaS) Public, SaaS Private, SaaS Hybrid sowie Infrastructure as a Service (IaaS) Public und IaaS Private und zuletzt Platform as a Service (PaaS). Außerdem gab es vier Sonderpreise: Best Business Idea, Innovationspreis, Cloud Transformation Services sowie einen Publikumspreis. Für den zuletzt genannten konnten die zahlreichen Besucher für ihr favorisiertes Cloud-Projekt abstimmen.
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Vom Boxenschieber zum breit aufgestellten Infrastrukturanbieter für Cloud Computing und Big Data: Der Speicherspezialist EMC hat einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht. Allein in den vergangenen zehn Jahren hat der Konzern rund 60 strategische Zukäufe getätigt und dafür mehr als 14 Milliarden Dollar investiert. Die Pläne sind ehrgeizig: CEO Joe Tucci will EMC zum führenden „Cloud Enabler“ machen.
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Wer seine IT-Sicherheit nicht selbst gewährleisten will oder kann, kauft sie ein. Cloud-Angebote erweitern die Möglichkeiten für Security-Services, die Anwender auch dankend annehmen. Aber Vorsicht: Hier steckt noch viel heiße Luft drin. Wir beleuchten Angebot und Nachfrage, Entwicklungspotenziale und Erfolgsaussichten alter und neuer Security-Dienste.
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Windows 8 – für Microsoft geht es um die Zukunft. Am 25. Oktober ist es so weit, mit einer Launch-Party führt der Konzern Version 8 seines Client-Betriebssystems Windows ein. Ob sich der Einsatz im Enterprise lohnt, dazu unterscheiden sich die Meinungen. Zumal Microsoft während der Betaphase keinen Zweifel daran ließ, dass Windows 8 zunächst einmal ein Betriebssystem für Privatanwender sei. IT-Verantwortliche fragen sich nun, ob und warum sie das System auf dem Schirm haben müssen.
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Die Appliance-Idee feiert derzeit ein Comeback. Große IT-Anbieter wie Cisco, Hewlett-Packard, IBM und Oracle bauen ihr Portfolio derzeit mit integrierten, für spezielle Einsatzszenarien vorkonfigurierten Systemen aus. Ihren Kunden versprechen sie damit einen eleganten Ausweg aus der Komplexitätsfalle, in der viele Unternehmen derzeit stecken. In letzter Zeit sind die Klagen über komplexe IT-Infrastrukturen, die nur noch schwer zu managen sind, immer lauter geworden. Appliances, die schnell implementiert sind, könnten Abhilfe schaffen. Doch die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen müssen überlegen, wie das neue Computing-Modell in die bestehende IT-Strategie passt, und genau abwägen, inwieweit sie sich in die Abhängigkeit einzelner Anbieter begeben wollen.
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Die Zeiten, in denen wichtige Entscheidungen nur in den Büros von Vorständen und Abteilungsleitern getroffen wurden, sind vorbei. Die BI-Spezialisten, aber auch kleinere Nischen-Player bringen mobile Lösungen für jedermann.
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Die Vorteile des Cloud-Konzept sind mittlerweile bekannt. Server sind beliebig skalierbar, der Kunde zahlt nur für genutzte Dienste und spart sich eigene Investitionen in Hard- und Software. Daneben spielt die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. So lassen sich Anwendungen in der Cloud oft schneller entwickeln und anbieten. Insbesondere mobile Applikationen profitieren davon. Ein Cloud-Segment, das deshalb immer prominenter wird, ist "Platform as a Service" (PaaS). Klassische Softwareunternehmen und Cloud-Dienstleister wittern ihre Chance und kommen insbesondere seit 2011 mit neuen Angeboten auf den Markt. Doch nicht alle Services sind ausgereift
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Wenn Unternehmen Daten verlieren, kommt es oft zu Panikreaktionen. Doch wer die Folgen eines Datenabflusses in den Griff bekommen will, muss schnell und „mit Köpfchen“ handeln. Devise: Experten einschalten, selbst aber nicht untätig bleiben. Zum Schluss sollte eine zukunftsgerichtete Security-Strategie stehen, die ein internes Kriseninterventionsteam im Ernstfall sofort umsetzen kann.
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Social-Media-Funktionen dringen oft unbemerkt in die Unternehmen vor und ergänzen dort E-Mail und Telefon. Sie schaffen so neue Kommunikationswege in der Projektarbeit sowie im Wissens-Management und Informationsaustausch bieten. Ein praktisches Beispiel dafür, wie sich Social Business beziehungsweise Social Enterprise im professionellen Umfeld bewähren, liefert Continental. Der weltweit aufgestellte Konzern nutzt Funktionen der Social-Media-Welt für strategische Zwecke.
