Die COMPUTERWOCHE und ihre Schwesterpublikation CIO garantieren mit der hochkarätigen Besetzung der Jury, dass der Zufall keine Chance hat. Wer beim Wettbewerb "CIO des Jahres" gewinnt, ist der Beste - dafür stehen die Namen Manfred Broy (Technische Universität München), Herrmann-Josef Lamberti (Chief Operating Officer der Deutschen Bank), Hubert Österle (Universität St. Gallen), Arnold Picot (Ludwig-Maximilians-Universität München), August-Wilhelm Scheer (Universität Saarbrücken und Bitkom-Präsident) sowie - neu im Gremium - Stefan Stroh, Vice President bei Booz & Co.
- Hart, aber gerecht: Unsere Jury
Diese Juroren wählten 2008 den CIO des Jahres ... - 1. Professor Manfred Broy ...
… führt an der TU München einen der größten Lehrstühle für Software- und System-Engineering in Europa und bringt seine Erfahrung auch in Unternehmensprojekte ein. - 2. Hermann-Josef Lamberti ...
… ist als Vorstandsmitglied und COO der Deutschen Bank weltweit für Personal, Informationstechnologie, Abwicklung, Kosten- und Infrastruktur-Management sowie Einkauf zuständig. - 3. Professor Hubert Österle ...
… leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Er vertritt die Disziplin des Business Engineering in Wissenschaft und Wirtschaft. - 4. Der Betriebswirtschaftsprofessor Arnold Picot...
… leitet das Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation der Ludwig-Maximilians-Universität München. - 5. Professor August-Wilhelm Scheer …
… gilt als Paradebeispiel für das Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft: 1984 hat der Wirtschaftsinformatiker aus seinem Saarbrücker Institut die IDS Scheer und 1997 die imc AG gegründet. Seit 2007 ist er zudem Präsident des Branchenverbands Bitkom. - 7. Stellvertretend für die Redaktionen ...
stehen Heinrich Vaske (rechts), Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, und Horst Ellermann, Chefredakteur des CIO-Magazins, mit zusammen einer Stimme. - 6. Stefan Stroh ...
... ist Vice President bei der Unternehmensberatung Booz. Der Maschinenbauingenieur verfügt über eine langjährige Erfahrung in der IT-Branche. Zuvor war Stroh jahreslang als Berater bei Accenture tätig.
Die Wettbewerbskriterien
Alle von den IT-Verantwortlichen eingesendeten Bewerbungen unterziehen die Redaktionen (gemeinsam eine Stimme) zusammen mit der sechsköpfigen externen Jury aus Wissenschaft und Praxis (jeder Juror hatte eine Stimme) einer genauen Prüfung. Denn wer es in diesem Wettbewerb aufs Treppchen schaffen möchte, der sollte
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zwischen IT und Business vermitteln können (Gewichtung: 25 Prozent);
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über fachliche wie technische Kompetenz verfügen (Gewichtung: 20 Prozent);
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Projekte mit Erfolg abgeschlossen haben (Gewichtung: 15 Prozent);
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zukunftsträchtige Entscheidungen getroffen haben (Gewichtung: 15 Prozent);
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Einfluss im Unternehmen besitzen (Gewichtung: 15 Prozent)
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sowie Führungsqualitäten in Bezug auf das eigene Personal, das Kosten-Management und die Entwicklung einer Strategie haben (Gewichtung: zehn Prozent).
Wenn auch Sie sich für den CIO des Jahres bewerben wollen, können Sie dies bereits jetzt für das kommende Jahr tun. Alle Einzelheiten zum Procedere finden Sie hier.