Frisch zertifizierte Projekt-Manager scheinen sich nur für ihre Arbeit und weniger für ihre weiteren Karriereperspektiven oder ein höheres Gehalt zu interessieren, das legt zumindest die Umfrage von IAPM (International Association of Project Managers) nahe. „Mehr als 50 Prozent erhoffen sich eine Qualitätsverbesserung ihrer Arbeit im Projekt-Management. Genau auf diese Qualitätsverbesserung bei der Arbeit als Projekt-Manager zielt die Qualifizierung ab", erläutert Roland Ottmann, Vorsitzender des IAPM-Fachbeirats.
Kürzlich befragte der internationale Projekt-Manager-Verband IAPM 300 seiner frisch zertifizierten Absolventen. In Deutschland sind die meisten Projekt-Manager männlich, mittleren Alters und arbeiten in Konzernen oder größeren Unternehmen. Mit einer Qualifizierung möchten sie ihre Arbeit verbessern, bessere Karriereperspektiven und ein höheren Gehalt ist zumindest laut Umfrage nicht das vordergründige Ziel, sondern höchstens ein willkommener Nebeneffekt. Auch Ottmann schließt solche Karriereschritte nicht aus: „18 Prozent erhoffen sich bessere Karrierechancen und 20 Prozent eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Team." Immerhin vermeldeten zehn Prozent der Befragten, die eine erfolgreiche Zertifizierung zum Project-Manager (IAPM) abgeschlossen hatten, dass sich ihr Arbeitsumfeld bereits verbessert habe. Für vier Prozent bedeutet das, dass sie sich über eine Gehaltserhöhung freuen durften, für sechs Prozent hatte sich das Arbeitsumfeld verbessert.
- Wer verdient wieviel in der ITK-Branche 2013?
Für ihre große Gehaltsstudie hat die IG Metall 31.923 Daten aus 146 Unternehmen der ITK-Branche untersucht. Schauen Sie, wieviel Softwareingenieure, IT-Berater, Projekt-manager, Mitarbeiter in Vertrieb, Support und Call-Center verdienen. Die angegebenen Gehälter beziehen sich auf eine 35-Stunden-Woche. - Was man in der Softwareentwicklung verdienen kann.
Die Jobfamilie der Softwareingenieure hat laut IG Metall-Studie den zweitstärksten Gehaltsrückgang zu verzeichnen. Im Schnitt sanken die Gehälter um 3,7 Prozent. - ... verdient ein Softwareingenieur in der ersten Gehaltsstufe.
Zur Umrechnung auf die 40-Stundenwoche müssten die Werte um 14,3 Prozent erhöht werden. - ... erhält ein Softwareingenieur in der zweiten Gehaltsstufe.
Für diese Position wird eine mehrjährige Berufserfahrung vorausgesetzt. - ... bekommt ein Softwareingenieur der Gehaltsstufe III ...
... mit langjähriger Berufserfahrung. Diese Senior-Entwickler haben aber ähnlich wie ihre Kollegen mit geringerer Berufserfahrung mit 3800 Euro im Jahr noch einen relativ niedrigen variablen Vergütungsanteil. - ... erhält ein Softwareingenieur in der Stufe IV ...
... mit langjähriger Berufserfahrung und umfassenden technischen Spezialkenntnissen. Der variable Vergütungsanteil beträgt 7.900 Euro. Das Minus im Vergleich zum Vorjahr 2,4 Prozent. - ... verdient ein Leiter der Softwareentwicklung.
Der variable Anteil liegt bei 12.500 Euro. Die Gehälter der Entwicklungschefs sind mit einem leichten Zuwachs von 0,5 Prozent als einzige in der Jobfamilie gestiegen. - Was man in der Hardwareentwicklung verdienen kann.
Hier stiegen die Gehälter im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent. - ... erhält ein Hardwareentwickler.
Damit vedient er 13.000 Euro mehr als ein Junior-Hardwareentwickler. - ... bekommt ein Senior-Entwickler im Bereich Hardware.
Damit liegt er gleichauf mit einem erfahrenen Softwareentwickler. - ... verdient ein Gruppenleiter Hardwareentwicklung.
Der variable Anteil liegt bei 8.200 Euro. - ... erhält ein Leiter Hardwareentwicklung.
Sein variabler Anteil liegt bei 13.100 Euro. Die Gehälter der Entwicklungschef sind mit einem Zuwachs von 5,7 Prozent am stärksten in der Jobfamilie gestiegen. - Was man im Rechenzentrum verdienen kann.
Hier stiegen die Gehälter im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 2,9 Prozent. - ... erhält ein System Ingenieur der Gehaltsstufe I.
Der variable Anteil liegt bei 2.280 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Teamleiter im Rechenzentrum.