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Die Anforderungen an Datenbanken steigen: Anwenderunternehmen müssen mit stark wachsenden Datenmengen hantieren. Gleichzeitig fordert das Management immer komplexere Auswertungen und Analysen. Doch um mit Big Data fertig zu werden, reichen die Möglichkeiten der klassischen relationalen Datenbanken oft nicht aus. Neue Techniken wie Hadoop/MapReduce, NoSQL und In-Memory versprechen Hilfe, die Datenberge in den Griff zu bekommen. Aber nicht nur bei innovativen Software-Startups rücken diese Themen mehr und mehr in den Fokus. Auch die großen Datenbankhersteller wie Oracle und IBM haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und tunen ihre Systeme auf mehr Leistung. Dabei werden die neuen Techniken einfach nach und nach mit integriert.
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Customer Relationship Management (CRM) war gestern – die Zukunft gehört dem xRM, also dem x-fachen Relationship Management. Während CRM-Systeme nur den Kunden im Fokus haben und dementsprechend Vertrieb, Marketing und Service unterstützen, geht es heute jedoch um wesentlich mehr. Die Unternehmen agieren in einem immer weiter ausgreifenden Beziehungsgeflecht, in dem es darauf ankommt, alle Beteiligten enger miteinander zu vernetzen. Das gilt neben den Kunden auch für die eigenen Mitarbeiter, Partner oder Zulieferer. Die Software für das xRM muss also in der Lage sein, die vielfältigen Beziehungen dieser Parteien untereinander, die jeweils auch spezielle Anforderungen mit sich bringen, mit den dafür geeigneten Funktionen zu unterstützen.
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Der Digital Lifestyle bekommt Räder. Waren Internet-Zugang, Facebook oder Google im Auto bislang nur den Käufern der Premium-Marken vorbehalten, so setzen nun auch immer mehr Volumenhersteller auf das vernetzte Fahrzeug. In Ihrer Titelstory widmet sich die aktuelle COMPUTERWOCHE (Erscheinungstermin 27. August) daher den aktuellen Trends und zeigt was die Systeme der deutschen Hersteller bereits heute leisten, informiert über neue Marktchancen im B2C- und B2B-Segment. Zudem geht sie der Frage nach, warum es für Dritte noch so schwer ist eigene Services anzubieten und damit neuen Umsatz zu generieren.
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Lange Zeit ein Nischenthema, rückt Mobile Device Management (MDM) in den letzten Jahren immer stärker in den Vordergrund. In Ihrer Titelstory widmet sich die aktuelle COMPUTERWOCHE (Erscheinungstermin 13. August) daher aktuellen Trends und Entwicklungen im MDM-Markt, informiert über die rechtlichen Aspekte beim Einsatz einer Lösung und beschreibt, wie ByoD abgesichert werden kann.
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Vier Schlagworte beherrschen die IT-Welt: Mobility, Social Media, Cloud und Information, hier im engeren Sinn Big Data. Diese Quadratur der IT müssen IT-Organisationen meistern. Denn die Chancen, die sich aus diesen Techniken und Trends ergeben, sind für Unternehmen Gold wert.
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Einstmals die erste Adresse in der IT-Branche, droht Hewlett-Packard nun den Anschluss zu verlieren. Die Umsätze und Gewinne gehen zurück. Innovationen sind Mangelware. HP stand einst für Ingenieurskunst, Marketing-Brillanz und Effizienz. Dorthin will der Konzern zurück. Aber wie? Deutschlands HP-Chef Volker Schmid stellte sich den Fragen der COMPUTERWOCHE.
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Wie eine aktuelle Umfrage der COMPUTERWOCHE ergab, sind iPad & Co. zwar bereits in vielen Firmen im Einsatz, aber nur selten integriert. Was in der Praxis möglich ist, zeigen ausgewählte Praxisbeispiele von Unternehmen, die Tablets bereits nutzen, insbesondere in Marketing und Vertrieb.
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Das Thema Daten-Management wird für die Unternehmen immer wichtiger. Eine schlechte Datenqualität sowie Probleme im Handling der relevanten Geschäftsinformationen sind Sand im Getriebe der Business-Prozesse. Damit die Abläufe im Informationszeitalter reibungslos funktionieren, braucht es ein effizientes Daten-Management. Das umfasst den gesamten Lebenszyklus der Daten, von der Entstehung, über Weiterleitung, Ablage und Verwendung bis hin zum Löschen. Ziel muss sein, die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort parat zu haben. Die IT-Abteilung allein kann das jedoch nicht leisten. Auch die Fachbereiche müssen eng in das Daten-Management mit eingebunden werden.
