IDG-Studie Internet of Things 2021

Optimierte Prozesse vor neuen Geschäftschancen

03.02.2021
Von 
Jürgen Mauerer ist Journalist und betreibt ein Redaktionsbüro in München.
Der Trend setzt sich fort: Die meisten Firmen profitierten bei ihren IoT-Projekten von effizienteren Geschäftsprozessen und niedrigeren Kosten.
Wozu nutzen Unternehmen IoT? Laut der aktuellen Studie "Internet of Things 2021" von IDG Research Services stehen dabei vor allem die Optimierung bestehender Geschäftsprozesse sowie Kostenreduzierungen im Vordergrund.
Wozu nutzen Unternehmen IoT? Laut der aktuellen Studie "Internet of Things 2021" von IDG Research Services stehen dabei vor allem die Optimierung bestehender Geschäftsprozesse sowie Kostenreduzierungen im Vordergrund.
Foto: HacKLeR - shutterstock.com

Das Internet of Things (IoT) lässt sich auch von COVID-19 nicht aufhalten. So ist die Zahl der deutschen Firmen mit erfolgreichen IoT-Projekten und schneller erreichtem Mehrwert gewachsen. Auch die Investitionen in IoT-Projekte sind trotz Corona in vielen Unternehmen gestiegen. Die Qualitätskontrolle wird zur IoT-Killer-Applikation. Und die Mehrheit der Unternehmen plant den Einsatz von 5G in IoT-Szenarien. Das sind nur einige der Ergebnisse der aktuellen IoT-Studie, die COMPUTERWOCHE und CIO gemeinsam mit den Partnern Device Insight und Telefónica Germany realisiert haben. Dazu wurden 411 Entscheider aus der DACH-Region zu ihren Ansichten, Plänen und Projekten rund um das Internet of Things befragt.

Während sich der erste Teil unseres Ergebnisartikels ("IoT lässt sich von Corona nicht bremsen") mit dem Status quo in deutschen Firmen befasst, stehen nun im zweiten Teil die Chancen sowie die technischen und organisatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit IoT im Vordergrund.

Welcher Nutzen, welcher Mehrwert stellt sich für Ihr Unternehmen durch IoT-Projekte konkret ein? 47 Prozent der Unternehmen antworteten auf diese Frage mit der Optimierung bestehender Geschäftsprozesse (Vorjahr: 42 Prozent). Das gilt vor allem für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern (59 Prozent). 37 Prozent der Firmen konnten mit ihren IoT-Projekten die Kosten reduzieren. Auch hier sind die Werte für die großen Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern mit 44 Prozent überdurchschnittlich hoch. Vergangenes Jahr lag das Thema Kostensenkung nur auf dem fünften Platz. 36 Prozent haben mit ihren IoT-Projekten bestehende Services oder Produkte verbessert, 35 Prozent ihren Umsatz gesteigert.

Den größten IoT-Mehrwert sehen Unternehmen in der Optimierung bestehender Geschäftsprozesse.
Den größten IoT-Mehrwert sehen Unternehmen in der Optimierung bestehender Geschäftsprozesse.
Foto: IDG Research Services: erdenbuerger - kreative kommunikation

Die größten IoT Benefits

Damit setzt sich der Trend weiter fort: Firmen konzentrieren sich bei ihren IoT-Projekten mehr auf die höhere Effizienz bestehender Prozesse und Produkte sowie damit verbundene Kostensenkungen. Zukunftsorientierte Themen wie neue Geschäftschancen, neue Serviceangebote für eine höhere Kundenzufriedenheit oder neue Kundenpotenziale verlieren hingegen an Bedeutung. Denn erst auf dem fünften Platz (Vorjahr: Rang drei) folgt die Entwicklung neuer Produkte und Services mit nur noch 31 Prozent (Vorjahr: 35 Prozent). Immerhin stieg aber der Anteil der Firmen, die IoT für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle nutzen, von 20 auf 23 Prozent.

Zur Studie 'Internet of Things 2021' im Shop

Dabei bietet das IoT hier mit neuen, datenbasierten Services großes Potenzial. Es wird künftig nicht mehr reichen, die bestehenden Prozesse, Services und Produkte mithilfe von IoT noch perfekter zu optimieren. Im globalen Wettbewerb werden langfristig nur Unternehmen bestehen, die sich für neue Geschäftschancen öffnen. Karsten Pradel, Leiter Geschäftskundenbereich bei Telefónica Deutschland, sieht das ähnlich: "Corona verschiebt Prioritäten, ist gleichzeitig aber auch Treiber der Digitalisierung und wird sich in Zukunft auch bezüglich neuer Geschäftsmodelle auszahlen. Das Virus zwingt Unternehmen, umzudenken und neue Geschäftsmodelle sowie digitale Lösungen anzugehen, um wirtschaftlichen Nutzen daraus zu ziehen."

