An einem lauen Sommerabend waren die Ballwegs bei Freunden in Stuttgart zum Grillen eingeladen. Ihre 13-jährige Tochter war bei einer Freundin und sollte spätestens um 21 Uhr zu Hause sein. Vater Michael war den ganzen Abend über etwas unbehaglich zumute, und er fragte sich, ob sich die Tochter an die vereinbarte Zeit halten würde. Trotzdem verzichtete er auf einen Kontrollanruf. Stattdessen kam dem Softwareentwickler eine andere Idee: Wie wär`s mit einer App, die ihn automatisch benachrichtigt, sobald seine Tochter am vereinbarten Ort eintrifft - oder wenn sie dort zur festgelegten Zeit nicht eintrifft?
Aus dieser Idee hat Ballweg mit seiner Media Access GmbH die App "Synagram Kids" entwickelt, die eben dies bewerkstelligt. Wenn das Kind nicht zur vereinbarten Zeit am vorher festgelegten Ort ankommt, können seine Eltern den Nachwuchs über die GPS-Funktion in dessen Smartphone orten.
Eigenfinanzierung statt Fremdkapital
Der studierte Betriebswirt Ballweg (39) hat sein Unternehmen bereits im Jahr 2000 gegründet und entwickelt seitdem technische Applikationen für diverse Kunden wie Bosch, Daimler oder die ebm-papst-Gruppe. Das Leistungsspektrum seiner Firma umfasst dabei Beratung, Konzeption, Designentwicklung, technische Implementierung sowie den Betrieb der entwickelten Applikationen. 2008 gründete Ballweg zudem das Unternehmen Lingulab, das sich unter anderem mit der zielgruppenspezifischen Optimierung von Texten im Netz beschäftigt.
Wie schwierig es ist, Investoren für eigene Ideen zu gewinnen, mussten Ballweg und sein Team während der Gründung von Lingulab am eigenen Leib feststellen. Viel Zeit und Mühe hatten sie in die Erstellung eines Business-Plans gesteckt, wodurch die Entwicklung des Produkts anfänglich fast zu kurz kam.
Aus dieser Erfahrung zog der Gründer schließlich die Lehre und konzentrierte sich fortan ganz auf die Entwicklung der Textoptimierungssoftware, die vollständig aus dem operativen Geschäft der Media Access GmbH finanziert werden konnte. Für 2014 haben Ballweg und sein Team noch einiges mit Synagram vor. Die Kids-App ist überall einsetzbar und wird über Googles Play Store und den Windows Phone Store international vermarktet.
Alle Fahrten und Einsätze im Überblick
Dank der skalierbaren Technologie hinter Synagram brachte Media Access jetzt mit "Synagram Tourenplanung" seine erste App auf den Markt, die die ortsgebundenen Terminbenachrichtigungen in die B2B-Welt überträgt. Die branchenübergreifende App ermöglicht Firmen mit Fahreinsätzen, etwa Handwerksbetrieben oder Kurierdiensten, die Planung und Koordinierung ihrer Kundentermine. Dabei bekommen die Mitarbeiter die Termine über die App direkt auf ihr Smartphone geschickt, während Synagram überwacht und in der Zentrale Bescheid gibt, ob sie pünktlich beim Kunden angekommen sind.
Während der Einsätze kann sich der Leiter die genauen Standorte aller Mitarbeiter dank GPS-Ortung in Echtzeit auf einer Karte anzeigen lassen und so bei Änderungen oder Notfällen schnell umdisponieren. Alle Einsatz- und Fahrtzeiten der Mitarbeiter werden zudem fortlaufend erfasst und dem Einsatzleiter bei Schichtende übersichtlich dargestellt.
Auch das lästige Führen und Auswerten der Einsatzzeiten gehört mit der Tourenplaner-App der Vergangenheit an, denn sowohl die Einsatzzeiten als auch die Kundentermine der Mitarbeiter werden automatisch erfasst und protokolliert. Am Ende des Arbeitstages erhält der Einsatzleiter dann automatisch eine Übersicht aller Einsatzzeiten und Kundentermine sämtlicher Mitarbeiter. "Mit unserer branchenübergreifenden App können Unternehmen und Handwerksbetriebe, aber auch Servicedienstleister, ihre Touren besser planen. Außerdem lassen sich die Arbeitszeiten der Mitarbeiter ohne Zusatzaufwand genau erfassen. Das spart Zeit, Nerven und letztlich auch Geld", wirbt Ballweg.