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Intels neue Prozessorgeneration Ivy Bridge macht Ultrabooks nicht nur schneller sondern auch sparsamer. Auf der Computex 2012 im taiwanesischen Taipeh präsentierten etliche Hersteller neue Ultrabook-Modelle mit Business-Features. Die Geräte bieten matte Displays, mehr Schnittstellen und diverse Security-Funktionen für den professionellen Einsatz.
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Besonders Cloud Computing und der Trend "Bring your own device" machen das Verwalten von Identitäten, Geräten und Zugriffsberechtigungen nicht einfach. Welche strategischen, rechtlichen und technischen Hürden muss ein Unternehmen überwinden, um funktionale IAM-Konzepte entwickeln und umsetzen zu können? Welche Verfahren und Produkte stehen dafür zur Verfügung?
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Von der Migration ihrer IT in die Cloud versprechen sich Anwender neben Flexibilität und Schnelligkeit auch sinkende IT-Kosten. Sparpotenzial gibt es in der Tat, doch die Effekte sind bisweilen nicht genau zu beziffern, weil ein Vergleich zu On-Premise-Installationen schwer fällt. Zudem stellen sich Kostenvorteile nur dann ein, wenn die Services, die aus der Cloud bezogen werden sollen, bewusst ausgewählt wurden.
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Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich der weltgrößte Online Händler zum wichtigsten Public-Cloud-Provider entwickelt. Mit immer neuen Cloud-Services hält die Sparte Amazon Web Services (AWS) die Konkurrenz auf Distanz und wird zunehmend auch für die IT-Abteilungen großer Unternehmen interessant. Amazon dringt damit auch in das Terrain klassischer ITK-Größen ein.
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De-Mail soll Deutschlands Schriftverkehr fit für die digitale Zukunft machen – so zumindest der politische Wille. Doch spielen die Unternehmen mit? Wir haben uns im Markt umgehört - bei Anbietern, Anwendern und Beobachtern. Außerdem stellen wir Alternativen für den sicheren E-Mail-Versand auch ohne De-Mail vor und erklären, wie es um die Zukunft des E-Postbriefs bestellt ist.
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Nach iPhone & Co. drängen nun die Tablets in Business. Das Potenzial der Flachmänner wird derzeit jedoch nur selten genutzt, generell kann man über das Für und Wider von Tablets im Business-Einsatz vortrefflich streiten. Die COMPUTERWOCHE zeigt auf, warum das iPad nicht immer die beste Lösung ist, welche Auswahlkriterien bei der Anschaffung eines Business-tauglichen Tablets beachtet werden sollten und welche Anwendungen die Nutzer von iPad und anderen Tablets vor große Probleme stellen.
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Das Thema Lizenzmanagement ist ein Dauerbrenner in vielen Unternehmen. Nach wie vor tun sich viele Anwender schwer, den Überblick zu behalten, was an Software auf den Systemen läuft und wie das zu den in den Lizenzverträgen festgeschriebenen Nutzungsrechten passt. Den Einklang herzustellen zwischen dem technischen Bestand und der vertraglichen Seite, ist die hohe Kunst eines funktionierenden Lizenzmanagements. Erschwert wird das Ganze durch die oft komplexen Lizenzmetriken und -modelle der Softwarehersteller, die sich zudem laufend ändern. Lesen Sie, auf was Sie bei den vier großen Anbietern SAP, Microsoft, Oracle und IBM achten müssen.
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Kontaktloses Bezahlen per NFC – seit Google an der Technik Interesse zeigt, ist um den Kurzstreckenfunk ein wahrer Hype entbrannt. So sollen hierzulande demnächst 45 Millionen EC-Karten mit der Technik ausgestattet werden. Mittelfristig soll dann das Smartphone mit NFC die Geldbörse ablösen. Wir analysieren die Technik und zeigen dass NFC mehr ist als nur kontaktloses Bezahlen. Die Technik erlaubt auch im Unternehmensumfeld neue Anwendungen und Business-Modelle.
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Weil sich Wissen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickelt, brauchen Unternehmen heute mehr denn je ein funktionierendes Knowledge-Management. Dabei geht es für die Firmen darum, das intern vorhandene Knowhow zu identifizieren und möglichst effizent zu nutzen sowie darüber hinaus auch externe Informationsquellen zu erschließen. Die Technik stellt in Sachen Knowledge Management nur einen Aspekt dar. Darüber hinaus müssen die Verantwortlichen eine Strategie entwickeln, wie sie zum Beispiel ihre Mitarbeiter dazu motivieren, ihr Wissen zu teilen. Zudem gilt es, angesichts der rasant wachsenden Datenmengen Mittel und Wege zu finden, das wirklich relevante Wissen herauszufiltern, sinnvoll zu erfassen und richtig zu verteilen.