Karsten Pradel, Telefónica „Bei Projekten, die wir derzeit bei den Unternehmen sehen, wird IoT vermehrt in den Kernprozessen implementiert, und dafür werden die Systeme entsprechend umgerüstet. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kategorien Qualitätssicherung, Industrie 4.0 und Smart Connected Products. Die Einsatzszenarien werden vielfältiger, vor allem durch den künftigen Ausbau von 5G.“
Karsten Pradel, Telefónica „Bei Projekten, die wir derzeit bei den Unternehmen sehen, wird IoT vermehrt in den Kernprozessen implementiert, und dafür werden die Systeme entsprechend umgerüstet. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kategorien Qualitätssicherung, Industrie 4.0 und Smart Connected Products. Die Einsatzszenarien werden vielfältiger, vor allem durch den künftigen Ausbau von 5G.“
Foto: Quirin Leppert / Telefónica Germany GmbH & Co. OHG

Für Marten Schirge, Geschäftsführer und Chief Sales & Marketing Officer bei Device Insight, ist es grundsätzlich der richtige Ansatz, dass Unternehmen mithilfe von IoT die Effizienz steigern und Kosten senken wollen. Der reine Fokus auf Kosteneinsparungen greife aber zu kurz, so Schirge: "Die Gefahr besteht vor allem darin, dass Unternehmen die Chancen verkennen, die das Internet of Things für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle birgt, indem sie schlicht zu klein denken. Dadurch bleiben auch enorme Umsatzpotenziale ungenutzt."

Seiner Meinung nach evaluieren viele Unternehmen bei der Umsetzung von IoT-Projekten zu früh und stoppen Projekte, die nicht innerhalb kürzester Zeit einen Return on Invest erbringen. "Für erfolgreiche, innovative IoT-Vorhaben braucht es aber eine langfristige Vision und mitunter auch einen langen Atem. Corona hat diese vorsichtige Herangehensweise noch verstärkt. Doch dadurch wird nur der Abstand zwischen den Innovationsvorreitern und den Nachzüglern größer", so Schirge weiter. Die größten Chancen sieht er vor allem in neuen IoT-basierten Geschäftsmodellen und Services wie zum Beispiel Pay-per-Use- oder Equipment-as-a-Service-Modelle.

Marten Schirge, Device Insight „Das Internet of Things ist mittlerweile in den Unternehmen angekommen und ein fester Bestandteil der digitalen Transformation. Die Zahl, vor allem aber auch der Reifegrad der IoT-Projekte wird in den kommenden Jahren zunehmen – weg von Einzellösungen, hin zu übergreifenden, skalierbaren IoT Solutions. 5G und die Möglichkeiten der Ultra-reliable and Low Latency Communication (uRLLC), robuste Verbindungen mit niedriger Latenz herzustellen, werden hier eine zentrale Rolle als Enabler in der Industrie spielen.“
Marten Schirge, Device Insight „Das Internet of Things ist mittlerweile in den Unternehmen angekommen und ein fester Bestandteil der digitalen Transformation. Die Zahl, vor allem aber auch der Reifegrad der IoT-Projekte wird in den kommenden Jahren zunehmen – weg von Einzellösungen, hin zu übergreifenden, skalierbaren IoT Solutions. 5G und die Möglichkeiten der Ultra-reliable and Low Latency Communication (uRLLC), robuste Verbindungen mit niedriger Latenz herzustellen, werden hier eine zentrale Rolle als Enabler in der Industrie spielen.“
Foto: Device Insight GmbH

Die größten IoT-Hürden

In 29 Prozent der befragten Unternehmen bildet Security/Datenintegrität das größte (technische) Hemmnis bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Knapp dahinter folgt mit 28 Prozent die größte organisatorische Herausforderung: die durch IoT erforderliche Anpassung und Veränderung von Geschäftsprozessen. Technisch fürchten die Firmen neben den Security-Herausforderungen auch die Themen Datensicherheit/Disaster Recovery, Safety/Betriebssicherheit sowie den Aufbau einer Collaboration-Plattform für die Mensch-Maschine-Kommunikation in der ITK-Infrastruktur.

Security bzw. Datenintegrität gilt als das größte technische Hemmnis in den Unternehmen.
Security bzw. Datenintegrität gilt als das größte technische Hemmnis in den Unternehmen.
Foto: IDG Research Services: erdenbuerger - kreative kommunikation

"Auf der technischen Seite sind Themen wie Sicherheit hinsichtlich IoT und das Management von IoT-Devices wichtige Aspekte, mit denen sich Unternehmen beschäftigen müssen", kommentiert Karsten Pradel von Telefónica Deutschland. "Gerade für Projekte, die eine wachsende Menge an IoT-Geräten vorsehen, werden entsprechende Management-Tools sicherheitstechnisch und wirtschaftlich immer relevanter, damit Firmen ihre IoT-Anwendungen effizient betreiben können."

