Maschinengenerierte Big Data, die ununterbrochen von Webseiten, Applikationen, Servern, Netzwerken und mobilen Endgeräten generiert werden, lassen sich mit der Splunk-Software für Unternehmen nutzbar machen, indem sie gesammelt und indiziert werden. Die Technik ermöglicht es Unternehmen, sowohl Echtzeit- als auch historische Maschinendaten zu überwachen, zu durchsuchen, zu analysieren und zu visualisieren, verspricht der Hersteller.
Dabei muss Splunk Enterprise keine Logfiles transformieren, damit diese in Datenbanken abgelegt werden können. Parsing und Indexierung erfolgen direkt. Dadurch kann dieser Ansatz flexibel auf veränderte Logformate reagieren - ohne zusätzlichen administrativen Aufwand und ohne dass Loginformationen verloren gehen. Unabhängig vom Datenformat werden die Daten indiziert. Anwender brauchen daher keinerlei Adapter. Die so indizierten Daten werden auf einem Server zentral gehalten und sind dort für Suchanfragen über die gesamte IT hinweg verfügbar.
So können Unternehmen ihren kompletten Datenpool durchsuchen und Muster erkennen, da sich Ereignisse verschiedener Datenquellen korrelieren lassen. Durch das Kombinieren von Maschinendaten und Geschäftsdaten erhalten Unternehmen darüber hinaus zusätzliche Geschäftseinblicke und kommen dem Ziel einer effizienten Operational Intelligence näher - beispielsweise lassen sich Geschäfts- und Kundenverständnis vertiefen, Service und Betriebszeit verbessern, Kosten reduzieren und Sicherheitsrisiken minimieren.
Neugierig geworden? Sie interessieren sich für die Lösung und das Big-Data-Werkzeug? Splunk präsentiert seine Lösung "Splunk Enterprise" auf dem COMPUTERWOCHE-Kongress "Best in Big Data" am 24. September 2013 in Frankfurt am Main.
Die besten Big Data Projekte
Der COMPUTERWOCHE-Kongress und -Award "Best in Big Data" geht 2013 in die zweite Runde. Neben zahlreichen Fachvorträgen werden live auf der Bühne wegweisende Referenzprojekte und innovative Technologien aus dem Bereich Big Data gezeigt. Anbieter bekommen die Möglichkeit, ihre Lösungen sowie konkrete Big-Data-Best-Practices einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
IT-Verantwortliche und Entscheider erhalten auf Best in Big Data wertvolle Informationen, wie sie innovative Impulse im Bereich Data Management und Business Analytics setzen und damit Mehrwert für das Business erzeugen können. Der Fokus liegt dabei auf bahnbrechenden neuen Technologien sowie wegweisenden Best-Practice-Beispielen. Hochrangige Experten zeigen und erklären die Trends. Anhand der vorgestellten Projekte wird praxisnah demonstriert, wie sich die aktuellen Herausforderungen rund um Big Data lösen lassen.
Best-in-Big-Data-Award
Eine renommierte Fachjury begutachtet im Vorfeld die eingereichten "Big Data Practices". Der große Auftritt der Finalisten folgt am 24. September in Frankfurt. Dort präsentieren die Bewerber ihr Projekt in einem zehnminütigen Vortrag und stellen sich den Fragen der Jury. Die Experten bewerten die Präsentationen und ermitteln die Gewinner der diesjährigen "Best in Big Data Awards". Darüber hinaus können auch die Besucher durch ihr eigenes Voting einen Publikumspreis vergeben. Alle Gewinner werden im Rahmen eines festlichen Gala-Abends gekürt und gefeiert. Sämtliche Finalisten erhalten zudem ein Zertifikat der COMPUTERWOCHE.