Problemloses Erfassen der Arbeitszeit
Finanziert werden sollen die Fortentwicklung der Synagram-Apps und weiterer Projekte wie bisher aus dem operativen Geschäft. Wie Ballweg sagt, werde man auch in Zukunft nicht aktiv nach Investoren suchen, sei aber offen für Interessenten, die sich mit dem Unternehmen und seinen Produkten identifizierten. (hk)
- Top-Apps gratis aus dem App Store
Die Erweiterung durch Apps steht beim iPad im Vordergrund. Inzwischen ist das kostenlose Angebot im App Store jedoch so groß geworden, dass eine Übersicht schwerfällt. Wir stellen die besten kostenlosen iPad-Apps vor, die Sie aus dem App Store herunterladen können. - Opera Coast Webbrowser
Der Webbrowser ist auf eine sehr reduzierte Oberfläche mit Schwerpunkt auf Gestensteuerung ausgelegt. Das funktioniert sehr benutzerfreundlich. Die App ist eine Universal-App. So synchronisieren sich auch die Lesezeichen zwischen dem Coast-Browser auf dem iPhone und iPad. - Meine Freunde suchen
Mit der von Apple selbst angebotenen App "Meine Freunde suchen" lassen sich Kontakte anzeigen, wo diese gerade sind. So lassen sich Freunde stets auf der Map lokalisieren. Praktisch ist die App beispielsweise, wenn sich mehrere Leute in der Menge treffen wollen. - radio.de
Mit mehr als 10.000 unterstützten Radiostationen bietet die kostenlose radio.de-App ausreichend Abwechslung für jeden Musikgeschmack. Die Streaming-App unterstützt die Multitasking-Funktionen von iOS und setzt die Musik im Hintergrund fort. Die Empfehlungsfunktion schlägt dem Benutzer dem bisherigen Hörverhalten entsprechende Radiosender vor. Favoriten lassen sich für einen schnellen Zugriff abspeichern. - iZip
Mit iZip öffnen und erstellen Sie ZIP-Dateien direkt auf dem iPad. Dazu klinkt sich die App als Erweiterung der Dateiverwaltung ein. So lassen sich beispielsweise komprimierte E-Mail-Anhänge direkt an die App weiterleiten. Darüber hinaus können mit iZip auch neue ZIP-Dateien erstellt werden. In der kostenlosen Version greift die App dazu auf die iPad-Fotobibliothek zu. Hier lassen sich die letzten fünf Bilder nutzen. Durch deinen In-App-Kauf lässt sich diese Beschränkung ausheben. - Google Maps
Bei der Kartendarstellung lässt sich wahlweise die Satellitenansicht einblenden. Außerdem können die Verkehrslage und öffentliche Verkehrsmittel angezeigt werden. Wer in den Optionen auf "Google Earth" tippt, bekommt den aktuellen eingeblendeten Standord dort angezeigt. - Dragon Dictation
Dragon Dictation wandelt das gesprochene Wort in Schrift um - und das mit erstaunlicher Präzision. Gerade bei längeren Texten zahlt es sich schnell aus, anstatt einen Text selbst zu tippen, einfach auf die Fähigkeiten der App zu vertrauen. Aber selbst wenn Dragon Dictation einmal daneben greift, können Fehler in der Transkription leicht händisch ausgebessert werden. Das größte Manko er Freeware sind eventuelle Datenschutzbedenken. Dragon Dictation räumt sich das Recht ein, sämtliche Transkriptionen zur Verbesserung des Services auszuwerten. Mit einbezogen werden dabei auch Namen aus dem Adressbuch. - Microsoft OWA for iPad
Mit OWA können Office365-Anwender ihre beruflichen E-Mails, Kalendereinträge und Kontakte auf dem privaten iPad in einer separaten App nutzen. Somit lässt sich eine Trennung zwischen den privaten und beruflichen Accounts erreichen. Bindet man nämlich seinen Firmen-Exchange-Account normal auf dem iPad ein, so bekommt der Firmen-Admin Zugriff auf das Gerät - beispielsweise für die Fernlöschung. - YouTube
Nachdem YouTube bei iOS 6 als vorinstallierte App von Apple verbannt wurde, lässt sie sich von Google wieder nachinstallieren. - mobile.de
