Website von Google Bard aufrufen
Google bezeichnet Bard aktuell als KI-Experiment und weist vorsorglich darauf hin, dass auch fehlerhafte oder unangemessene Antworten möglich sind. Das sollte Sie aber nicht davon abhalten, sich mit dem System vertraut zu machen, um es später möglichst produktiv und effizient einsetzen zu können.
Öffnen Sie dazu zunächst die Website von Google Bard. Wenn Sie nicht automatisch mit Ihrem Google-Account eingeloggt werden, klicken Sie auf den Anmelden-Button. Nun geben Sie die E-Mail beziehungsweise Telefonnummer für Ihr Konto an, klicken auf Weiter und tippen das dazugehörige Passwort ein. Schließen Sie dann das Login mit einem weiteren Klick auf den OK-Button ab.
Bard ausprobieren
Anschließend klicken Sie auf Bard ausprobieren und stimmen den Nutzungsbedingungen von Google zu. Die folgende Dialogbox informiert Sie noch einmal über den experimentellen Charakter des KI-Chatbots und bietet die Möglichkeit, E-Mail-Benachrichtigungen zu aktivieren, um über aktuelle Entwicklungen bei Google Bard auf dem Laufenden zu bleiben.
Nachdem Sie das Hinweisfenster per Klick auf die Weiter-Schaltfläche geschlossen haben, können Sie direkt eine Unterhaltung mit der KI starten. Geben Sie einfach die entsprechenden Anweisungen in das Prompt-Feld unten ein. Bard versteht und spricht nicht nur Englisch und Deutsch, sondern ebenfalls Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch und Arabisch. Andere Sprachen dürften bald folgen.
Ihre Prompts können Sie mit der Enter-Taste abschicken oder indem Sie auf das Papierfliegersymbol rechts neben dem Eingabefeld klicken. Sind Sie mit der Replik der KI nicht zufrieden, klappen Sie den Bereich Weitere Vorschläge ansehen oberhalb der jeweils aktuellen Antwort auf. Dort finden Sie dann Alternativen. Per Klick auf das Lautsprecher-Icon lässt sich außerdem die Sprachausgabe aktivieren. Unterhalb der Antworten finden Sie vier Buttons. Damit können Sie die Aussage der KI bewerten, teilen oder einer weiteren Recherche mit Google unterziehen.
Links in der Seitenleiste sind die einzelnen Unterhaltungen aufgeführt. Wenn Sie die Maus über einen Chat bewegen, wird ein Button mit drei Punkten angezeigt. Klicken Sie darauf, erscheint ein kleines Menü. Über die dort angebotenen Optionen können Sie Ihre Konversationen anpinnen, umbenennen und löschen.
Produkte: Der Trick funktioniert auf der Website von Google Bard mit einem beliebigen Browser. (ad)