Für kleine und mittelständische Unternehmen ist bei CRM-Investitionen vor allem das Kosten-Nutzen-Verhältnis entscheidend, erklärt die Agentur Visual4. Bei Systemen namhafter Hersteller erreichen allein die Lizenzgebühren schnell fünfstellige Beträge. Aus diesem Grund würden sich KMU oft gegen die Einführung eines CRM-Systems entscheiden, heißt es aus Stuttgart. Doch als ernstzunehmende Alternative zu den lizenzpflichtigen CRM-Lösungen etablieren sich in letzter Zeit zunehmend CRM-Systeme auf Open-Source-Basis, bei denen keine Lizenzgebühren anfallen.
Die neue Open Source CRM-Studie soll mittelständische Entscheidungsträger in die Lage versetzen, das passende quelloffene Kundenmanagement entsprechend den gestellten Anforderungen gezielt auswählen zu können. Wie die Agentur erklärt, werden dazu in ihrer Studie die Funktionen der Lösungen XRMS, Vtiger CRM und SugarCRM beschrieben, bewertet und miteinander verglichen. Dabei werden die Hauptfunktionen der Systeme in die Kategorien Kontakt-Management, Vertrieb und Marketing, Support, Kommunikationsunterstützung, Analyse und Reporting, Administrative Funktionen, Erweiterbarkeit, Software-Installation und -Wartung, Plug-Ins und Bedienungsfreundlichkeit gegliedert. Abschließend wird jede CRM-Lösung zusammenfassend beschrieben und ergänzende Informationen wie Demo-Systeme, Sprachen und Communities bereitgestellt.
Des Weiteren soll eine systematische Zusammenstellung einen schnellen Überblick über den Funktionsumfang der Systeme erlauben. Zusätzlich zur Darstellung der Systeme werden die Vor- und Nachteile von Open Source-Lösungen sowie der Einsatz von CRM-Systemen anhand beispielhafter Prozesse aus Vertrieb und Marketing dargestellt.
Die rund 60-seitige Studie steht Interessierten - nach erfolgreicher Registrierung - auf der Website der Agentur zum kostenlosen Download zur Verfügung.