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Server werden nun schon seit einigen Jahren virtualisiert. Danach begannen IT-Abteilungen, dies auch mit Desktops zu realisieren. Hintergrund war immer der permanente Kostendruck, der IT-Verantwortliche zum Sparen zwingt. Jetzt ist die Virtualisierungsthematik auch bei Storage-Systemen angekommen. Und hierbei gilt: Die Kosten lassen sich auch dadurch senken, dass IT-Anwender die Datenmengen reduzieren.
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SAP feiert seinen 40. Geburtstag. In den zurückliegenden Jahrzehnten hat es das kleine badische Softwarehaus zu einem IT-Konzern von Weltrang gebracht. Auf ihren Lorbeeren ausruhen, dürfen sich die Walldorfer jedoch nicht. Längst warten neue Herausforderungen auf den größten europäischen Softwareanbieter. Mit In-Memory-Computing, mobilen Lösungen und Cloud-Angeboten reicht die Palette mittlerweile weit über das Stammgeschäft ERP hinaus.
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Der kriminelle IT-Untergrund hat sich professionalisiert. Die alten Sicherheitsvektoren reichen für Unternehmen und Behörden nicht mehr aus. Die neue Realität ist ein Gemisch aus hochkritischer Cyberspionage und -sabotage, politisch getriebenem "Hacktivismus" und Internetkriminalität aus finanziellen Motiven. Wie sollen die Betroffenen mit den Bedrohungen umgehen?
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Cloud-Konzepte, Virtualisierung, Converged Networks und energiesparende Server machen das RZ effizienter und flexibler. Für IT-Manager aber steigt die Komplexität. Lesen Sie alles über die wichtigsten Trends im Data Center.
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Dynamische Märkte und der immer härter werdende Wettbewerb zwingen Unternehmen zu schnellen Real-time-Entscheidungen. Doch in immer komplexeren Systemen und mit den rasant anwachsenden Datenbergen fällt das dem Management nicht gerade leicht. Es braucht die richtigen Werkzeuge und passende Prozesse, um den Durchblick zu behalten und an die wirklich relavanten Informationen zu kommen.
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Der Trend zur App hat auch die Business-Applikationen erfasst.
Fasziniert von den Erfolgen der App Stores für Smartphones, kopieren
IT-Anwender, Softwarehersteller und IT-Dienstleister das
Marktplatzmodell für den Vertrieb von Geschäftsapplikationen. Sie
läuten damit auch die Abkehr von den heute üblichen mächtigen
Softwarepaketen ein.
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Mobilität, Vernetzung mit Geschäftspartnern sowie Unterstützung für
Marketing und Vertrieb fordern die IT heraus. Deren erste Priorität ist jedoch immer noch die Sicherheit der Daten und Systeme, so der diesjährige„IT-Kompass“.
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Unternehmensinterne Social-Media-Plattformen bringen Teamarbeit und Wissens-Management auf ein neues Niveau. Die allgegenwärtige E-Mail-Kommunikation wird teilweise abgelöst. Vier Anwender gewähren in der aktuellen Ausgabe der COMPUTERWOCHE Einblicke in ihre Enterprise-2.0-Projekte. Zudem stellen wir acht Social-Business-Produkte vor.
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Cloud-Computing, Virtualisierung, Konvergenz von Sprach- und Datennetz - die aktuellen Trendthemen bringen die Netze der Rechenzentren schnell an ihre Leistungsgrenze. Erschien vor kurzem noch 10 Gigabit Ethernet ausreichend, sollen nun 40 und 100 Gigabit Ethernet folgen. Die COMPUTERWOCHE zeigt im aktuellen Heft worauf bei der Migration zu achten ist.
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Viele ERP-Systeme stoßen an ihre Grenzen. Über die Jahre gewachsene monolithische Architekturen lassen kaum die geforderte Flexibilität und Agilität zu, die aber notwendig sind, um das ERP zügig an sich immer schneller wandelnde Business-Anforderungen anpassen zu können. Außerdem steigt der Bedarf, neue Techniken wie Cloud Computing und In-memory-Datenbanken sowie immer mehr mobile Endgeräte in die ERP-Architekturen einzubinden.
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Modernes Marketing 2.0 setzt auf Social Networks und neue Kommunikationskanäle via Youtube und Twitter. Doch viele Marketiers sind noch unsicher, wie sie ihre neuen Instrumente am effizientesten spielen können. Dazu kommen strenge Regeln was beispielsweise den Datenschutz betrifft. In der aktuellen COMPUTERWOCHE-Titelgeschichte erfahren Sie, was Sie unbedingt beachten sollten und wie große Konzerne wie die Allianz ihre neuen Marketing-Chancen nutzen.