Die meisten Unternehmen (40 Prozent) sehen Security-Tools als wichtigstes Mittel, Sicherheitslücken zu minimieren und IoT-Projekte möglichst sicher zu realisieren. Jeweils 37 Prozent setzen auf Prozesse wie etwa IAM zur Verwaltung von Identitäten sowie die Überprüfung durch externe Experten oder durch entsprechend geschulte Anwender. Erstaunlich wenige Firmen (27 Prozent) setzen auf einen "Security-by-Design"-Ansatz, bei dem Sicherheit von Anfang an mitbedacht wird.

Weitere wichtige organisatorische Hemmnisse von breit angelegten IoT-Aktivitäten sind die Umstrukturierung der Unternehmensorganisation auf IoT-Belange, fehlende IT-Fachkräfte, eine fehlende Offenheit für Partnerschaften oder Probleme bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells. Dazu Schirge von Device Insight: "Vielen Unternehmen fehlt eine klare Zielsetzung und Vision für ihre digitale Transformation. Doch IoT-Projekte sind langfristig nur dann erfolgreich, wenn sie in die digitale Gesamtstrategie eingebettet sind. Deshalb lautet unser Credo "Think big, start small". Wir raten Unternehmen dazu, mit einzelnen, klar umrissenen und erfolgversprechenden Use Cases zu starten, auf die sie dann weiter aufbauen können. Dabei sollten sie stets eine langfristige Roadmap für die Digitalisierung im Blick haben."

KI, 5G und Edge Computing in IoT-Szenarien

Sehr wichtige Technologien für die Digitalisierung und natürlich für den Einsatz in IoT-Szenarien sind künstliche Intelligenz, 5G und Edge Computing. KI wird immer mehr zum Alltag in Unternehmen. Nur 15 Prozent der für die Studie befragten Firmen haben bis jetzt noch keine KI im Einsatz beziehungsweise keine KI-Projekte umgesetzt. Die wichtigsten KI-Anwendungsbereiche sind Data Analytics, intelligente Assistenzsysteme und intelligente Automatisierung.

Allerdings nutzen "nur" 15 Prozent die Verbindung von IoT und KI ("Artificial Intelligence of Things"). Als größten Nutzen aus dieser Verbindung sehen 42 Prozent der Firmen effizientere Prozesse, 41 Prozent wollen mithilfe von KI in IoT-Projekten Fehler reduzieren. Jeweils ein Drittel der Firmen erwartet Vorteile wie eine bessere Servicequalität, Kostensenkung und eine bessere Produktqualität, gefolgt von geringeren Ausfallzeiten/höherer Auslastung und einem geringeren Ausschuss in der Produktion. Wenig bedeutend sind bessere Kundenbeziehungen (elf Prozent) oder die Chance, unter Einsatz von KI durch IoT-Projekte neue, individuelle Produkte und Services entwickeln zu können (sechs Prozent).

5G

Der neue Mobilfunkstandard 5G soll die notwendige Kapazität für die Übertragung von IoT-Daten in Echtzeit liefern. Für Unternehmen stellt sich daher die Frage, ob sie den Einsatz von 5G in IoT-Szenarien planen sollen? Insgesamt 86 Prozent der Firmen beantworten die Frage mit Ja. 41 Prozent davon planen den Einsatz von 5G in IoT-Szenarien grundsätzlich, 30 Prozent stecken bereits in konkreten Überlegungen. In 16 Prozent der Firmen laufen bereits erste Feldversuche.

"Die Verfügbarkeit von 5G wird der Digitalisierung und dem Internet der Dinge (IoT) aus meiner Sicht den entscheidenden Schub verleihen. Egal ob Industrie, Energie, Gesundheit, Wissenschaft oder Unterhaltung: Der 5G-Technologie-Standard hat die notwendigen technischen Eigenschaften, um als wichtiger Impulsgeber für neue Innovationen über viele Branchen und Anwendungsfelder hinweg zu fungieren", kommentiert Pradel von Telefónica Deutschland.

Edge Computing

Edge Computing gilt ebenfalls als wichtige IoT-Technologie, da die Daten direkt auf dem Endgerät verarbeitet werden. Eine Einschätzung, die die Studienergebnisse nicht bestätigen. Lediglich 20 Prozent der Firmen weisen Edge Computing derzeit eine stark übergeordnete (sieben Prozent) oder übergeordnete (13 Prozent) Rolle zu, 21 Prozent eine eher übergeordnete Rolle. In 59 Prozent der Firmen spielt Edge Computing dagegen eine eher untergeordnete Rolle (25 Prozent), eine untergeordnete Rolle (19 Prozent), eine stark untergeordnete Rolle (elf Prozent) oder überhaupt keine Rolle (vier Prozent).

