Datenwolke

Vier gute Gründe

25.05.2011
Von Johannes Klostermeier

4. Zertifizierbarkeit

Unternehmen, die einer Zertifizierung unterliegen, müssen Informationsflüsse und -strukturen offen legen. Dies ist in der Public Cloud nur sehr eingeschränkt möglich, weshalb in der Regel hier auch keine Prozesse zertifiziert werden können.

Die Enterprise Cloud bietet dagegen die Vorteile des Cloud Computings unter Berücksichtigung der Konformität von Zertifizierungen durch nachweisbare IT-Strukturen, sagen die Easynet-Experten.

Die Enterprise Cloud sorgt für flexiblen IT-Infrastruktur-Einsatz

Damit Cloud Computing kein Drahtseilakt fürs Unternehmen wird, sollte man einige Tipps beherzigen.
Damit Cloud Computing kein Drahtseilakt fürs Unternehmen wird, sollte man einige Tipps beherzigen.
Foto: Tomasz Trojanowski, Fotolia.de

Im Bereich des Enterprise Cloud Computing können Dienstleister daher auch nach den gängigen Informationssicherheitsnormen wie dem ISO 27001 oder dem ISO 9001 zertifiziert werden. Darauf aufbauend sind kundenindividuelle Audits für PCI DSS oder SAS 70 möglich. Solche Zertifizierungen sind für das Hosting von hochkritischen Daten unerlässlich.

„Cloud Computing in der Enterprise Cloud bietet den flexiblen Einsatz von IT-Infrastruktur, die schnelle Reaktion auf Lastspitzen, eine granulare Abrufbarkeit von Ressourcen und eine genaue betriebswirtschaftliche Zuordnung“, sagt Diethelm Siebuhr, Geschäftsführer von Easynet. „Zugleich garantiert die Enterprise Cloud ein Höchstmaß an individueller Sicherheit, Compliance und bei Bedarf eine an die jeweiligen Anforderungen angepasste Infrastruktur.“