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Große IT-Anbieter wie Microsoft, Oracle, VMware, SAP und IBM haben zuletzt zum Teil horrende Summen für Startups gezahlt, um ihr Cloud-Portfolio abzurunden und sich eine gute Ausgangssituation im Zukunftsmarkt zu schaffen. Die Computerwoche nennt in der aktuellen Ausgabe die wesentlichen Cloud-Akquisitionen der vergangenen Monate, schildert Hintergründe einzelner Übernahmen und erläutert die Trends im Cloud-Markt.
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Eine Flut von Ultrabooks, Smartphones und Tablets überrollte die CES in Las Vegas. Nicht alles ist reine Show, denn mit Android 4, Windows 8 und dem bald zu erwartenden iPad 3 dürfte 2012 viel Bewegung in den Markt kommen. Lesen Sie alles über die neueste Modelle und die Strategien der Hersteller. Was kommt auf Anwender und Unternehmen in diesem Jahr zu?
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Redakteure der COMPUTERWOCHE prognostizieren die wichtigsten
IT-Trends für 2012. Dazu gehört unter anderem Cloud Computing mit
dem Wandel der Business-IT zum Service. Ein weiteres großes Thema
wird die Mobilmachung der IT sein. Was wird dabei aus dem einstigen
Star Blackberry? Gelingt Microsoft mit Windows 8 endlich das
Comeback im Mobile Business? Dies sind nur einige Aspekte, mit denen
sich unser Blick in die Zukunft befasst.
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Ein spannendes IT-Jahr geht zu Ende. Mit Cloud Computing, Consumerization und neuen Geräteklassen wie den Tablets zeichnen sich massive Umbrüche in der IT ab. Lesen Sie im großen Jahresrückblick der COMPUTERWOCHE, welche Trends und Persönlichkeiten das IT-Geschehen 2011 geprägt haben, die Sprüche des Jahres, Alles zu den besten Gadgets und eine Bestandsaufnahme des IT-Standorts Deutschland.
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Was bieten die 10 größten deutschen Konzerne im Netz, wie sehen Ihre Sites in Sachen Design, Usability und Performance aus? Wir vergleichen die Internetangebote der zehn umsatzstärksten DAX-Unternehmen und verleihen den "COMPUTERWOCHE Website Award". Im Test: Allianz, BASF, BMW, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.on, Siemens, SAP, Volkswagen.
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Green IT ist ein alter Hut? Falsch gedacht. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin wurden die besten deutschen Unternehmen mit ihren grünen IT-Projekten ausgezeichnet. Motto: Green nicht nur in der IT, sondern auch durch IT. Schirmherr für den Wettbewerb war Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler.
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Wir haben gewählt: Die besten IT-MACHER!
Die besten CIOs 2011 finden Sie bei uns. Zum neunten Mal haben sich die IT-Chefs im deutschsprachigen Raum unserem Wettbewerb „CIO des Jahres“ gestellt. Die besten 55 Teilnehmer in drei Kategorien präsentieren wir Ihnen in dieser Sonderausgabe der COMPUTERWOCHE.
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Die meisten Unternehmen tasten sich langsam an die Cloud heran und verlagern zunächst einzelne flankierende Anwendungen in die IT-Wolke, während sie die geschäftskrtitischen Kernsysteme in der Regel selbst in der Hand behalten. In diesem Modell gilt es jedoch, On-Premise- und On-Demand-Welt möglichst effizient zu verknüpfen und zu integrieren. Lesen Sie im aktuellen Titel, was Anwender dabei beachten sollten.
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Wer die Herausforderungen rund um Big Data in den Griff bekommen möchte, muss viele verschiedene Aspekte beachten. Lesen Sie, wie leistungsfähigere Speicher- und Rechnerarchitekturen, neue Data-Warehouse-Ansätze und bessere Business-Intelligence-Tools dabei helfen können, die immer weiter wachsenden Datenfluten zu bändigen. Darüber hinaus hat die COMPUTERWOCHE ihre Leser befragt, was diese von Big Data halten.
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Technologietrends wie Cloud Computing und Virtualisierung
führen zu einem Paradigmenwechsel beim Netzaufbau.
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Statt sich um ihre mobilen Web-Auftritte zu kümmern, konzentrieren sich Unternehmen zu stark auf die App-Entwicklung. Dabei steigen die Ansprüche der Anwender an mobile Websites täglich - besonders in Deutschland. Nur wer eine gute Performance, ein ansprechendes Seitendesign und eine gelungene Usability aufweist, kann auf Dauer im Markt mithalten.
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Die Cloud zum Anfassen: Auf der großen COMPUTERWOCHE-Konferenz "Best in Cloud" haben sich 35 Anbieter in sieben Kategorien mit ihren Cloud-Projekten dem kritischen Urteil einer hochkarätigen Jury und des Publikums gestellt. Lesen Sie, wer die begehrten Siegertrophäen mit nach Hause nehmen durfte und wie Experten die aktuellen Trends rund um die IT-Wolke beurteilen.
