Die ChannelPartner-Redaktion erreichen täglich etliche Neuigkeiten mit steuerrechtlichen oder finanztechnischen Inhalten. Natürlich können wir nicht über alles berichten. Und wir können auch nicht erwarten, dass unsere Leser jeden Tag jede Meldung von uns lesen.
Deshalb haben wir die wichtigsten Steuer- und Finanztipps für Sie nochmal gesammelt. So können Sie auf die Schnelle erfassen und das lesen, was Sie am meisten interessiert.
- Umbau Yacht – kein Steuerabzug möglich
Behinderungsbedingte Umbaukosten einer Motoryacht durch einen Steuerpflichtigen sind keine außergewöhnlichen Belastungen. - Steuererklärung und Fristablauf
Je nach gewähltem Übermittlungsverfahren zählt manchmal erst der Zugang des unterschriebenen Formulars – auf Papier – und nicht der fristgerechte Eingang der Daten beim Finanzamt. Alexander Littich und Julia Hanke nennen Details. - Stichtagsregelung für Gewerkschaftsmitglieder
Es ist möglich, bestimmte Leistungen auf diejenigen Arbeitnehmer zu begrenzen, die bereits einer Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) beigetreten sind. - BAG zur Betriebsrentenanpassung
Das Bundesarbeitsgericht hat eine weitere Entscheidung zur Betriebsrentenanpassung getroffen, die arbeitsrechtliche Tragweite hat. - Rechnungen richtig korrigieren
Formelle oder inhaltliche Fehler in Rechnungen sind keine Seltenheit. Bei der Korrektur sind einige Fallstricke zu beachten. Uta-Martina Jüssen stellt typische Fehler vor und sagt, wie sie sich vermeiden lassen. - Kein Einspruch erforderlich
Das Finanzamt hat die Liste vorläufiger Steuerfestsetzungen im Hinblick auf anhängige Musterverfahren erneut ergänzt. Arnd Lackner stellt sie vor. - Das Weihnachtsgeld zurückzahlen
Kündigt ein Mitarbeiter am Anfang des Jahres, stellt sich die Frage, ob er ein eventuell erhaltenes Weihnachtsgeld oder andere Gratifikationen zurückzahlen muss. - Führungskräfte vor Haftungsrisiken schützen
Immer mehr mittelständische Unternehmen sichern ihre Führungskräfte gegen Haftungsrisiken ab. Leicht werden beim Versicherungsschutz jedoch wichtige Punkte übersehen. Firmen sollten hier genau hinschauen. . - Ehegattendarlehen und Abgeltungsteuer
Der gesonderte Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen darf bei Darlehen zwischen Eheleuten nicht angewendet werden. - Finanzamt erlaubt keine Barzahlung
Ein steuerlicher Abzug von Kinderbetreuungskosten für geringfügig beschäftigte Betreuungsperson ist nur bei Zahlung auf ein Empfängerkonto zulässig. - Was Empfänger von digitalen Rechnungen beachten müssen
Elektronische Rechnungen werden in der Wirtschaft zur Selbstverständlichkeit. Neben dem Rechnungsaussteller müssen auch die Rechnungsempfänger strenge Regeln einhalten. Torsten Lambertz von WWS nennt häufige Fehler und sagt, wie man sie vermeidet. - Voller Abzug als Sonderausgaben
Der für Krankenversicherungsbeiträge vorzunehmende Sonderausgabenabzug muss nicht um Zahlungen gekürzt werden, die von der Krankenkasse im Rahmen eines „Bonusprogramms“ geleistet werden. - Warnung vor kostenpflichtigem Angebot für eine UStIdNr
Unternehmen sollten keinesfalls das Schreiben, das zurzeit im Umlauf ist, ausfüllen und zurücksenden. Das sagen die Steuerexperten der Kanzlei WW-KN. - Das Ende der Zettelwirtschaft
Die Finanzminister der Länder haben Ende Mai ein Maßnahmenpaket zur Steuervereinfachung beschlossen, das zum 1. Januar 2017 in Kraft treten wird. Die Steuerexperten der Kanzlei WW+KN nennen Details. - Leistungsort bei Kongressen
Das Bundesfinanzministerium stellt klar, welche Ortsregelung bei der Überlassung von Räumen und Veranstaltungs-Equipment für einen Kongress zur Anwendung kommt. Die Steuerexperten der Kanzlei WW-KN nennen Einzelheiten.