Einstellungen öffnen
Die entsprechende Option findet sich in den Einstellungen des Browsers. Dorthin können Sie wechseln, indem Sie in der Menüzeile auf Extras / Einstellungen klicken. Falls kein Menü angezeigt wird, lässt es sich temporär per Alt-Taste einblenden. Alternativ öffnen Sie das Hamburger-Menü oben rechts, erkennbar an den drei waagerechten Strichen. Wählen Sie daraus den Punkt Einstellungen.
Berechtigungen anpassen
Navigieren Sie nun auf der linken Seite zur Rubrik Datenschutz & Sicherheit. Im rechten Fensterbereich scrollen Sie dann nach unten bis zum Abschnitt Berechtigungen. Sollte die Checkbox Pop-up-Fenster blockieren anders als bei einer Standardinstallation üblich nicht aktiviert sein, setzen Sie vor diese Option ein Häkchen.
Vielleicht möchten Sie auch die Pop-up-Fenster der meisten Websites blockieren, aber Pop-ups für bestimmte Seiten zulassen. In diesem Fall klicken Sie auf den neben der Checkbox angeordneten Button Ausnahmen.
Daraufhin öffnet Firefox ein neues Fenster. Im oberen Feld geben Sie die URL der jeweiligen Website ein, zum Beispiel www.tecchannel.de. Nachdem Sie auf Erlauben geklickt haben, wird die Adresse in die Tabelle darunter übernommen, und zwar gleich doppelt: einmal mit vorangestelltem http:// und einmal mit https://. Sie müssen sich also nicht darum kümmern, welches Protokoll die Internetseite nutzt. Aus dieser Tabelle lassen sich auf Wunsch auch einzelne oder alle Einträge wieder entfernen.
Denken Sie daran, zum Schluss Ihre neue Konfiguration zu übernehmen, indem sie auf die Schaltfläche Änderungen speichern klicken. Die festgelegten Optionen sind sofort wirksam, ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig.
Produkte: Der Trick funktioniert mit dem Firefox-Browser Version 97.0 für Windows. In anderen Versionen kann die Vorgehensweise abweichen. (ad)