Damit verdient er jährlich rund 4000 Euro weniger als der Teamleiter in der Hardwareentwicklung. - ... verdient ein Leiter des Rechenzentrums.
Sein variabler Anteil liegt bei 7000 Euro im Jahr. Mit diesem Jahresgehalt liegt der RZ-Leiter gleichauf mit seinen Managerkollegen aus Soft- und Hardwareentwicklung. - Was man in Servicetechnik und Support verdienen kann.
Hier stiegen die Gehälter im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent. - ... bekommt ein Servicetechniker.
Damit erhält er 1500 Euro mehr als ein Softwareentwickler am Anfang seiner Karriere. - ... erhält ein Support-Techniker ...
... der über eine langjährige Berufserfahrung und Spezialkenntnisse verfügt. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs das Gehalt der Supporttechniker um 5,2 Prozent. - ... verdienen Support-Spezialisten ...
... ,die oft auch Personalverantwortung haben. Der variable Anteil liegt bei 7000 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Leiter Kundendienst.
Mit diesem Jahresgehalt liegt er 8000 Euro niedriger als seine Managerkollegen aus Soft- und Hardwareentwicklung oder Rechenzentrum. - Was man in der Beratung verdienen kann.
Im Schnitt sanken die Gehälter um 2,5 Prozent. - ... erhält ein Junior Berater.
Damit bekommt er 2000 Euro mehr als Einsteiger in der Softwareentwicklung. - ... bekommt ein Berater.
Der variable Anteil liegt bei 4000 Euro im Jahr. - ... verdient ein Senior Berater.
Der variable Anteil liegt bei 6000 Euro im Jahr. - ... erhält ein Chefberater.
Sein Gehalt reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent. - ... bekommt ein Leiter Beratung.
Die Gehälter der Beratungschefs sind um 3,1 Prozent gestiegen. - Was man im Projekt-Management verdienen kann.
Im Schnitt sanken hier die Gehälter um 1,7 Prozent. - ... erhält ein Projekt Manager der Stufe I.
Damit haben Projekt-Manager nach dem Vertrieb die höchsten Einstiegsgehälter. - ... verdient ein Projekt Manager der Stufe II.
Der variable Anteil liegt bei 7000 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Projekt Manager der Stufe IV.
Der variable Anteil liegt bei 10.500 Euro im Jahr. - Was man im Marketing verdienen kann.
Hier steigen die Gehälter um durchschnittlich 2,4 Prozent. - ... erhält ein Markting Spezialist.
Der variable Anteil liegt bei 3900Euro im Jahr. - ... verdient ein Senior Markting Spezialist.
Der variable Anteil liegt bei 8.400 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Leiter Marketing.
Der variable Anteil liegt bei 14.400 Euro im Jahr. - Was man als Trainer verdienen kann.
Hier stiegen die Gehälter um durchschnittlich 3,6 Prozent. - ... bekommt ein Trainer.
Das entspricht einem Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. - ... erhält ein Leiter Bildungswesen.
Damit liegt er gleichauf mit dem Leiter von Servicetechnik und Support. - Was man im Vertrieb verdienen kann.
Im Schnitt stiegen hier die Gehalter um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. - ... bekommt ein Junior Vertriebsbeauftrager
Damit hat er nach dem Projekt-Manager das höchste Einstiegsgehalt. - ... erhält ein Vertriebsbeauftrager.
Der variable Anteil liegt bei 26.100 Euro im Jahr. - ... verdient ein Senior Vertriebsbeauftrager.
Der variable Anteil liegt bei 25.000 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Leiter Vertrieb.
Der variable Anteil liegt bei 41.000 Euro im Jahr. Damit hat er nicht nur den höchsten variablen Anteil, sondern verdient im Vergleich zu den Leitern Softwareentwicklung, Rechenzentrum oder Marketing am besten. - Was man im Call Center verdienen kann.
Hier werden seit jeher die niedrigsten Löhne bezahlt. Im vergangenen Jahr sind hier die Gehälter um durchschnittlich 4,3 Prozent gestiegen. - ... bekommt ein Kundenbetreuer.
Einsteiger auf dieses Position bekommen 34.000 Euro. - ... erhält ein Senior Kundenbetreuer.
Der variable Anteil liegt bei 3.500 Euro im Jahr. - ... verdient ein Gruppenleiter.
Der variable Anteil liegt bei 7.500 Euro im Jahr. - ... bekommt ein Call-Center-Leiter.
Der variable Anteil liegt bei 10.500 Euro im Jahr. Damit verdient er 30.000 Euro weniger im Jahr als der Leiter Beratung.