Wer auf Fahrzeugsuche ist, der braucht diese App auf dem iPad. Es lassen sich verschiedene Fahrzeugsuchen abspeichern. Die App zeigt die Ergebnisse sortierbar nach Preis, EZ, Kilometer oder dem Datum des Inserats an. Fahrzeuge, die man gerne über einen längeren Zeitraum beobachten will, lassen sich parken. So sieht man in seinem "Parkplatz" sofort, ob bei den Modellen der Preis reduziert wurde. Insgesamt ist die App sehr übersichtlich und einfach bedienbar. - NetCarShow
Für Autofans ist diese App ein Muss. Hier gibt es sortiert nach Herstellern zu fast allen Fahrzeugen Informationen und viele Bilder. Beim Start der App werden unter "Latest" immer gleich die neuesten Modelle präsentiert. - Wikipanion für das iPad
Einfacher als sich die mobile Webseite der Wikipedia anzusehen ist die App Wikipanion for iPad. Mit dem Programm lassen sich Artikel komfortabel durchstöbern und neues Wissen sammeln. Die Suchvervollständigung erleichtert das Finden von Artikeln, oder stößt Ihre Nase gleich auf andere interessante Themen. Für Freunde der englischen Wikipedia lässt sich mühelos zwischen den Sprachversionen durchschalten, doch auch alle anderen Wikipedia-Lokalisierungen sind möglich - und das auf einem Bildschirm. Praktisch: Bilder lassen sich direkt in das Fotoalbum abspeichern. - Flipboard
Flipboard ist kein normaler Client für Facebook- oder Twitter-Meldungen, und Flipboard ersetzt auch nicht den Browser zum Aufruf informativer Internetseiten. Was Flipboard jedoch schafft, ist, Nachrichten aus Twitter und Facebook abzugreifen und wie in einem Hochglanzmagazin aufzubereiten. Flipboard verschmilzt alle Beiträge der eigenen Web-2.0-Freunde zu einem Gesamtwerk, fasst Textpassagen zusammen und fügt Artikelbilder ein, um die perfekte Illusion eines interaktiven Magazins zu erschaffen. - ARD Mediathek
Die App erlaubt das Anschauen von verpassten Sendungen oder Livestreams. Neben den TV-Angeboten des Ersten gibt es auch die Dritten Programme sowie Radio-Livestreams. - ADAC Maps
Für seine Mitglieder hat der ADAC eine eigene iPad-App mit Informationen rund um den Straßenverkehr im Programm. Die Anwendung ist Routenplaner und Reiseführer in einem, mit Vorschlägen für Sehenswürdigkeiten, Wetterinformationen und Tipps zu Vergünstigungen als ADAC-Mitglied. Hierfür greift der ADAC auf die etablierte Kartenbasis von NAVTEQ zurück, die genau so auch in kostenpflichtigen Navigationslösungen zum Einsatz kommt. Insbesondere mit seinen aktuellen Stau- und Verkehrsinformationen bietet ADAC Maps einen praktischen Mehrwert bei der Reiseplanung. - Skype für das iPad
Die offizielle Skype-App bietet praktisch alle Funktionen, die das VoIP-Netzwerk so populär gemacht haben. Hierzu zählt die Instant-Messenger-Funktion, genauso wie die kostenlose IP-Telefonie zu allen anderen Skype-Teilnehmern. Durch die Verbreitung ist die Skype-App mehr als eine praktische Alternative zur Apple-eigenen Technologie "FaceTime". - IM+ Instant Messenger
Der IM+ vereint fast sämtliche Instant Messenger wie Google Talk, Facebook, Yahoo oder MSN in sich. Es lassen sich Textnachrichten, Fotos, Videos und Sprachnotizen versenden; Gruppenchats gibt es ebenfalls. Der Messenger ist kostenlos. Mit In-App-Käufen gibt es eine werbefreie Version sowie die Möglichkeit, Beep und OTR-Verschlüsselung zu erwerben. - Dropbox
Die Dropbox-App für das iPad bietet den Zugang zum eigenen Dropbox-Account. - ADAC Spritpreise
Die App zeigt die Preise durch die Daten der Markttransparenzstelle an. So lässt sich einfach die günstigste Tankstelle in der Umgebung finden. In der App lässt sich dann gleich eine Routenführung zur Tankstelle durchführen. Außerdem bietet ADAC Spritpreise einen Stauscanner, der bei Bedarf auch im Hintergrund läuft. - Google Suche
Die App will die Suche mit Google schneller und einfacher machen. Unter anderem lässt sich auch per Sprache suchen. Die integrierte Funktion „Google Now“ will automatisch die richtige Information zum richtigen Moment anbieten. - Lufthansa for iPad