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Der Schwenk zu erneuerbaren Energien ist nur mit gewaltigen Investitionen in die ITK-Infrastrukturen zu schaffen.
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IT-Abteilungen haben ihre Probleme mit dem Google-System.
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Deutschland-Chef Volker Smid über die Strategie von Hewlett-Packard.
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Microsoft hat erste Details über Windows 8 verraten. Das neue
Betriebssystem, das im kommenden Jahr herauskommen soll, lehnt sich
eng an das Smartphone-System Windows Phone an. Vor allem an das neue
User-Interface mit der Kachel-basierten Metro-Oberfläche werden sich
die Anwender erst noch gewöhnen müssen. Für Microsoft geht es vor
allem darum, die Entwickler für Windows 8 zu begeistern.
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Hohe Komplexität und sich ständig ändernde Vorgaben machen IT-Vorhaben schwierig. Doch es gibt Lösungen.
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Larry Ellison will mehr vom IT-Markt – und bringt Oracle in eine knifflige Situation.
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Das Social Web eröffnet dem elektronischen Handel ganz neue Perspektiven. Social Shopping etabliert sich langsam im deutschen Online-
Handel. Für Anbieter und Plattformbetreiber entstehen damit neue Herausforderungen. Denn: Social Shopping verlangt von Händlern und
Markenherstellern, den Kunden einzubeziehen.
Ihm soll das Gefühl vermittelt werden,
dass ihn mit dem Anbieter und mit
anderen Käufern etwas verbindet.
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SAP will mit In-Memory-Techniken
ein neues IT-Zeitalter einläuten. Dabei sind die zu Grunde liegenden Techniken nicht neu. Anwender wollen erst einmal prüfen, ob sich der IT-Beschleuniger auch rechnet.
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In der aktuellen Ausgabe der Computerwoche geht es nicht etwa um Gefühlsduselei, sondern um Entscheidungsfindungs-, Decision-Support- und BI-Systeme und deren Fähigkeit, sinnvolle Antworten auf komplexe Fragestellungen zu formulieren. Im Fokus: IBMs Supercomputer Watson. Das System weist über bisherige Decision-Support-Systeme in eine neue Dimension der Analyse von Massendaten.
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Um den E-Commerce könnte es besser bestellt sein, wenn der Zahlungsverkehr einfach und sicher wäre.
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IT-Abteilungen kümmern sich kaum um Browser – eine gefährliche Ignoranz.
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Ganze Geschäftsmodelle können ins Wanken geraten, wenn die Datenqualität nicht stimmt.
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Unternehmen nutzen das Potenzial mobiler Apps noch zu wenig.
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Unternehmen testen neue Formen der Kommunikation.
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Die unsichere Rechtslage lässt Anwender mit dem Einstieg zögern.
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Das Social Web stellt das Kunden-Management vor große Herausforderungen.
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Wie Unternehmen ihren Druckerpark aufräumen.
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Hartnäckig halten sich Legenden wie: Java ist zu komplex, Ruby zu langsam und PHP zu chaotisch. Dabei hat sich längst eine Menge verändert.
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Auf dem Land kommt die Versorgung mit schnellen Netzzugängen nur zäh voran.
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Abgesicherte Endgeräte sind oft noch keine Selbstverständlichkeit.
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Immer mehr Unternehmen sagen Ja zum Cloud Computing – aber nur innerhalb der Firewall.
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Wie IT-Organisationen auf den Trend "Bring your own Device" reagieren.
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Cloud Computing und ein rückläufiges Projektgeschäft werden zu einschneidenden Veränderungen führen.
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Ralf Schneider, CIO der Allianz Gruppe, und Microsoft-Deutschland-Chef Ralph Haupter im Streitgespräch über Cloud und Lizenztricks.
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Sicherheitsrisiken durch das iPhone und Android-Geräte sind beherrschbar.
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Der neue HP-Chef hat seine Marschroute für den IT-Konzern ausgegeben.
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Agile Methoden verlangen nach Kommunikation – eine Herausforderung für manche Entwickler.
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Smartphones und Tablets ersetzen die klassischen Geräte.
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Cloud-Services und neue Speicherarchitekturen machen IT-Managern das Leben leichter.
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Was IT-Abteilungen 2011 beschäftigt
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LTE, Android, Smartphones: Alles Wichtige vom Mobile World Congress
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Junge IT-Profis werden knapp. Unternehmen lassen sich eine Menge einfallen, um die Lücken zu füllen.
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Die Zukunft in der Web-Entwicklung heißt HTML5. Lesen Sie, welche Perspektiven der neue Standard eröffnet.
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Nicht nur in Privathaushalten, auch im Unternehmen sind die Rechenflundern auf dem Vormarsch.
