Die KI-Investitionen würden "Millionen über Millionen" betragen, so McDermott, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Übernahmen seien dafür aber nicht nötig. Derzeit beschäftigten sich etwa 100 Entwickler mit der Technologie, künftig sollen es aber deutlich mehr werden, kündigte der Manager an. "Wir haben 22.000 brillante Entwickler, die besten der Welt, wir mussten sie nur von der Kette lassen und auf die wichtigsten Themen ansetzen." (dpa/rs)