Arbeitgeber zahlt Projekt-Management-Kurse
Bezahlt werden die Projekt-Management-Kurse in der überwältigten Mehrzahl (86 Prozent) vom Arbeitgeber. Lediglich neun Prozent buchen einen Kurs und finanzieren diesen auch aus eigener Tasche und die verbleibenden fünf Prozent der Teilnehmer nutzen diverse Förderprogramme. Die Initiative für die Weiterbildung zum Projekt-Manager geht zwar in mehr als 50 Prozent von den Arbeitnehmern aus, doch das heißt auch, dass viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Qualifizierung nicht nur zahlen, sondern auch empfehlen.
Die am häufigsten gebuchten Kurse konzentrieren sich auf herkömmliche Projekt-Management-Kurse. 92 Prozent der Teilnehmer buchen „Certified Project Manager" und „Certified Senior Project Manager", lediglich acht Prozent entscheiden sich bei den Zertifizierungen für die beiden Stufen des „Agilen Projekt-Managements."
- So kommen Sie groß raus ... oder?
Sie möchten, dass Ihre Projekte zäh verlaufen, weil Sie sich damit in der Firma profilieren können? Dann folgen Sie den Ratschlägen von Jürgen Rohr. - Tipp 1
Setzen Sie die Verantwortlichen unter Termindruck. Mit engen Terminen stellen Sie sicher, dass möglichst wenige Betroffene ins Boot geholt werden. Damit vermeiden Sie die sowieso unnötigen Diskussionen um Meinungs- sowie Wahrnehmungsunterschiede. - Tipp 2
Starten Sie mit einer problem-orientierten Ist-Analyse. Fragen Sie immer zuerst danach, was nicht gut läuft. Damit fokussieren Sie die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf die Schwächen der Organisation. Sie stellen sicher, dass niemand auf die Idee kommt, sich auf den Erfolgen der Vergangenheit auszuruhen. - Tipp 3
Geben Sie möglichst kein zusammenfassendes Feedback. Halten Sie die Betroffenen im Unklaren. Das fördert zwar die Gerüchteküche, hält aber den Änderungsaufwand für die Konzeptionierer gering. Sie erhalten schon mit dem ersten Wurf ein Konzept aus einem Guss - ohne lästige und zeitaufwändige Anpassung an unterschiedliche Wahrnehmungen der Beteiligten. - Tipp 4
Lassen Sie das Konzept ohne Beteiligung der Betroffenen ausarbeiten. Hier können Sie Aufwand und Budget einsparen. Jeder Betroffene wird mit seinen individuellen Ansichten sowieso nur das Konzept verwässern. Außerdem: Wenn ein Außenstehender den Sollzustand konzipiert, kommt endlich frischer Wind in die Organisation. - Tipp 5
Vermitteln Sie das Konzept frontal mit mindestens 100 PowerPoint Slides. Hier gilt: Je mehr Input, desto weniger lästige Rückfragen. Halten Sie das Präsentationstempo hoch. Planen Sie ja keine Zeit für die Diskussion ein. Das Konzept steht. Basta! - Tipp 6
Planen Sie keine Zeit für die Überarbeitung des Konzepts ein. Das wäre ja noch schöner: Sie planen knapp bei Budget und Terminen und wollen sich den Erfolg nicht durch unplanbare Überarbeitungsaufwände vermiesen lassen. Denn jede Überarbeitungsschleife würde den schönen Entwurf zerstören. - Tipp 7
Schränken Sie die Zugriffsrechte auf neue Tools möglichst stark ein. Ganz wichtig: Wenn Sie im Rahmen der Organisationsentwicklung neue Werkzeuge (zum Beispiel ein IT-System) einführen, achten Sie darauf, dass niemand außer den Konzeptionierern in der Lage ist, die Werkzeuge anzupassen. - Tipp 8
Lassen Sie die Betroffenen beim Umsetzen des Konzepts alleine. In diesem Punkt gilt das Motto: Die Leute werden sich schon umgewöhnen. Durch die Unterstützung während der Umsetzungsphase könnte wiederum das sorgfältig ausgearbeitete Konzept verwässert werden. Das ist unbedingt zu vermeiden. - Tipp 9
Vermeiden Sie persönlichen Kontakt zwischen den Beteiligten. Stellen Sie sich vor, was Sie hier an Reisekosten einsparen können. Diskussionen können auch per E-Mail geführt werden. Das spart richtig Geld. - Tipp 10
Betrachten Sie jegliches Feedback als persönliche Kritik. Wenn jemand mit einem Feedback zu Ihnen kommt, will er damit eigentlich sagen, dass Sie Ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben. Das wirkt sich schlecht auf Ihr Selbstwertgefühl aus. - So kommen Sie groß raus ... oder?