Lufthansa for iPad zeigt, wie ein Unternehmen seine Dienstleistung eindrucksvoll für das Tablet aufbereiten kann. Auf einer interaktiven Weltkarte lassen sich mit den gewohnten Zieh- und Spreizgesten Start- und Zielflughäfen finden, Flugverbindungen suchen und auch Buchungen vornehmen. Zahlreiche Zusatzangebote wie Städtetrip-Finder oder die Möglichkeit alle A380-Routen auf einen Blick zu sehen lassen die Lufthansa-App auch für Gelegenheitsflieger interessant erscheinen. Vielflieger können sich über eine Integration des eigenen "Miles & More"-Kontos freuen, die eine Kontostandsanzeige und Buchungsübersicht erlaubt. - Diigo Browser
Diigo ist ein iPad-Browser, der sich an der Benutzeroberfläche von Chrome auf dem Desktop orientiert. Das Ergebnis ist eine schlichte und unauffällige GUI, die beim Surfen weder negativ auffällt noch groß stört. In leeren Tabs lassen sich Schnellsprung-Favoriten anpinnen, genauso wie es bei der Übersicht der meistbesuchten Seiten in der PC-Ausgabe von Chrome der Fall ist. Weiterhin haben die Entwickler eine Leseliste integriert, mit der interessante Artikel zum späteren Weiterlesen vorgemerkt werden können. Diigo hinterlässt mit seinem Feature-Set einen ausgereiften Eindruck. - Taschenrechner X Kostenlos
Der fehlende Taschenrechner des iPads ist ein echter Mangel, der sich jedoch leicht über den App Store abstellen lässt. Eine Gratis-Möglichkeit dazu ist der "Taschenrechner X Kostenlos". In der Hochkant-Ansicht bietet die App alle Grundfunktionen an, die man von einem gewöhnlichen Taschenrechner erwartet. Hält man das iPad horizontal, dann aktiviert sich der wissenschaftliche Rechner. Die kostenpflichtige Ausgabe bietet noch zusätzliche Themes, was jedoch zu verschmerzen ist. Im normalen Betrieb zeigt die App keinerlei störende Werbung an. Einzig ein dezenter Hinweis auf die Kauf-Version versteckt sich hinter einem Menüpunkt. - Aboalarm
Jeder Mensch ist an eine Unzahl von Verträgen gebunden: Versicherung, Mobilfunk, Zeitungsabonnement und Stromanbieter erfordern jeweils eigene Kontrakte. Die Aboalarm-App soll nun nicht nur bei der Sortierung und der Übersicht über all diese Verpflichtungen helfen, sondern auch die Kündigung vereinfachen. Hierfür sind in der Universal-App über 2000 Kündigungsadressen zu diversen Unternehmen gespeichert, die direkt aus dem Programm heraus mit vorformulierten Kündigungsvorlagen angeschrieben werden können. Über die integrierte und kostenlose Faxfunktion geht dies besonders leicht. Unterschrieben wir direkt per Touchscreen. - Parcel
In der Parcel-App können Sie Sendungen einer großen Anzahl von Lieferdiensten nachverfolgen, darunter alle großen Dienstleister in Deutschland sowie viele internationale Exoten. Parcel ist für bis zu drei Sendungen kostenlos. Über einen In-App Purchase von 1,79 Euro lässt sich allerdings eine unbegrenzte Anzahl von Lieferungen tracken. Weiterhin erhält man so Zugang zu den extrem nützlichen Push-Benachrichtigungen, die zeitnah über Statusänderungen der Sendung informieren. - BBC iPlayer
Die britische Rundfunkanstalt BBC bietet die Global-Edition seines iPlayers mittlerweile auch in Deutschland an. Damit greifen Sie mit dem iPad auf einen Teil des umfangreichen Senderarchivs zu. Unzählige Dokumentationen, Filme und TV-Sendungen stehen zur Auswahl. Während die App selbst kostenlos ist, erfordert die uneingeschränkte Nutzung des Contents den Abschluss eines Abos, das über Apples eigenen Subscription-Service abgewickelt wird. - Accu Weather Free for iPad
Die iPad-eigene Wetter-Anwendung geizt mit genauen Informationen zur Wetterlage und eignet sich zu wenig mehr als dem bloßen Anzeigen der Temperatur. Accu Weather Free for iPad ist eine kostenlose App, die ihre umfangreicheren Wetterdaten besser aufzubereiten weiß als die Apple-Lösung. Neben der Wetterprognose bis hinunter auf Stundenebene hat Accu Weater auch ein integriertes Regenradar anzubieten. - IMDb