Das Erstaunliche: Auch in den nächsten Jahren gewinnt Edge Computing für IoT-Szenarien kaum an Bedeutung. Zwar steigt die Quote der Firmen, in denen die dezentrale Datenverarbeitung direkt auf dem Gerät eine stark übergeordnete bis eher übergeordnete Rolle spielt, von 41 Prozent auf 45 Prozent an. Aber das Gewicht bei den negativen Antworten verschiebt sich ebenfalls. In 23 Prozent der Firmen spielt Edge Computing in zwei bis drei Jahren eine stark untergeordnete (15 Prozent) oder überhaupt keine Rolle (acht Prozent). Aktuell sagen das nur 15 Prozent.

Edge Computing gewinnt kaum an Bedeutung.
Edge Computing gewinnt kaum an Bedeutung.
Foto: IDG Research Services: erdenbuerger - kreative kommunikation

IoT in der Produktion

Ein zentraler IoT-Einsatzbereich ist die Industrie - Stichwort Industrie 4.0. 44 Prozent der befragten Unternehmen führen IoT im Produktionsbereich über Investitionen in neue Maschinen ein, gefolgt von Sensoren als Add-Ons (36 Prozent). Weitere Schritte betreffen das Nachrüsten der Maschinen, die Schaffung einheitlicher Schnittstellen, Datenintegration oder die Vernetzung unterschiedlicher Produktionslinien.

Diese Vernetzung läuft meist über das LTE/5G-Netz (43 Prozent) oder WLAN (41 Prozent) ab. Auf ein hybrides Modell mit 5G-Diensten parallel zu WLAN setzen 28 Prozent der Unternehmen. Jeweils 24 Prozent nutzen Industrial WLAN oder LTE-M (LTE for Machines), das Daten überlicherweise mit Transferraten von bis bis zu 2 Mbit/s überträgt und sehr energieeffizient arbeitet. Kabelgebundenes Industrial Ethernet kommt in 14 Prozent der Firmen bei der Vernetzung der Produktionsstätten zum Einsatz. Insgesamt mehr als zwei Drittel der Firmen sehen Industrie 4.0 mit dem Fernziel einer sich selbst steuernden Produktion als sehr zukunftsträchtig an.

In Unternehmen des Produzierenden Gewerbes haben sich zwei technische Bereiche herausgebildet: die IT mit Software, Hardware und Kommunikationstechnologie sowie die OT (Operation Technology) mit Konzentration auf Produktions- und Industrieanlagen, die meist in geschlossenen Systemen ohne Anbindung an das Internet arbeiten. Bei IoT-Projekten in Produktionsstätten gibt es Bereiche, die nicht eindeutig IT oder OT zuzuordnen sind, etwa Embedded Systems oder digitale Zwillinge.

Daher stehen viele Unternehmen vor der Frage, wer sich etwa um die IoT-Fernwartung kümmen sollte? Wer ist der geeignete Ansprechpartner für den IoT-Dienstleister? IT oder OT? 60 Prozent der Firmen antworten darauf "eindeutig IT" (24 Prozent) oder "eher IT" (36 Prozent). Hier gibt es keine Unterschiede bei der Unternehmensgröße. Ein Drittel der Firmen (34 Prozent) sieht IT und OT gleichermaßen in der Verantwortung, fünf Prozent eher die OT, nur 0,3 Prozent sehen dies eindeutig so. Damit bestätigt sich auch hier ein wesentliches Key Finding dieser Studie: Die IoT-Zuständigkeit konzentriert sich zunehmend in der IT-Abteilung.

Die aktuelle Studie "Internet of Things 2021" - jetzt im COMPUTERWOCHE-Studienshop.
Die aktuelle Studie "Internet of Things 2021" - jetzt im COMPUTERWOCHE-Studienshop.
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Studiensteckbrief

Herausgeber: COMPUTERWOCHE, CIO, TecChannel und ChannelPartner

Silber-Partner: Device Insight GmbH; Telefónica Deutschland Holding AG

Grundgesamtheit: Oberste (IT-)Verantwortliche von Unternehmen in der D-A-CH-Region: strategische (IT-)Entscheider im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen (LoBs), IT-Entscheider und IT-Spezialisten aus dem IT-Bereich

Teilnehmergenerierung: Stichprobenziehung in der IT-Entscheider-Datenbank von IDG Business Media; persönliche E-Mail-Einladungen zur Umfrage

Gesamtstichprobe: 411 abgeschlossene und qualifizierte Interviews

Untersuchungszeitraum: 23. bis 27. Oktober 2020

Methode: Online-Umfrage (CAWI)

Fragebogenentwicklung: IDG Research Services in Abstimmung mit den Studienpartnern

Durchführung: IDG Research Services