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Das Internet Protocol Version 6 bietet Unternehmen neue Möglichkeiten. Doch die Migration wird nicht einfach.
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Wer Kunden und Märkte kennen will, muss sich auf das Social Web einlassen.
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Enterprise-Content-Management verschlingt oft unnötig Ressourcen. Lesen Sie, worauf es ankommt.
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Wikileaks, das iPad, Street View – lesen Sie alles über die wichtigsten IT-Ereignisse des zu Ende gehenden Jahres!
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Das Aufräumen der Softwarelandschaft bindet in vielen Unternehmen Ressourcen, die eigentlich für Wichtigeres gebraucht würden.
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Adresshandel, Identitätsdiebstahl, Betrug: Anwender und Unternehmen unterschätzen die Risiken von Facebook & Co.
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Preisträger, Projekte, Persönliches -
Alles über die besten IT-Macher im
deutschsprachigen Raum.
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Wer seine Hausaufgaben nicht macht, geht hohe rechtliche Risiken ein.
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Altlasten machen den Wechsel in die schöne neue Windows-Welt schwierig.
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Was die Gewinner des "GreenIT Best Practice Award" besser machen als andere.
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Risiko oder Chance? Unternehmen hoffen auf einen rechtssicheren elektronischen Geschäftsverkehr
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Jim Hagemann Snabe, Vorstandsvorsitzender der SAP AG, stellt sich im CW-Interview.
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Unsere exklusive Umfrage zeigt: In vielen Unternehmen hat die IT einen schweren Stand.
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Neben typischen Problemen wie Spam oder Datenlecks entwickelt sich die komplizierte Rechtslage zum größten Hemmnis für den elektronischen Geschäftsverkehr.
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Seitdem Oracle Java unter Kontrolle hat, fürchten Entwickler um ihre Freiheiten.
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Unternehmen wollen mehr Kapital aus ihren Daten schlagen und Trends frühzeitig erkennen können.
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Wie Anwender und Hersteller von mobilen Business-Apps profitieren.
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Virtuelle Desktops auf zentralen Servern sollen die IT effizienter machen. Doch das Konzept hat auch Nachteile.
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Indische IT-Dienstleister wollen den deutschen Markt aufrollen.
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Cancom, MR Datentechnik und Schuster & Walther
haben die zufriedensten Kunden.
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Tools für das Business-Process-Management gibt es genug. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der engen Verzahnung von Business- und IT-Ebene.
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Unternehmen müssen sich schnell und flexibel an veränderte Wettbewerbsbedingungen anpassen können. Oft sind die ERP-Umgebungen dabei ein Hemmschuh.
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Videos bringen das weltweite Netz an den Rand des Kollapses. Kommt die Mautpflicht für ressourcenfressende Dienste?
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Wie Teamarbeit im Netz Unternehmen voranbringt - und welche Plattformen und Tools dabei helfen können.
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Deutsche IT-Profis wollen Berater oder Entwickler sein – aber keine Unternehmer.
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Eine Umfrage der COMPUTERWOCHE zeigt: IT aus der Wolke ist bei vielen Anwendern angekommen.
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Unternehmen müssen sich auf die technikaffine Generation Y einstellen.
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Die Organisatoren der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika müssen ein gigantisches IT-Projekt stemmen.
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Nach dem Erfolg des iPhone prüfen CIOs, wie der Mac-Anbieter in ihre IT-Strategie passt.
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Mobile Anwendungen rechnen sich häufig nicht. Trotzdem müssen sich Unternehmen damit beschäftigen.
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Nach drastischen Budgetkürzungen in den letzten zwei Jahren sind bei vielen IT-Managern die Reserven aufgebraucht.
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Kosten- und Umweltargumente machen das "Internet der Energien" populär. Fehlende Standards sind die größte Barriere.
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Die Industrialisierung von IT-Diensten steht erst am Anfang, weckt aber hohe Erwartungen.
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Betrug, Diebstahl, Erpressung - im weltweiten Netz blüht die Schattenwirtschaft.
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CW-Exklusivumfrage zum Status quo beim Daten-Management in deutschen Unternehmen.
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Virtualisierte Speicher machen die IT effizienter.
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Exklusive Studie von COMPUTERWOCHE und IDC
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Windows Phone 7, LTE und die neuesten Smartphones – alles Wichtige vom Mobile World Congress
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Der Trend zur Rezentralisierung und kostensparende Betriebsmodelle verhelfen dem Großrechner zu einem Comeback.
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IT-Berater unter Druck
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Welche Rolle spielen ITK-Messen im Internet-Zeitalter? Wir haben die Macher von CeBIT & Co. gefragt.
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Als Komplettanbieter wollen wenige große Hersteller den Markt dominieren. Wer hat die besten Chancen?