IMDb, die bekannte Internet-Filmdatenbank, bietet eine interaktive App mit iPad-Optimierung an. So lässt sich besonders schön im Wissensfundus des Angebots stöbern; Informationen zu Schauspielern, Filmen oder Serien sind direkt auf dem iPad griffbereit. Besonders auch die direkte Einbindung von Kino-Trailern macht die IMDb-App für Filmfreunde interessant. - ZDFmediathek
Über die Mediathek-App des ZDF holen Sie spielend verpasste Sendungen nach. Die Anwendung bringt das Senderangebot als Streaming-Dienst auf das iPad, eine Download-Option existiert aber nicht. - Google Earth
Die iOS-App Google Earth weiß besonders auf dem iPad zu gefallen. Direktes Drehen und Zoomen ist dank der intuitiv gelösten Touch-Bedienung ein Leichtes. Bereits nach kurzer Eingewöhnung bewegt man sich souverän durch die Weltkarte. Wie bei der PC-Version auch, lassen sich zusätzliche Ebenen mit Informationen zu lokalen Unternehmen, Panoramio-Fotos oder Wikipedia-Einträgen einblenden. In einigen Großstädten gibt es auch eine 3D-Darstellung ähnlich wie in Apples Karten. - ON AIR
ON AIR ist eine kostenlose Programmzeitschrift für das iPad. Das Informationsangebot der App umfasst deutschsprachige Sender aus dem Free- und Pay-TV-Bereich der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Zu jeder Sendung werden Informationstexte, Bewertungen anderer Benutzer sowie die Möglichkeit des Teilens über populäre Social-Media-Netzwerke angeboten. Besonders nützlich ist die programmierbare Erinnerungsfunktion, die noch vor Sendungsbeginn eine Push-Nachricht an den Benutzer absetzt. - Tagesschau
Mit seiner gelungenen Tagesschau-App präsentiert der ARD das gesamte News-Angebot seiner Online-Redaktion auf dem iPad. Die Anwendung beinhaltet geschriebene Nahrichten, genauso wie live oder zeitversetztes Nachrichtenfernsehen und Radio. Aufmachung und Bedienung sind ansprechend gestaltet, funktionell gibt es nur wenig zu bemängeln. - ARTE
Die ARTE-App öffnet den Zugang zum Senderarchiv bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung, kostenlos und in voller Länge. So lassen sich verpasste Sendungen direkt auf dem iPad nachholen. Auch ausführliche Informationen zur jeweiligen Episode stehen zur Verfügung. Begleitet wird das Angebot von einem TV Guide der vergangen und nächsten Tage. Mit ihm springen Sie direkt zur gewünschten verpassten Episode oder behalten das TV-Angebot der nächsten Zeit im Blick. - HTML5 Reference Guide
Der kostenlose HTML5 Reference Guide ist ein digitaler Spickzettel für alle Tags und Attribute, die die neueste HTML-Referenz mitbringt. Über die Volltextsuche spüren Sie schnell Elemente auf oder stöbern einfach durch die Liste der Einträge. Zu jedem Tag zeigt die App die Definition, die dazugehörigen Attribute sowie ein kurzes Stück Sample-Code an, in dem die genaue Implementierung demonstriert wird. Leider kommt der HTML5 Reference Guide auf dem iPad nur mit einer einspaltigen Darstellung. So wird viel Platz für unnötige Weißflächen verschwendet. Damit die App funktioniert müssen Sie ein iOS kompatibles Gerät besitzen, auf dem mindestens iOS-Version 5.0 läuft. Ein Download ist also auf jeden Fall interessant, selbst wenn Sie nur einmal in die Welt von HTML 5 reinschnuppern möchten. - Amazon Windowshop
Amazon, der Online-Versandhausriese, wartet mit einer eigenen iPad-App auf, die das Einkaufen komfortabel und unterhaltsam machen soll. Hierfür haben sich die Entwickler merklich Mühe gegeben und eine ansprechende Aufmachung für das große Sortiment entwickelt. Die Lange Liste an Artikeln lädt zum Stöbern in den verschiedenen Kategorien ein. Anschließend sind zu jedem Artikel begleitende Kurzbeschreibungen, Fotos oder Trailer vorhanden - ähnlich wie auf der Amazon Webseite.