Mit dem "Tecra X40-E-108", dem "Tecra Z50-E-106" sowie dem "Satellite Pro A50-E-115" hat Toshiba drei neue Business-Notebooks vorgestellt. Alle drei Rechner arbeiten mit einer Intel-Core-i5-8250U-CPU der achten Generation sowie dem integrierten Grafikchip Intel UHD Graphics 620. Die Prozessoren rechnen mit vier Kernen, die auf 1,6 bis maximal 3,4 Gigahertz getaktet sind. Unterstützt werden sie von 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher, der sich bis auf eine Kapazität von 32 GB ausbauen lässt. Toshiba stattet die neuen Notebooks zudem mit 256 GB großen M.2-PCIe- (Tecra X40) beziehungsweise SATA-SSDs (Tecra Z50, Satellite Pro A50) aus.
Während sich die Basiskomponenten der drei Toshiba-Rechner weitgehend ähneln, unterscheiden sich die drei Systeme in ihren Anwendungsfeldern. Mit dem Tecra X40 adressiert Toshiba Anwender, die ein stabiles System suchen, das lange durchhält. Die Laufzeit gibt der Hersteller mit über elf Stunden an. In einem 1,25 Kilogramm schweren Magnesium-Gehäuse sitzt ein 14 Zoll großes Touch-fähiges Display, das die Anzeige in Full-HD mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auflöst.
Das Tecra Z50 bietet ein entspiegeltes 15 Zoll großes IPS-Full- HD-Hochhelligkeits-Display mit weitem Betrachtungswinkel. Die Full-Size-Kacheltastatur verfügt über einen Nummernblock sowie eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Über eine optionale Dockingstation lässt sich der Desktop-Ersatz zudem mit der Peripherie im Büro verbinden.
Das Satellite Pro A50 positioniert Toshiba als Allrounder für den Büroalltag. Der Hersteller hebt vor allem die Anschlussvielfalt hervor. Mit SD-Kartenleser, Gigabit LAN, HDMI-Slot und vier USB-3.0-Ports seien Anwender für nahezu jede Eventualität gerüstet. Alle drei Rechner sind ab sofort zu haben. Das Tecra X40 kostet 1599 Euro, das Tecra Z50 kommt auf 1429 und das Satellite Pro A50 auf 879 Euro.