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Virtualisierung und neue Server-Techniken machen das Rechenzentrum effizienter und flexibler.
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Die wichtigsten Ereignisse 2009 und ein Ausblick auf das neue Jahr.
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Anwenderproteste zeigen: Softwarehersteller können die Wartungseinnahmen nicht beliebig steigern.
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Outsourcing, Shared Service Center oder interne IT-Abteilung – Unternehmen haben die Qual der Wahl.
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Deutsche Unternehmen tun sich schwer mit dem ökologischen IT-Betrieb.
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Der UMTS-Nachfolger Long Term Evolution (LTE) soll dem mobilen Internet zum Durchbruch verhelfen.
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Immer mehr Unternehmen werfen ihre klassischen TK-Anlagen raus und setzen auf Outsourcing.
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Warum die meisten IT-Profis ungeschoren durch die Wirtschaftskrise kommen.
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Konzepte, Strategien und Produkte für mehr Ordnung in der IT.
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Die Zukunft des Desktops liegt auf dem Server.
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Software kann helfen, den CO2-Ausstoß in den Griff zu bekommen.
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Warum sich deutsche IT-Manager mit dem Konzept schwertun
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Wie sich IT-Manager in der Vielfalt der Regularien zurechtfinden.
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Was Anwender von SAP fordern und wie der Hersteller darauf reagiert.
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Über- oder unterlizenziert? Wie Anwender die Kosten im Griff behalten und rechtliche Risiken vermeiden.
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Nützliche Business-Applikationen für iPhone, Blackberry, Windowes Mobile und Symbian
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Trotz knapper Budgets investieren CIOs weiter in Zukunftsprojekte.
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Wie neue Methoden helfen, IT-Vorhaben ins Ziel zu bringen.
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Wie Unternehmen mobile Rechner vor Bedrohungen von innen und außen schützen.
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Viele Unternehmen vergeben mit ihren schlechten Online-Shops große Geschäftschancen.
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Smartphones legen den Einsatz von
mobilen Applikationen nahe.
Eine Herausforderung für Hersteller
und Anwender.
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Was Sie immer schon über die neue Version 3 der Best Practices wissen wollten
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Wenn Oracle planmäßig Sun Microsystems übernimmt, wird sich die Softwarelandschaft verändern.
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Enterprise 2.0 verlangt Offenheit und Mut zum Risiko.
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Schon bald surfen die Deutschen in Hochgeschwindigkeit –
weil’s der Wirtschaft und der Umwelt hilft.
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Niedrige Preise und garantierte Softwarekompatibilität: x86-Rechner erobern die Rechenzentren.
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Mit neuer Technik und Tools zur effizienten Speicherinfrastruktur.
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Wie Unternehmen mit der richtigen Software auch in stürmischen Zeiten die Übersicht über ihre verfügbaren Mittel behalten.
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Mit weiteren Kostensenkungen kann die IT keine Lorbeeren ernten - wohl aber mit innovativen Ideen.
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Die Chancen und Grenzen der integrierten Kommunikation.
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Welche Folgen der Mega-Deal für den IT-Markt hätte.
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Viele SAP-Kunden haben mit dem ergebnisorientierten Kurs des neuen Konzernchefs Léo Apotheker ihre Schwierigkeiten.
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Wie viel Schutz braucht ein Unternehmen?
In Krisenzeiten ist Pragmatismus gefragt.
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Wie Unternehmen mit Second-Hand-Lizenzen Kosten senken.
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Der unprofessionelle Umgang mit E-Mails
kostet Unternehmen Unsummen.
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Wie der Netzwerk-Gigant den Einstieg in das Server-Geschäft plant.
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Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf.
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Wie Anwender aus dem Bandbreiten-Dilemma herauskommen.
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Wie CIOs ihre IT steuern und was es den Unternehmen bringt.
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Welche Trends und Techniken Anwendern helfen, sich in schlechten Zeiten gut aufzustellen.
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Siemens verkauft FSC,
SAP verärgert Kunden, Telekom verliert Daten.
Doch es gab auch gute Nachrichten.
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Was Anbieter versprechen und wo die Risiken lauern.
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Warum Anwender dem Fat Client den Rücken kehren
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Alles über die besten IT-Anwender Deutschlands.
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Wie IT-Manager in der Krise Kosten senken.
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Wie Unternehmen die
passende Smartphone-Plattform finden.
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Wie Unternehmen beim SAP-Betrieb Kosten sparen können.
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Was Anwender beachten müssen, damit die IT-Auslagerung gelingt.
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Was Anwender tun müssen, um kein blaues Wunder zu erleben.
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Jobprofil, Region und hierarchische Stellung entscheiden über Einkommen.
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Neue Serie über die Wandlungsfähigkeit von IT-Organisationen.
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