Sie möchten, dass Ihre Projekte zäh verlaufen, weil Sie sich damit in der Firma profilieren können? Dann folgen Sie den Ratschlägen von Jürgen Rohr. - Tipp 1
Setzen Sie die Verantwortlichen unter Termindruck. Mit engen Terminen stellen Sie sicher, dass möglichst wenige Betroffene ins Boot geholt werden. Damit vermeiden Sie die sowieso unnötigen Diskussionen um Meinungs- sowie Wahrnehmungsunterschiede. - Tipp 2
Starten Sie mit einer problem-orientierten Ist-Analyse. Fragen Sie immer zuerst danach, was nicht gut läuft. Damit fokussieren Sie die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf die Schwächen der Organisation. Sie stellen sicher, dass niemand auf die Idee kommt, sich auf den Erfolgen der Vergangenheit auszuruhen. - Tipp 3
Geben Sie möglichst kein zusammenfassendes Feedback. Halten Sie die Betroffenen im Unklaren. Das fördert zwar die Gerüchteküche, hält aber den Änderungsaufwand für die Konzeptionierer gering. Sie erhalten schon mit dem ersten Wurf ein Konzept aus einem Guss - ohne lästige und zeitaufwändige Anpassung an unterschiedliche Wahrnehmungen der Beteiligten. - Tipp 4
Lassen Sie das Konzept ohne Beteiligung der Betroffenen ausarbeiten. Hier können Sie Aufwand und Budget einsparen. Jeder Betroffene wird mit seinen individuellen Ansichten sowieso nur das Konzept verwässern. Außerdem: Wenn ein Außenstehender den Sollzustand konzipiert, kommt endlich frischer Wind in die Organisation. - Tipp 5
Vermitteln Sie das Konzept frontal mit mindestens 100 PowerPoint Slides. Hier gilt: Je mehr Input, desto weniger lästige Rückfragen. Halten Sie das Präsentationstempo hoch. Planen Sie ja keine Zeit für die Diskussion ein. Das Konzept steht. Basta! - Tipp 6
Planen Sie keine Zeit für die Überarbeitung des Konzepts ein. Das wäre ja noch schöner: Sie planen knapp bei Budget und Terminen und wollen sich den Erfolg nicht durch unplanbare Überarbeitungsaufwände vermiesen lassen. Denn jede Überarbeitungsschleife würde den schönen Entwurf zerstören. - Tipp 7
Schränken Sie die Zugriffsrechte auf neue Tools möglichst stark ein. Ganz wichtig: Wenn Sie im Rahmen der Organisationsentwicklung neue Werkzeuge (zum Beispiel ein IT-System) einführen, achten Sie darauf, dass niemand außer den Konzeptionierern in der Lage ist, die Werkzeuge anzupassen. - Tipp 8
Lassen Sie die Betroffenen beim Umsetzen des Konzepts alleine. In diesem Punkt gilt das Motto: Die Leute werden sich schon umgewöhnen. Durch die Unterstützung während der Umsetzungsphase könnte wiederum das sorgfältig ausgearbeitete Konzept verwässert werden. Das ist unbedingt zu vermeiden. - Tipp 9
Vermeiden Sie persönlichen Kontakt zwischen den Beteiligten. Stellen Sie sich vor, was Sie hier an Reisekosten einsparen können. Diskussionen können auch per E-Mail geführt werden. Das spart richtig Geld. - Tipp 10
Betrachten Sie jegliches Feedback als persönliche Kritik. Wenn jemand mit einem Feedback zu Ihnen kommt, will er damit eigentlich sagen, dass Sie Ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben. Das wirkt sich schlecht auf Ihr Selbstwertgefühl aus.
Kosten der Zertifizierung
Die Preise der Zertifizierung hängen vom jeweiligen Land und dem Status des Teilnehmers ab, etwa ob derjenige noch Student ist, schon berufstätig oder arbeitslos. Die erste Zertifizierungsstufe des „Certified Project Manager IAPM)" schlägt mit rund 600 Euro zu Buche, für das Senior-Niveau dieser Kurse müssten Interessenten mit etwa 744 Euro rechnen.
Die IAPM International Association of Project Managers wurde 1997 gegründet und ist ein weltumspannender Verband mit Zertifizierungsstelle für Projektmanager. Hier bietet die IAPM unterschiedliche Zertifizierungsmöglichkeiten, unter anderem auch die zum "Certified Agile Project Manager" speziell für IT-Projektmanager. Die Verbandsphilosophie der IAPM umfasst: Fairness durch personenneutrale Prüfungsbedingungen, da online. Grundlage der Zertifizierung für Projektmanager ist der "PM Guide 2.0", der 2010 in enger Zusammenarbeit mit international agierenden Projektmanagern entstanden ist.
Selbsttest: Wer seinen Kenntnisstand als Projekt-Manager analysieren möchte, kann sich in den kostenlos zur Verfügung gestellten Vorbereitungskurs des IAPM einlesen.